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Fatalist

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Christian Reißer war offenbar der Mann hinter dem Pseudonym Fatalist. Er ist nach schwerer Krankheit am 24. August 2022 verstorben.[1]



Fatalist ist das Pseudonym eines deutschen Bloggers und Bauingenieurs. Er war als Betriebsleiter einer Baufirma-Niederlassung tätig gewesen, hatte vier Kinder und lebte in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Manchmal baute er Solarinsel­anlagen, war jedoch vornehmlich als Privatier tätig.[2]

Sein Blog Wer nicht fragt, bleibt dumm ist eine Zusammen­fassung von rund 12.000 Beiträgen zum Thema NSU, die von ihm seit November 2011 in einem bekannten Internet-Politik-Forum geschrieben wurden. Er richtete den Blog am 29. Mai 2014 ein, da er "mit der selektiven Art der Übernahme durch Dritte" im Forum unzufrieden war.

NSU-Fall

Die BKA[wp]-Dokumente wurden ihm nach seiner Aussage erst später zugespielt, Ende Juni. Das sei hoch konspirativ zugegangen, keine Mails, keine Telefonate, nur geheime Treffen. Man sprach ihn an, man habe was für ihn. Man habe ihm keine Bedingungen gestellt, was er wie und wann veröffentliche.

In einem Interview mit Kopp Online antwortet Fatalist auf die Frage "Was wollen die Lieferanten der Dokumente erreichen? Vertrauen Sie ihnen?":

"Ja, die wollen den Sumpf austrocknen. Es sind derart viele Akten, mit Unterschriften etc., die kann niemand fälschen, der Umfang ist zu riesig, 100.000 Seiten oder noch mehr." [2]
Zitat: «Zusammengehalten wird der Fall durch das Medienkartell, welches Widersprüche und Unmöglichkeiten seit 2011 niemals thematisiert hat. Der NSU ist Teil der Staatsräson der BRD. [...]

Alles, was weit weg ist und die Machenschaften unserer Exekutive nicht betrifft, kann gefahrlos verbreitet werden, und es eignet sich auch gut zur Ablenkung von "unseren Schweinereien". Je weiter weg, desto besser, desto gefahrloser für unsere "Eliten" in Regierungen und Polizei­behörden.

Erstaunlich für mich ist dabei, dass die "alternativen Aufklärer" diese Spielchen ebenso mitspielen, und jedes Detail bei 9/11 oder beim Boston-Marathon[wp] endlos gehypt wird, während zu staatlich inszeniertem Terror bei uns daheim absolute Ebbe herrscht.»[2]

Über Fatalist

Zitat: «Ich hatte sein Blog eine Zeit lang "abonniert". Mein Eindruck war eher, dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen konnte.

Viele konfuse Gedanken, viele Ergebnisse, keine Erkenntnisse. Habe sein Blog nach wenigen Wochen abbestellt. Keine analytische Arbeitsweise. Nach so vielen konfusen Posts wusste ich nicht mehr, ob der Mann echte Einsichten hat, oder nur fabuliert.»[3]

Zitat: «Der Blogger ist Diplom-Ingenieur, er soll eine Firma in Sachsen betreiben und sich beruflich häufig in Asien betätigen. Im Internet tritt er unter dem Namen "Fatalist" auf. Erkenntnisse der Sicherheits­behörden bestätigen die Recherchen: "Fatalist" sei bereits in der Vergangenheit unter diesem Namen auf rechts­extremen Plattformen unterwegs gewesen, heißt es.»[4]

Einzelnachweise

  1. R.I.P. Fatalist aka Christian Reißer, NSU Leaks am 25. August 2022
    Chris hat im Hinblick auf den so genannten NSU vergleichbare Aufklärungs­arbeit geleistet, wie seinerzeit 1973 einige wenige Personen in der Watergate-Affäre[wp] in den USA. Auch der NSU-Komplex ist gekennzeichnet durch Missbräuche von Regierungs­behörden, Vertuschungen, Regierungs­kriminalität, Behinderung und Manipulation der Justiz etc. bis hin zur Beseitigung unliebsamer Personen oder Zeugen.
  2. 2,0 2,1 2,2 Ein Whistleblower spricht zum NSU-Fall, Kopp Online am 18. August 2014 (Inkl. Interview mit "Fatalist".)
  3. Das Gelbe Forum (2007-2017): Dummgelalle, Dragonfly am 17. Oktober 2014 - 17:31 Uhr
  4. Maik Baumgärtner, Jörg Diehl und Birger Menke: NSU-Ermittlungen: Die seltsame Rolle von "Fatalist", Spiegel Online am 23. September 2014

Querverweise

Netzverweise

Gegenpart