Rassismus
Opferkultur |
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In der Opferkultur gibt es eine "Koalition der Minderheiten", die geschützt werden muss durch bannende Abwehrphrasen wie Antisemitismus, Homophobie, Rassismus, Sexismus und den Einsatz der Nazikeule, womit jede Kritik an entsprechende Lobbygruppen im Keim erstickt werden soll.
Homophob, rassistisch oder sexistisch ist das neue "ketzerisch"[wp], die politisch Korrekten die neue Religionspolizei. Siehe auch |
Rassismus ist ein Sammelwort geworden für jegliches Verhalten und Denken, welches vom polit-korrekten unwissenschaftlichen Glauben über Menschengruppen abweicht.
Der polit-korrekte Glaube besagt, alle Menschen würden sich in fast nichts unterscheiden und seien (fast wie identische Klone) nicht optisch differenzierbar.
Rassismus ist gleichzeitig ein monströs negativ und bösartig aufgeladener Begriff, um sprachliche, soziale, wirtschaftliche oder sogar körperliche Gewalt gegen Menschen mit einer anderen Meinung rechtfertigen.[1]
Zitat: «Unter dem Begriff Rassismus versteht man die Diskriminierung oder Unterdrückung von Menschen aufgrund ausgewählter körperlicher Merkmale wie z. B. Hautfarbe. Jeder dieser Gruppe werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben: körperliche Merkmale, Charaktereigenschaften, intellektuelle, kulturelle und soziale Fähigkeiten.
"Die Gewaltstruktur des Rassismus lehrt, in Schwarz und Weiß, in Rot und Gelb zu sehen und als Maßstab das zu akzeptieren, was als Inbegriff des Vollkommenen, Guten, Reinen und Schönen gilt: Weißsein." (Wollrad, S. 11) Rassismus knüpft an die Theorien von Reinheit und Unreinheit, das bedeutet von dem Unvermischtem und dem Vermischtem. In den weißen Gesellschaften ist Weißsein als selbstverständlich akzeptierte Norm und diejenigen, die sich von dieser Norm unterscheiden werden diskriminiert. Weißsein bleibt immer unmarkiert in Abgrenzung zu Schwarzsein.
Das internationale Phänomen des Rassismus stellt eine Verletzung von Menschenrechten dar, wird aber oft verharmlost oder geleugnet.» - GenderWiki[2]
Zitat: «Es sieht so aus, als wären die selbst ernannten Antirassisten bei Licht betrachtet ziemliche Rassisten, und die Antifaschisten ziemliche Faschisten.» - Hadmut Danisch[3]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Rassismus als Kampfbegriff
- 2 Immunisierung von Rassismuskritik
- 3 Deutsche Dreckskultur
- 4 Wohlfühlrassismus
- 5 Köterrasse
- 6 Über die Ursachen von Rassismus
- 7 Beispiele
- 8 Bigotterie
- 9 Rassismus 2.0
- 10 Rassismus als universales Totschlagargument
- 11 Zitate
- 12 Einzelnachweise
- 13 Querverweise
- 14 Netzverweise
Rassismus als Kampfbegriff
Wer die argumentative Auseinandersetzung scheut, benutzt gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen. Dabei werden Begriffe, die böse klingen, auf Dinge ausgeweitet, die nicht böse sind.
Versteht man unter dem Begriff Rassismus den Willen, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, dann ist das tatsächlich etwas schlimmes. Zum Kampfbegriff wird "Rassismus", wenn jemand schon als "Rassist" beschimpft wird, der eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht oder objektive Fakten benennt (siehe Beispiel Sarrazin). Ein legitimes Verhalten wird dann mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert, in einen Topf geworfen. Damit versucht derjenige, der den Rassismus-Vorwurf als Totschlagargument verwendet, das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten zu unterdrücken.
Immunisierung von Rassismuskritik
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Die Dämonisierung der Anderen und die Inszenierung von Kritik als Häresie - Eine Replik auf die Abwertung von wissenschaftlicher Kritik an der so genannten Rassismuskritik durch Rassismuskritiker[ext] - Dr. habil. Heike Diefenbach, 2017 (64 Seiten)
Deutsche Dreckskultur
Hengameh Yaghoobifarah sprach in einem einem taz-Beitrag von der deutschen "Dreckskultur" und die No-Hate-Speech-Initiative sieht keinen Handlungsbedarf:
Zitat: «Wir lernen: Rassismus gegen Deutsche ist kein Rassismus.» - Elke Halefeldt[4]
Wohlfühlrassismus
Zitat: «Es ist denktheoretisch möglich, dass jemand vergleichsweise arm dran und dennoch gefährlich ist. Das Märchen vom "edlen Wilden", dieser Wohlfühlrassismus der Guten, ist eben das: ein Märchen. Der aufgeklärte Mensch erkennt und benennt das ethische Dilemma, um dann an dessen Auflösung zu arbeiten.» - Dushan Wegner[5]
Köterrasse
Hintergrund: «Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als "Köterrasse" beschimpft haben.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegriffene Gruppe müsse "sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit" herausheben, heißt es in der Begründung, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung "Deutsche", da diese sich nicht "als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung" abgrenzen ließen.
