gendern
Mit "gendern" (Anglizismus, von engl. Gender mit Anklang an das deutsche "ändern") wird die Umgestaltung der Sprache im Sinne der feministischen Sprachkritik bezeichnet.[1]
Gegenderte klassische Werke
- WGvdL-Forum: Hänsel und Gretel, Kurti am 25. September 2010 - 19:53 Uhr
Einzelnachweise
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Gender Symposium - Demo für alle - Tomas Kubelik (23. Januar 2016) (Länge: 21:40 Min.)
Querverweise
Netzverweise
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Gender aus sozialethischer Sicht - Prof . Dr. Manfred Spieker (Symposium "Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften" am 23. Januar 2016) (Länge: 50:34 Min.) - Die Karriere des Begriffs "Gender Mainstreaming" beginnt in Deutschland am 23. Juni 1999 durch einen Kabinettsbeschluss der Regierung Schröder/Fischer. (ab 3:55 Min.) - Unter "Mainstreaming" ist mithin eine Strategie zu verstehen, ein bestimmtes Thema in den Hauptstrom der Politik einzubringen, also zu einer alle Politikbereiche übergreifenden Querschnittsaufgabe zu machen. (ab 4:45 Min.) - Mit einer Änderung der gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien am 26. Juli 2000 erhielt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dann die herausgehobene Kompetenz, alle Gesetzgebungsverfahren auf ihre Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung zu überprüfen. In dem neuen Paragraphen 2 dieser Geschäftsordnung fand auch der Begriff Gender Mainstreaming erstmals Eingang. (ab 5:05 Min.)
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Wie Gendern unsere Sprache verhunzt! - Tomas Kubelik (Symposium "Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften" am 23. Januar 2016) (Länge: 44:16 Min.)
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Gendern auf Japanisch (Japanese Makeup Commercial Ad) - MySocialTV (22. Oktober 2015) (Länge: 2:28 Min.)
- Gendern: Feministinnen zwingen Mehrheit ihren Willen auf, Die Presse am 14. Juli 2014