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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Freudenberg-Stiftung

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Freudenberg Stiftung
Logo-Freudenberg-Stiftung.jpg
Beschreibung Stiftung
Sprachen Deutsch
Online seit 1984
Status Aktiv
Weitere Infos
URL freudenbergstiftung.de

Die Freudenberg-Stiftung wurde 1984 als gemeinnützige GmbH gegründet. Die Stiftung ist einerseits Gesellschafterin (Kommanditist) der Unternehmens­gruppe Freudenberg & Co. KG[wp], andererseits eine Förder­einrichtung für zivil­gesell­schaftliche Aufgaben. Mit ca. 1,75 Mio. Euro jährlich kann die Stiftung für Projekte vorwiegend für Kinder und Jugendliche in Deutschland und im Ausland einsetzen. Dies geschieht vor allem in folgenden Bereichen:

  • Integrations­gesellschaft
  • Jugend zwischen Schule und Beruf
  • Demokratische Kultur in Schule und Gemeinde
  • Arbeit für psychisch Kranke

Seit 2007 unterstützt die Freudenberg-Stiftung den Sächsischen Förderpreis für Demokratie[wp].

Mitglieder der Gesellschafterversammlung der Freudenberg Stiftung gGmbH sind Jon Baumhauer[wp], Peter Bettermann[wp] (Vorsitzender), Peter Frankenberg[wp], Wolfram Freudenberg und Petra Roth[wp].

Im Kuratorium sind Dorothee Freudenberg[wp] (Vorsitzende), Wolfgang Huber[wp], Yasemin Karakaşoğlu[wp], Petra Lidschreiber[wp], Uli Paetzel[wp], Christian Petry, Ida Schildhauer und Stefanie Wahl vertreten.

Im Juni 2009 erschien zum 25-jährigen Bestehen der Stiftung die Publikation "Freudenbergstiftung 1984-2009".[1]

Verflechtung

Firmenschild in der Novalisstraße 12, in 10115 Berlin

Die Berliner Dependence der Freudenberg-Stiftung findet sich zusammen mit der Amadeu-Antonio-Stiftung unter derselben Berliner Adresse in der Novalisstraße 12 und teilt sich die Büroräume dort die 1. Etage eines Büroneubaus.[2] Beide Stiftungen haben sich das Schlagwort von der Förderung der "Demokratischen Kultur" auf die Fahne geschrieben, wobei die Freudenberg-Stiftung (Einnahmen 2014: > 4,5 M€) ihren Schwerpunkt auf Jugendarbeit gelegt hat. Immerhin flossen 2014 von 2,8 M€ für Projektausgaben rd. 25 % (730.920 €) in Projekte für "Demokratische Kultur". So zielen die Aktivitäten der Freudenberg-Stiftung mit dem Projekt "Lernen durch Engagement (LdE)" auf die Lehrpläne in Schulen ab:

Zitat: «Lernen durch Engagement ist durch die Freudenberg-Stiftung in Deutschland als Methode zur Unterrichts­veränderung und Engagement­förderung angekommen. […]

Was macht das Programm Lernen durch Engagement?

  • fördert, betreut und pflegt das Netzwerk "Service-Learning - Lernen durch Engagement". Im Netzwerk werden inzwischen über 150 Schulen für LdE fortgebildet und bei der Umsetzung von LdE beraten und betreut. Die Partner fungieren als LdE-Kompetenz­zentren, die regional oder landesweit Schulen für LdE gewinnen, sie bei der Umsetzung der Lehr- und Lern­form beraten, begleiten und die Schulen miteinander in Austausch bringen.
  • entwickelt wissenschaftlich fundiert und abgeleitet aus der pädagogischen Praxis (durch eigene Schul­begleitung) Qualitäts­standards für LdE und kümmert sich um die inhaltliche Weiter­entwicklung des Ansatzes, z.B. durch die Entwicklung von Publikationen und Materialien für Lehrer/-innen und Schulbegleiter/-innen sowie die Durchführung wissenschaftlicher Forschung und innovativer Modell- und Kooperations­projekte.
  • 'kooperiert mit mehreren Universitäten und Hochschulen bundesweit, um die Lehr- und Lernform Service-Learning weiter zu verankern, speziell in der Lehrer­ausbildung.»[3]

Überall, wo "Kompetenz­zentrum" draufsteht (man denke bspw. an das GenderKompetenzZentrum), handelt es sich meist um lupen­reine Ideologie­schleudern und Versorgungs­einrichtungen für politische Aktivisten, finanziert mit öffentlichen Geldern. Die enge Verzahnung mit der Amadeu-Antonio-Stiftung lässt auch hier nichts Gutes erahnen. Die Freudenberg-Stiftung widmet der Amadeu-Antonio-Stiftung sogar eine eigene, auführliche Webseite:

Zitat: «Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde 1998 gegründet. Sie reagiert auf eine rechtsextreme Alltagskultur mit Initiativen zur Stärkung der Zivil­gesellschaft und der demokratischen Kultur. Schirmherr der Amadeu Antonio Stiftung ist Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts.

Was sind die Ziele?

Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu-Antonio-Stiftung, eine demokratische Zivil­gesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet und eine demokratische Alltagskultur stärkt. […] Welche Partner unterstützen Projekte der Amadeu-Antonio-Stiftung?

  • Freudenberg-Stiftung, Weinheim
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
  • Bundesministerium der Justiz (BMJ)
  • Ford Foundation[wp], New York
  • Magazin Stern[wp]
  • Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie[wp] (RAA) in Berlin, Essen, Hoyerswerda, Leipzig, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Osnabrück, Sachsen, Bundes­arbeits­gemein­schaft der RAA
  • SAP, Walldorf
  • Zentrum Demokratische Kultur[wp] (ZDK), Berlin
  • Generali Zukunftsfonds[wp]
  • Unternehmen und Einzelpersonen, die projektbezogen spenden

Warum engagiert sich die Freudenberg-Stiftung für die Amadeu-Antonio-Stiftung?

Mit der Unterstützung der Amadeu-Antonio-Stiftung leistet die Freudenberg-Stiftung einen Beitrag zur Prävention von Rechtsextremismus in Schule und Gemeinde und tritt ein für eine langfristige Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft.»[4]

Weiterhin gibt es personelle Verflechtungen zwischen der Amadeu-Antonio-Stiftung und der Freudenberg-Stiftung. [...] Man gewinnt insgesamt den Eindruck, die Amadeu-Antonio-Stiftung ist ein Projekt der Freudenberg-Stiftung.[2]

Zitat: «Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs. Hinter der Amadeu-Antonio-Stiftung steckt die Freudenberg-Stiftung, und wie immer verbirgt sich der Zweck hinter leeren Phrasen, dieselbe Anschrift (Novalisstraße) und wie immer dasselbe Tarngeschwafel.» - Hadmut Danisch[5]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Freudenbergstiftung 1984-2009[ext] (72 S.; 7,5 MB)
  2. 2,0 2,1 Amadeu-Antonio-Stiftung, Freudenberg-Stiftung, Feuerwächter am 17. Juli 2016
  3. Freudenberg-Stiftung: Lernen durch Engagement
  4. Freudenberg-Stiftung: Amadeu Antonio Stiftung
  5. Hadmut Danisch: Mehr als nur die Amadeu-Antonio-Stiftung: Das Ideologie- und Geldwaschnetzwerk der SPD, Ansichten eines Informatikers am 18. Juli 2016

Netzverweise