Deutsche seien laut Staatsanwaltschaft nicht als besondere Gruppe erkennbar: "Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit" und daher nicht um einen "Teil der Bevölkerung". Auch als Kollektiv seien die Deutschen "nicht beleidigungsfähig", da es sich bei ihnen nicht "um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualtiät seiner Mitglieder faßbaren Kreis von Menschen handelt", heißt es weiter.»[6]
Kommentar: «Wenn "Deutsche" als "nicht beleidigungsfähig" gelten, dann sollte das genauso auf alle "Nicht-Deutschen" zutreffen.»
Über die Ursachen von Rassismus
Zitat: «Auf Robben Island[wp] hatte mal ein ziemlich junger schwarzer Kerl einen verdammt guten und professionellen Vortrag über Rassismus und Apartheid gehalten, der bemerkenswerterweise vom üblichen Gut-Böse-Schema abwich und auch selbstkritische Töne hatte. Er erklärte damals, dass wenn ein Weißer in einen Laden käme, er als Kunde aufgefasst würde, während ein Schwarzer, der in einen Laden käme, von allen als Ladendieb und nicht als Kunde eingeordnet würde, noch bevor er irgendetwas gemacht habe. Das Perverse daran sei aber, dass das genauso auch dann ablaufe, wenn gar kein Weißer dabei wäre, wenn also Verkäufer, Wachpersonal, andere Kunden alle tiefschwarz seien. Auch dann würde er von allen Anwesenden als potentieller Ladendieb gesehen, nicht als Kunde, der was kaufen will. So sehr habe sich das schon eingeprägt. Die bräuchten für den Rassismus gar keine Weißen mehr, das würden die inzwischen schon selbst machen. Deshalb würden einige wenige schon überlegen, ob es vielleicht doch nicht so viel mit der Hautfarbe, sondern mit wohlhabend-gegen-arm zu tun haben könnte und sich sowas automatisch einstellt, wenn unterschiedliche Bevölkerungsschichten aufeinanderträfen.» - Hadmut Danisch[7]
Zitat: «Der Reiseleiter und Fahrer war ein junger Mann, hat das überaus gut gemacht, und das Thema auch immer wieder aufgegriffen, sagte aber, dass er sich selbst (so mittlerer Farbton) nicht einordnen könne und wolle. Die Weißen würden ihn nicht als Weißen akzeptieren, weil er zu dunkel sei. Die Schwarzen würden ihn aber auch nicht als Schwarzen akzeptieren. Nicht weil er nicht dunkel genug sei, das wäre denen egal. Sondern weil er Englisch und Afrikaans, also die Sprachen des Weißen Mannes spräche, aber keiner der afrikanischen Stammessprachen fließend. Deshalb sei er eigentlich gar nichts und alle könnten ihm mal den Buckel runterrutschten mit ihrem Schwarz-Weiß-Gelaber.» - Hadmut Danisch[7]
Zitat: «Der Taxifahrer: Ja, natürlich waren Apartheid und das Apartheid-Regime Scheiße, und natürlich seien sie froh, das loszusein, aber es stimme einfach nicht, dass es jetzt wirklich besser sei. Vorher hatten sie Rassismus und ein hartes System, aber gewisse Ordnung. Straftäter kamen ins Gefängnis, und das war so, dass man auch merkte, dass es eine Strafe ist, die hätten gewusst und gemerkt, dass sie im Gefängnis seien. Jetzt sei der ANC[wp] an der Macht und kümmere sich um die Human Rights der Straftäter und Gefängnisinsassen, damit die es auch gut haben, aber um die ehrlichen Leute kümmere sich niemand.» - Hadmut Danisch[7]
Beispiele

Im "Kampf gegen Rassismus" hat der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat in Koblenz eine Erweiterung des Volksverhetzungsparagraphen gefordert. Der Vorsitzende des Gremiums, Karamba Diaby[wp], kündigte eine Petition an den Deutschen Bundestag an.
Mit dieser soll eine Ergänzung des Paragraphen 130 im Strafgesetzbuch erreicht werden. "Die Debatte um die Äußerungen von Thilo Sarrazin zeigen überdeutlich, dass wir wirkungsvollere Maßnahmen gegen rassistische und diskriminierende Äußerungen brauchen", sagte Diaby.[8]
Der Rassismus-Vorwurf nimmt bisweilen bizarre Züge an. So hat etwa die TAZ den Aufruf zur Verhütung[wp] als "volksverhetzend" gewertet.[9] Man sollte sich daran erinnern, wenn das nächste Mal gegen die Katholische Kirche gehetzt wird wegen ihrer Haltung zur Verhütung.
