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Daniel Baldy

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Daniel Baldy
Daniel Baldy (2021)
Geboren 25. September 1994
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Lehrer
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Daniel Baldy stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Daniel Baldy stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Daniel Baldy
URL daniel-baldy.de

Daniel Baldy (* 1985) ist ein deutscher Politiker und Lehrer. Er ist seit der Bundestagswahl 2021 direktgewähltes Mitglied des Deutschen Bundestags im Wahlkreis 205: Mainz.

Privates

Baldy wuchs in Münster-Sarmsheim im Landkreis Mainz-Bingen auf. Er besuchte das Stefan-George-Gymnasium in Bingen und studierte zwischen 2013 und 2020 Lehramt für Geschichte, katholische Religion und Sozialkunde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Sommer 2021 schloss er sein Referendariat am Heinrich-Heine-Gymnasium in Kaiserslautern ab. Er lebt weiterhin in Münster-Sarmsheim, ist ledig und römisch-katholischer Konfession.

Politische Tätigkeit

Baldy trat 2011 der SPD bei und war zwischen 2014 und 2018 Vorsitzender der Jusos Mainz-Bingen. Bei den Kommunalwahlen 2014 wurde er erstmals in den Gemeinderat von Münster-Sarmsheim gewählt. Nach den Kommunalwahlen 2019 wurde er dort Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Baldy ist Mitglied im Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sowie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Inneres und Heimat und Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Politische Positionen

Als wichtigstes Thema für die Wahlperiode nennt Baldy die Herausforderungen des Klimawandels und fordert eine "klimafreundliche Verkehrswende", die "Menschen mit niedrigem Einkommen nicht zurücklässt". Er befürwortet die Übernahme kommunaler Altschulden durch den Bund, da diese laut Baldy "die Zukunfts- und Leistungs­fähigkeit der Kommunen" gefährdeten. Im März 2022 äußerte er sich als Befürworter einer allgemeinen COVID-19-Impfpflicht, da nur über flächen­deckendes Impfen ein Ausweg aus der COVID-19-Pandemie möglich sei. Verfassungsrechtlich hält Baldy diese Pflicht für "angemessen".

Netzverweise