Wer die Wirklichkeit so darstellt wie sie ist, der ist ein Rassist. Da das an den deutschen Polizeihochschulen noch nicht unterrichtet wird, müssen jetzt deutsche Polizisten in Berlin nachsitzen. Sie haben es sich zu einfach gemacht und Langfinger in Aktion gefilmt, um damit die Bürger hinzuweisen, besser auf ihre Geldbörsen zu achten. Weil diese wirklichen Diebe nicht so richtig aussahen wie man sich einen Normaldeutschen vorstellt, darf dieser Film nicht mehr gezeigt werden. Die Polizisten müssen nun selbst die Banditen schauspielern.[10][11]
Oder es wird Rassismus durch das Durcheinanderwerfen der Begriffe "Ethnos" (Volk im Herkunftssinne) und "Demos" (Staatsvolk) konstruiert:
Die an der Universität Gießen tätige Politikwissenschaftlerin Alexandra Kurth[ext] bezeichnete kürzlich Positionen als "Rassismus pur", denen zufolge "der deutsche Pass nicht als hinreichendes Kriterium gilt, um Deutscher zu sein".[12]
Diese Äußerung ist nicht nur ein Beispiel für eine verbreitete Form des Aktivismus, der sich als Wissenschaft tarnt, sondern offenbart auch, dass man in Deutschland mittlerweile eine Promotion in Politikwissenschaften erwerben kann, ohne den Unterschied zwischen "Ethnos" (Volk im Herkunftssinne) und "Demos" (Staatsvolk) verstanden zu haben. Im 2000 geänderten Staatsbürgerschaftsrecht[wp] wurde die Zugehörigkeit zum Staatsvolk zwar stärker von der Herkunft entkoppelt es als früher der Fall war, aber die Tatsache von Völkern im Herkunftssinne wird dadurch nicht aufgehoben, auch wenn Frau Kurth und andere sich dies im Fall der Deutschen wünschen. Bei Tibetern etwa erkennen solche Aktivisten in der Regel ja auch an, dass diese ihre Volkszugehörigkeit behalten, auch wenn man ihnen die chinesische Staatsangehörigkeit aufzwingt. Auch wenn Türken in Deutschland darauf beharren, sich als Türken zu definieren, wird dies von solchen Aktivisten als Ausdruck von "selbstverständlichem" Stolz und "Selbstbewusstsein"[webarchiv] anerkannt. Das gleiche gilt gegenüber in Deutschland lebenden Schwarzen, die sich ebenfalls über ihre Herkunft definieren[webarchiv]. Nur bei Deutschen soll jede positive Bezugnahme auf die eigene Herkunft als "Rassismus" delegitimiert werden. An dieser unterschiedlichen Behandlung von Identitäten wird deutlich, dass sich das Konzept des Rassismus bzw. des Antirassismus spezifisch gegen deutsche Identität richtet. Aktivisten, die bei Deutschen nicht zwischen Ethnos und Demos differenzieren, geht es darum, dass das deutsche Volk im Herkunftssinne aus der Sprache und schließlich auch aus dem Denken verschwinden soll. Dazu wird der früher weitgehend deckungsgleich den Volksangehörigen und den Staatsangehörigen beschreibende Begriff des Deutschen zur Beschreibung des nach der Gesetzesänderung nicht mehr durch Herkunft definierten Staatsangehörigen verwendet. Als "Deutscher" soll gelten, wer ein entsprechendes Passdokument besitzt. Durch diese Umdefinition des Begriffs wird es unmöglich, überhaupt von einem Deutschen im Herkunftssinne zu sprechen, ohne sich Rassismusvorwürfen auszusetzen oder komplizierte Wortkombinationen oder abwertende Begriffe wie den des "Biodeutschen" zu verwenden. George Orwell hat solche Versuche, das Denken der Menschen durch Umbau der Sprache zu manipulieren, in seinem Roman "1984" beschrieben. Jede funktionierende Gesellschaft unterscheidet zwischen Eigenem und Fremden und zieht deutlich erkennbare Grenzen zwischen beidem. Linke Aktivisten stellen diesem Prinzip eine Utopie gegenüber, die nicht der Natur des Menschen entspricht. Dies hat man mittlerweile stillschweigend anerkannt und fordert von besonders selbstbewussten ethnischen Gruppen erst gar nicht, dass diese ihre Identität aufgeben. [...] Um die Regelungen des Staatsangehörigkeitsrechts sprachlich angemessen auszudrücken, bietet sich statt der von Frau Kurth und anderen Aktivisten angestrebten Sprachverwirrung die Unterscheidung zwischen "Deutschen" (im Sinne der Herkunft) und "Passdeutschen" (zur Bezeichnung des nichtdeutschen Staatsangehörigen der Bundesrepublik) an. Mit dieser Differenzierung könnten auch irreführende Meldungen vermieden werden, bei denen z. B. ein mordverdächtiger Türke, der die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik besitzt, als "in Berlin geborener Deutscher"[webarchiv] bezeichnet wird, um seine Herkunft und damit das Problem migrantischer Gewalt zu verschleiern. So jemand ist eben kein Deutscher und gehört weder im Herkunfts- noch im Kultursinne zu oder nach Deutschland. Die Sprache muss sich die nötigen Ausdruckformen bewahren, um solche Fremdheit von der eigenen Gemeinschaft abzugrenzen.- Ernstfall[13]
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Der "Kampf gegen Rassismus" als Geschäftsmodell:
Randall Collins[wp] hat in den 1970er Jahren die Konflikttheorie[wp], die u. a. mit dem Namen von Sir Ralf Dahrendorf[wp] verbunden und in Deutschland nahezu vergessen ist, auf eine individuelle Basis gestellt.
Menschen sind an Eigeninteressen ausgerichtet. Gesellschaften sind aufgrund der unterschiedlichen Interessen ihrer Mitglieder unweigerlich der Schauplatz von Konflikten. Die Konflikte haben den Zugang und die Kontrolle von Ressourcen zum Gegenstand. Ziel der Gesellschaftsmitglieder ist es, durch Zugang zu Ressourcen den Status zu erhöhen, den sie sich selbst zuschreiben. In Gesellschaften gibt es Interessenkoalitionen, die Collins an der Sozialstruktur festmacht. Die Sozialstruktur ist der Ausdruck gesellschaftlicher Ungleichheit, die auf materiellen Unterschieden basiert und mit Zuweisungen von subjektivem Status einhergeht. Diejenigen, sagen wir die akademisierte Mittelschicht, die sich sozial anderen überlegen wähnen und einen Zugang zu Ressourcen gewinnen bzw. kontrollieren wollen, nutzen diejenigen, die den entsprechenden Zugang zu Ressourcen nicht haben, aus. Dabei kommt es ihnen zugute, dass sie eher als z. B. Mitglieder der Arbeiterklasse ein Symbolsystem entwickeln können, das nicht nur für Kohärenz der eigenen Gruppe sorgt, sondern als Mittel eingesetzt werden kann, um Ressourcenzugänge zu monopolisieren und Mitglieder als sozial unterlegen angesehener Gruppen auszunutzen. Wie hat man sich das vorzustellen? Nehmen wir den derzeit so populären Kampf gegen Rassismus. Ergänzen wir die Vielzahl von Absolventen und von politischen Aktivisten, die keinerlei Fähigkeiten besitzen, die auf dem freien Arbeitsmarkt gehandelt werden können. Sie wären, müssten sie sich eine richtige Arbeit suchen, nicht vermittelbar. Durch den Besuch von Hochschulen sind sie mit den ideologischen Symbolsystemen ihrer Dozenten bekannt gemacht geworden, von Dozenten, die ebenfalls keinen Fuß auf den richtigen Arbeitsmarkt bekommen, die es aber geschafft haben, sich an Hochschulen eine Nische einzurichten, in der sie nunmehr Studenten mit dem anfüllen, was gesellschaftlich nutzlos ist, weil es keinen Mehrwert schafft. Nach Abschluss des Studiums müssen die Angehörigen der akademisierten Mittelschicht ein Auskommen für sich finden, eines, das nichts mit Arbeit zu tun hat, bei der man sich die Finger schmutzig machen muss, sondern eines, das mit vermeintlich intellektueller Tätigkeit zu tun hat, denn daraus, dass die akademisierte Mittelschicht angeblich intellektuelle Tätigkeit verrichtet, leitet sich ihr Überlegenheitsanspruch ab. Der Gegenstand, auf den sich diese intellektuelle Tätigkeit richtet, muss zwei Bedingungen erfüllen: Er muss popularisierbar sein, sich zum Hype aufbauen lassen, und er muss als Legitimation dafür dienen können, dass man sich von Steuerzahlern für seine intellektuelle Tätigkeit finanzieren lässt. Aufgrund der ideologischen Herkunft der meisten dieser akademisierten Mittelschichtler und aufgrund der Hysterie, mit der in Deutschland die politische Landschaft eingeteilt wird, bietet sich alles, was mit einer vermeintlich rechten Ideologie verbunden ist dazu an, um zum Symbolsystem aufgebaut zu werden, das ein sorgloses Leben ermöglicht. Rassismus ist ein solches Symbolsystem. Rassismus wird negativ bewertet und eignet sich entsprechend, um nicht nur ein Überlegenheitsgefühl daran zu binden, dass man Rassismus bekämpfen will, es eignet sich auch dazu, den subjektiven Status zu erhöhen. Man ist nicht mehr niemand, der ein sinnloses Studium absolviert und vielleicht sogar abgeschlossen ist, nein, man ist ein mutiger Schreibtischkämpfer gegen den Rassismus. Dieser Kampf gegen den Rassismus, er ist natürlich symbolischer Natur. Er findet nicht auf der Straße, in Kneipen oder auf rechten Konzerten statt. Er ist rein intellektuell; besteht in Maßnahmen, die wiederum finanziert werden müssen. Da der Kampf gegen Rassismus auch bei Politikern zum guten Ton gehört, sie ihren eigenen Status dadurch aufzubessern versuchen, dass sie fehlende Leistung und fehlende Erfolge durch einen intensiven Kampf gegen eine Chimäre[wp] ersetzen, trifft sich ihr Streben nach sozialem Status hier mit dem Streben der akademisierten Mittelschichtler in ihrem verzweifelten Versuch, ein Auskommen ohne (Hand-)Arbeit zu finden. Also werden die akademisierten Kämpfer gegen den Rassismus aus Steuergeldern finanziert. Sie führen Maßnahmen, Aktionen durch, schreiben Argumentationshilfen, publizieren, diskutieren untereinander, gründen Netzwerke, führen von Steuerzahlern finanzierte Netzwerktreffen durch, sammeln vermeintlich rassistische Vorgänge und Kriminalität, die sich leicht als rassistisch motiviert darstellen lässt (wie z. B. Straftaten gegen Asylbewerber, die generell und in einer perfekten Anwendung des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens als rassistisch motiviert deklariert werden), um damit zu belegen, wie wichtig ihr Kampf gegen den Rassismus und die damit einhergehende Finanzierung durch Steuerzahler doch ist. Der Kampf gegen Rassismus ist jedoch nicht mehr als eine symbolische Maßnahme im Kontext des entsprechenden Symbolsystems, mit dem die akademisierte Mittelschicht versucht, sozialen Status zu gewinnen und Arbeit durch intellektuelle Tätigkeit zu ersetzen. In den Worten von Randall Collins nutzen sie ihren formalen Bildungstitel und ihren Zugang zu Politikern, die wiederum Zugang zu Ressourcen kontrollieren, nicht nur dazu aus, sich selbst ein Auskommen und einen subjektiven sozialen Status zu verschaffen, sie nutzen ihn vor allem dazu aus, nicht akademisierte Mittelschichtler, Arbeiter, alle anderen, die ihr Einkommen mit ihrer Hände Arbeit und oft genug im Schmutz verdienen müssen, nach Strich und Faden auszunutzen, nein auszubeuten. Denn die Mistelorganisationen, die die akademisierten Mitglieder der Mittelschicht gegründet haben, um ihre Interessen an Steuergeldern besser durchsetzen zu können, sie liefern keinerlei Mehrwert. Sie sind schwarze Löcher, in die Steuergelder auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Jeder Euro, der in die Bankenrettung investiert wurde, ist besser angelegt, denn Banken machen irgendwann wieder Gewinn und schaffen Mehrwert. Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung machen keinerlei Gewinn und schaffen auch keinen Mehrwert. Sie sind Versorgungsanstalten, die den Unterhalt für diejenigen sichern, die in ihrem Netzwerk zu finden sind. Dass der Kampf gegen Rassismus ausschließlich dazu da ist, die Kämpfer zu bereichern, wird schon anhand der Zahlen deutlich, die die Kämpfer selbst bereitstellen. Noch nie gab es nach ihrer Auskunft so viel rassistisch motivierte Straftaten wie heute. Und noch nie wurde so viel Geld für den Kampf gegen Rassismus ausgegeben wie heute. Je mehr Geld in die Rassismusbekämpfung fließt, desto mehr Rassismus gibt es. Das ist eine logische Folge daraus, dass die Anzahl derer, die vom Kampf gegen den Rassismus leben, immer größer wird. Wenn immer mehr vom Kampf gegen den Rassismus leben, muss auch immer mehr Rassismus herbeigeredet werden, damit der immer gierigere Griff in die Taschen der Steuerzahler legitimiert werden kann. |
Der "Kampf gegen Rassismus" als Indoktrination an Schulen:
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft sprach Thomas Rammerstorfer (Grüne und Antifa Wels) an einer Schule über Extremismus im Zusammenhang mit der FPÖ. Der Schuldirektor brach den Vortrag ab.
[...] Nach Intervention von FPÖ-Politiker Roman Haider[wp] wurde die bereits laufende Veranstaltung schließlich abgebrochen:
Kritik kommt auch vom freiheitlichen Fraktionsobmann Günther Kleinhanns. Auf der Homepage der FPÖ Linz äußerte er sich folgendermaßen zum Vorfall:
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Bigotterie
Folgende Beiträge zeigen das bigotte[wp] Verhältnis von Rassismus, Antirassismus und Multikulturalismus auf:
Zitat: «Kübra Gümüşay bezeichnete in der "taz" in Deutschland lebende Türken, die sich kritisch zu Sachverhalten mit Bezug zu ihrer ethnischen Gruppe äußern, als "deutsche Haustürken".
Gümüşays Position beruht auf einer ethnozentrischen[wp] Weltanschauung, die klar zwischen Eigenem und Fremden unterscheidet und der Wahrung ethnischer Eigeninteressen höchste Priorität einräumt. Das Abweichen davon wird als illoyaler, feindseliger Akt betrachtet, auf den mit Ausschluss aus der Gemeinschaft geantwortet wird.Solche Positionen stellen eine anthropologische[wp] Konstante dar, von der moderne multikulturalistische Vorstellungen (die praktisch nur unter europäischstämmigen Menschen zu finden sind) eine auffällige Abweichung darstellen. Gümüşay selbst verwendet zwar multikulturalistische Begriffe, übernimmt aber nicht die damit verbundene Relativierung des eigenen ethnischen Standpunktes.
Gümüşays Vorgehen ist üblich für frühe Phasen ethnischer Konflikte, in denen die im noch gewaltlos ausgetragenen Konflikt stehenden Gruppen zunächst auf Grundlage eines ethnischen Gruppenkonsenses Homogenisierung nach innen anstreben und gegen Abweichler vorgehen. Gümüşay tut dies im vorliegenden Fall gegenüber Necla Kelek und Akif Pirinçci, deren Darstellungen sie nicht widerlegt, sondern ihnen vorwirft, sich gegen die eigene ethnische Gruppe zu stellen und durch ihre Kritik der eigenen Gemeinschaft zu schaden. Sie impliziert dabei, dass die Deutschen der gemeinsame Feind seien, gegen den man zusammenhalten müsse, und mit dem man sich laut Gümüşay weder identifizieren noch wie dieser denken solle.
Gümüşay betont, dass es "rassistisch" sei, wenn Türken sich gegen ihre eigene Gemeinschaft stellen. Umgekehrt würden sie und die "taz", für die sie schreibt, es wohl auch als "rassistisch" bewerten, wenn Deutsche auch nur im Ansatz eine ähnliche ethnische Geschlossenheit und Wahrung ihrer ethnischen Gruppeninteressen anstreben würden, wie sie es für ihre eigene Gemeinschaft als selbstverständlich erachtet. Dies unterstreicht, das Konzepte wie Antirassismus und Multikulturalismus im Kern gegen die ethnischen Interessen europäischer Völker gerichtet sind, die man delegitimieren will, um die ethnischen Interessen anderer Völker auf deren Kosten zu fördern.»[16]
Zitat: «Der Multikulturalismus bringt zunehmend eine eigene Rassenideologie hervor, die sich explizit gegen Weiße richtet und deren Verdrängung bzw. Auflösung ihrer Gemeinwesen legitimieren soll. Beim Kampf gegen weiße Identität greifen entsprechende Aktivisten dabei zu bewährten propagandistischen Methoden: Der "Bürgerrechtsaktivist" und Photograph Roger Ballen hat etwa nach eigenen Worten "den Mythos der weißen Überlegenheit gebrochen"[ext], indem er offensichtlich von Inzestfolgen betroffene südafrikanische Weiße photographisch zur Schau stellt. Seine Bilder und die sie begleitenden rassenaktivistischen Botschaften ähneln dabei auffällig historischen Vorbildern, welche ebenfalls die angebliche biologische Minderwertigkeit ganzer Völker anhand manipulativer Bildauswahl graphisch zu belegen versuchten. Immerhin war dieser Ansatz zu seiner Zeit durchaus umstritten, weshalb die Broschüre "Der Untermensch" nach Kritik u. a. seitens der Wehrmacht zurückgezogen wurde, während die multikulturalistische Rassenideologie der Gegenwart kaum auf wahrnehmbaren Widerstand stößt.
Multikulturalisten versuchen einerseits, die biologische Tatsache der Existenz von Menschenrassen sowie jeglichen biologische Aspekte der Natur des Menschen grundsätzlich zu leugnen, während sie andererseits Grundlage einer Rassenideologie argumentieren, wie sie in ihrer biologistisch-materialistischen Plumpheit kaum oberflächlicher sein könnte. Es geht dabei nicht um eine Beschreibung realer ethnokultureller Muster oder die Beschreibung von deren möglicher biologischer Komponente, sondern nur um die propagandistische Vorbereitung und Begleitung der Verdrängung und Auflösung des biologisch bzw. im konkreten Fall über seine Hautfarbe definierten Gegners, in diesem Fall der europäischen Völker. Die verwendeten Botschaften überschreiten dabei vereinzelt die Schwelle zu exterminatorischer Rhetorik, etwa im Fall der Schriftstellerin und Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Susan Sontag[wp], die Weiße als "Krebsgeschwür der Menschheit"[ext] bezeichnete.
Ein wesentlicher Unterschied zu den Rassenideologien der Vergangenheit ist, daß die multikulturalistische Rassenideologie vor allem von den Menschen vertreten wird, gegen die sie sich richtet. In dieser Hinsicht ist die multikulturalistische Rassenideologie historisch singulär, denn, mit Ausnahme einzelner Sektenanhänger, ließ sich bislang keine andere Gruppe von Menschen dazu bringen einer Ideologie zuzustimmen, welche die Auslöschung ihrer Anhänger zum Ziel hat.»[17]
Rassismus 2.0
Zitat: «Da sieht man dann auch mal, was dahinter steckt, wenn SPD, Linke, Grüne, die hinter diesem Gender-Feminismus stehen, behaupten, sie wären gegen Rassismus. Es geht nur darum, einen neuen, "politisch korrekten" Rassismus zu etablieren. Die Symptome kennt man ja, hatten wir ja schon mal. Genau so fing das damals auch an.» - Hadmut Danisch[18]
Rassismus als universales Totschlagargument
[Rassismus] ist ja inzwischen zum Universalschimpfwort geworden. [...]
Was hatte ich eigentlich so "rassistisches" geschrieben? Also eigentlich nur die Wiedergabe zweier fremder Quellen, FAZ und Afrika. Wenn man das aber nur wiedergibt, gilt man da schon als rassistisch. Einfach nur zu wiederholen, was man in Afrika vor Ort erlebt hat, gilt als rassistisch. Was im Gegenzug ja bedeuten muss, dass man verschweigen muss, wenn man nicht rassistisch sein will. Schon wer nicht bereit ist zu lügen, ist Rassist. |
Zitate
Zitat: «Einst galt es als Rassismus, wenn jemand sagte, schwarz sei schlecht. Heute handelt es sich bereits um Rassismus, wenn einem auffällt, dass schwarz schwarz ist.» - Michael Klonovsky
Zitat: «Linke benutzen gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen. Das sind Begriffe, die böse klingen, aber auf Dinge ausgeweitet werden, die nicht böse sind.
Ein Beispiel für so einen Kampfbegriff ist "Rassismus".
Versteht man darunter den Willen, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, dann ist das tatsächlich etwas schlimmes.
Von den Linken aber wird man schon als "Rassist" beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt. Ein legitimes Verhalten wird mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert, in einen Topf geworfen. Damit soll das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten unterdrückt werden.»[22]
Zitat: «In der auf strikte Identitätspolitik festgelegten Queer Theory geht es bekanntlich u.a. darum, dass Schwule und Lesben infolge einer angeblich eigenen Lebensweise als ethnische und marginalisierte Minderheit etabliert werden sollen. Damit wird Sexismus ein Unterfall des Rassismus.» - Elmar Diederichs[23]
Zitat: «Die USA waren noch nie etwas anderes als ein Rassenkonflikt. Weiße murksen erst die Indianer ab, verschleppen und versklaven dann die Schwarzen, nehmen sich Asiaten und Hispanics als Billigarbeiter. Das kann man nicht leugnen, und das ist ein enormes Konfliktpotential.» - Hadmut Danisch[24]
Zitat: «Der linke Gender-Wahnsinn schlägt gerade so rapide in einen Neo-Rassismus um, dass es sogar einem sack-linken Blatt wie dem Freitag[wp] zuviel wird.
Wer schon immer mal wissen wollt, wie der Nationalsozialismus vor 85 Jahren durchbrechen konnte, der kann das gerade live miterleben. Wir befinden uns gerade mitten im Ausbruch zu einem Neo-Rassismus, und (fast) niemand merkt es, die dominante Politgruppe hält es sogar für politisch und moralisch geboten, und so schaukelt sich das hoch. Eben noch haben alle auf Rassismus geschimpft, und so ganz plötzlich ist er wieder da und gesellschaftsfähig.» - Hadmut Danisch[25]
Zitat: «"Wenn so genannte Flüchtlinge Eingeborene attackieren, handelt es sich niemals um Rassismus. Deswegen sind deren Gewalttaten, so blutig sie auch sein mögen, immer weniger schlimm. Die Ungleichbehandlung des Gleichen ist Struktur, ist Staatsdoktrin geworden." #Klonovsky» - Martin Lichtmesz[26]
Einzelnachweise
- ↑ Definition nach Hagen Grell:
Rassismus - der Neusprech-Kampfbegriff - Hagen Grell (20. Juli 2016) (Länge: ab 5:35 Min.)
- ↑ Definition nach GenderWiki: Rassismus, Version vom 24. Februar 2008
- ↑ Hadmut Danisch: Doppelte Maßstäbe, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2019 (Doppelmoral)
- ↑ Elke Halefeldt: Rassismus-Debatte im Netz - Guter Hass, böser Hass, Cicero am 30. Oktober 2017 (Die taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah hat mit einem Beitrag die Rassismus-Debatte erneut entfacht. Denn obwohl darin von der deutschen "Dreckskultur" die Rede ist, sah die No-Hate-Speech-Initiative offenbar keinen Handlungsbedarf. Wir lernen: Rassismus gegen Deutsche ist kein Rassismus.)
- ↑ Dushan Wegner: Deine Meinung ist Hass, und Hass ist keine Meinung, AchGut-Blog am 27. März 2018 (Im Fernsehen wird der Mangel an Meinungsfreiheit kritisiert, also der Mangel in Russland und China, nicht der in Deutschland. Logisch, warum sollte man auch? In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit und keine Zensur, und wenn dem anders wäre, würde das Fernsehen uns zeitnah davon berichten, und wer was anderes sagt, der bekommt Ärger. [...] Die meisten Menschen fliehen vor kognitiver Dissonanz, der gleichzeitigen Wahrnehmung inkompatibler Wahrheit. Einige aber, nicht viele, reagieren ganz anders, und sie sind angesichts eines ordentlichen Paradoxes glücklich wie ein Kind im Bonbonladen.)
Es ist kompliziert, Dushan-Wegner-Blog am 21. März 2018 - ↑ Keine Volksverhetzung: Deutsche dürfen "Köterrasse" genannt werden, Junge Freiheit am 27. Februar 2017
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Hadmut Danisch: Über Apartheid und Human Rights, Ansichten eines Informatikers am 21. Oktober 2016
- ↑ Koblenz: Ausländer-Konferenz fordert mehr Integration, SWR am 15. Mai 2011
- ↑ Wahlkampf der NPD: Kondome für Ausländer (Die NPD verschickt im Wahlkampf Kondome für "Ausländer und ausgewählte Deutsche"), TAZ am 5. September 2013
- ↑ Die Ideologie "Idiotismus" hat wieder zugeschlagen: Taschendiebe können nur autochthone Deutsche sein!, Politischer Runder Tisch Dingolfing-Landau am 15. Dezember 2013
- ↑ Nach Rassismus-Vorwürfen in Berlin: Polizei zeigt nur noch deutsche Diebe, TAZ am 4. Dezember 2013 (Die Polizei zieht ein Video zurück, mit dem sie vor Taschendieben warnen wollte. Alle Täter hatten einen Migrationshintergrund. Nun wird neu gedreht.)
- ↑ Felix Helbig: Deutsche Burschenschaften: Das ist Rassismus pur, Frankfurter Rundschau am 28. November 2012
- ↑ Herkunft und Identität: Dekonstruktion des Begriffs "Deutscher"[webarchiv], Ernstfall am 30. Dezember 2012
- ↑ Michael Klein: Rassismus lässt den Rubel rollen: Die vom Rassismus leben, Kritische Wissenschaft - critical science am 23. März 2016
- ↑ Schüler politisch indoktriniert: Aufregung nach Antifa-Vortrag an Linzer Schule, Info Direkt am 10. März 2017
- ↑ Herstellung ethnischer Geschlossenheit: Kübra Gümüsay über "deutsche Haustürken", Ernstfall am 15. Mai 2013
- ↑ Multikulturalistische Rassenideologie: "Den Mythos der weißen Überlegenheit gebrochen", Ernstfall am 25. Juli 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Feminismus: Uni Leipzig sperrt indische Männer aus, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2015
- ↑ Julian Staib: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz, FAZ am 27. Februar 2016 (In Rosenheim werden jugendliche Flüchtlinge betreut, die ohne Eltern nach Deutschland kommen. Eigentlich sollen sie ausgebildet werden. Die Erwartungen sind groß. Aber das ist ein fast aussichtsloses Unterfangen. Wieso?)
- ↑ Hadmut Danisch: Nicht mal am Horizont..., Ansichten eines Informatiker am 10. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Die ZEIT hält mich für rassistisch verstandbar, Ansichten eines Informatikers am 11. März 2016
- ↑ Kampfbegriff "Homophobie", kreuznet - Notfallblog am 25. Juli 2013
- ↑ Elmar Diederichs am 17. März 2016 um 18:38 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Prognose: Bürgerkrieg in den USA, Ansichten eines Informatikers am 8. Februar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Wie der Sozialismus gerade zum Nationalsozialismus wird, Ansichten eines Informatikers am 23. Mai 2017
- ↑ Twitter: @lichtmesz - 16. Sep. 2018 - 11:46
Querverweise
- Antimuslimischer Rassismus
- Antiweißer Rassismus
- Critical whiteness
- Geschlechterrassismus
- Rassenstatut
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Der bitterdumme Neorassismus politisch korrekter Medien, Ansichten eines Informatikers am 23. März 2018 (Ich finde das eine absolute Unverschämtheit. Da wird ein bestimmtes Aussehen für Schwarze definiert, quasi das, was dem "Weißen" nahe kommt, nur in einer anderen Modefarbe, und alles, was davon abweicht, zur "Karikatur" degradiert. Da wird so eine Art "Normschwarzer" definiert, fast wäre mir wegen der Aliteration ein anderer Begriff eingefallen, GZSZ, Gute Schwarze, Schlechte Schwarze.)
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Rassismus gegen Deutsche - HYPERION (21. Juli 2017) (Länge: 11:48 Min.)
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Skandal: Wie Mädchen zu Migrantenmuttis ausgebildet werden - Gerhard Wisnewski (11. Juni 2017) (Länge: 10:12 Min.)
- Thomas Schmoll und Lorenz Wagner: In der Grauzone, SZ-Magazin 30/2015 (Darf ein Schwarzer sein Restaurant "Zum Mohrenkopf" nennen? Darf ein Dachdecker namens Neger sein Logo mit Wulstlippen illustrieren? Und warum musste der Sarotti-Mohr weg? Eine Reise durch ein Land, das darüber streitet, wo Rassismus beginnt.)
- Udo Ulfkotte: Trends der Zukunft: Immer mehr schwarzer Rassismus gegen Europäer, Kopp Online am 18. Mai 2015 (Die vielen neuen afrikanischen Asylforderer kommen aus Kulturkreisen, über welche wir in den Nachrichten kaum etwas erfahren. Daher nachfolgend einfach einmal einige weniger bekannte Nachrichten vom afrikanischen Kontinent.)
- Andreas Lombard: Rote Linie: Der Kampf gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie und Antifeminismus, ef-magazin am 20. Dezember 2013
- Herstellung ethnischer Geschlossenheit: Kübra Gümüsay über "deutsche Haustürken", Ernstfall am 15. Mai 2013 (Über Kübra Gümüşay)
- Christine: Rassismus oder doch eher Sexismus?, FemokratieBlog am 11. Februar 2013
- "Niggger mich nicht!" Langjähriger Antirassist bezieht Position gegen Männerfeindlichkeit, Genderama am 16. Januar 2013
- Archi Desai: Don't nigggerise me! A perspective on misandry, A Voice for Men am 13. Januar 2013
- WGvdL-Forum (Archiv 2): "Rassismus" - was für ein saudummer und infamer Vorwurf!, Nihilator am 27. Februar 2012 - 22:25 Uhr
- Integrationsrat fordert Haft für Sarrazin, PI-News am 17. Mai 2011 (Karamba Diaby, Kampf gegen Rassismus, Volksverhetzungsparagraph, § 130 StGB)
- Bundesintegrationsrat fordert Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen, Junge Freiheit am 17. Mai 2011
- Craig Morris: Die Flucht der Weißen in den USA, Heise/Telepolis am 19. August 2006 (Wie hätten sie ihren Rassismus am liebsten: verlogen oder offen?) (Weiße Flucht[pp])
- Harald Martenstein[wp]: Angeprangert: Harald Martenstein liefert Denkanstöße in Sachen Rassismus, Die Zeit am 25. November 2004
Über Rassismus in Mecklenburg-Vorpommern - Harald Martenstein (25. November 2004) (Länge: 5:04 Min.)
- Rassismus - Die kuriosen Ursprünge eines nutzlosen Wortes
- Der englische Originalartikel von Samuel Francis erschien unter dem Titel The Origins of 'Racism' - the Curious Beginnings of a Useless Word in der Ausgabe, Vol. 10, No. 5, Mai 1999 von American Renaissance. Übersetzt von Osimandia.
- Zerschlagen wir ein paar Wahnvorstellungen
- Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original Let's Crush Some Delusions] erschien am 15. Juli 2017 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.