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Stoppt die staatsterroristische NATO: "Nein, meine Söhne geb' ich nicht!" (Reinhard Mey & Freunde)


Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war eine Kriegshandlung gegen Deutschland und Russland! Die Illusion von der Souveränität Deutschlands liegt auf dem Meeresgrund der Ostsee.


Die Ramstein Air Base[wp] schließen. USA raus aus Deutschland! Sofort!

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Migration

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Hauptseite » Politik » Migration
Der deutsche Staat definiert seine Hausaufgaben neu.

Der Begriff Migration (von lateinisch migrare, "wandern") beschreibt in der Demographie die Wanderung von größeren Menschen­gruppen. Je nach Sichtweise spricht man von Emigration, bei der Menschen (Auswanderer) ihre Heimat verlassen, und Immigration, bei der sich Personen (Zuwanderer) in einem Staatsgebiet niederlassen.

Zitat: «Im Grunde ist Immigration in größerem Ausmaß der Abgesang auf die eigene Gesellschaft, egal wo die Immigranten herkommen.» - Luisman's Blog[1]
Zitat: «Die Dauerdiskussion um sichere Herkunfts­länder ist mir, ehrlich gesagt, scheißegal. Ich will endlich wieder ein sicheres Heimatland - WGvdL-Forum[2]
Zitat: «Täglich werden rund 300 Deutsche vorgeburtlich getötet (vulgo Abtreibung), gleichzeitig kommen täglich 1000 Fremdlinge (genannt "Geflüchtete") ins Land.»[3][4]

Begriffsklärung

Einwanderung und Zuwanderung

Der Islamwissenschaftler[wp] Migrations­forscher Bassam Tibi[wp] unterscheidet zwischen "Einwanderung" und "Zuwanderung":

Zitat: «Ich habe bei großen Professoren gelernt, in klaren Begriffen zu denken. [...] In der deutschen Sprache kann man zwischen Einwanderung und Zuwanderung unter­scheiden. Einwanderung und Zuwanderung sind nicht dasselbe. [...]

Einwanderung ist regulierte, rechtsstaatliche Migration, so wie das früher in den USA war. [...] Heute leben in den USA allerdings 12 Millionen illegal eingewanderte Mexikaner [...] Als ich in die USA ging, musste ich eine Greencard[wp] vorlegen, ich musste nachweisen, dass der amerikanische Arbeitsmarkt Bedarf nach mir hatte. [...]

Zuwanderung ist wildwüchsige, illegale und nicht regulierte Migration. Was in Europa stattfindet heute ist nicht Einwanderung, sondern Zuwanderung. Angela Merkel verwendet die Begriffe synonym. Ich denke, ich spreche besser Deutsch als Angela Merkel. Einwanderung und Zuwanderung sind keine Synonyme. [...]»[5]

Migration und Hidschra

Zitat: «Begriffe haben nicht immer dieselbe Bedeutung. Migration heißt auf arabisch Hidschra[wp], und das hat im Arabischen einen ganz andere Bedeutung als im Englischen, Französischen, Spanischen, und so weiter. [...] Arabische Stämme haben erobert und besiedelt. Hidschra bedeutet im Arabischen Völkerwanderung. Das muss man wissen. 90 % der Zuwanderer sind keine Einwanderer und diese Zuwanderer gehen vom islamischen Hidschra-Begriff aus [verstehen Migration also im Sinne von Völker­wanderung]. Aber die Europäer, obwohl sie Islam­wissen­schaftler haben, übersehen das.» - Bassam Tibi[wp][6]

Begriffsfeld

Artikel zum Thema Migration:

Migration und Wirtschaft

Zitat: «Aus Sicht von Goldman Sachs[wp] - Denkmal der Seriosität - sei die Migration für das Wachstum der Wirtschaft unbedingt erforderlich, egal wie schwierig es sein mag, das der bestehenden Bevölkerung beizubringen.

Nun, erstens ist das so ein Thema der Demokratie, dass man es trotzdem vorher mit der Bevölkerung abklären und deren Einverständnis einholen muss. Und zwar sogar dann, wenn Angela Merkel Kanzlerin ist, es mit Erklärungen nicht hat und alles für "alternativlos" hält.

Zweitens war endloses Wachstum als Vor­aus­setzung der Wirtschaft schon immer ein Konstruktions­fehler. Endloses Wachstum entspricht Schneeball­systemen[wp], progressiver Kunden­werbung. Und da die Erde endlich ist, kann das nicht funktionieren. Schon bisher stottert die Wirtschaft, weil der ständige Zuwachs nicht mehr funktioniert. Schon die "Gast­arbeiter"-Welle der 1960er und 70er Jahre, die Frauenemanzipation, Verkürzung der Schulzeit waren Versuche, einer Wirtschaft am oberen Anschlag noch ein paar Jahre Wachstum zu verschaffen.

Jetzt kommt dann eben als Verzweiflungstat die Gewalt­migration.

Es ist das Prinzip der progressiven Kunden­werbung, und das fällt gerade in sich zusammen. Man versucht mit allen Mitteln, noch ein paar Leute heran­zu­karren, damit der Mist noch ein, zwei Generationen halten kann. Aber solche Systeme können nicht funktionieren.

Es geht nicht um uns als Land. Es geht um das Überleben von Läden wie Goldman Sachs.» - Hadmut Danisch[7]

Propaganda und Realität: Man erzählt uns, dass wir die Migration brauchen, um unseren Fachkräftebedarf zu bedienen. In der Realität müssen Läden aus Personalmangel schließen.

Wieviele Millionen Migranten haben wir jetzt?

Die große Welle war doch schon 2015, das sind inzwischen acht Jahre.

Acht Jahre müssten doch eigentlich reichen, um zumindest so grundlegend Deutsch zu sprechen und einen einfachen Job wie einen Verkäuferjob zu erlernen.

FOCUS berichtet, dass die bekannte Münchner Bäckereikette "Hofpfisterei" (als ich noch in München gewohnt habe, habe ich zwar nicht viel, aber gerne bei denen gekauft, weil die zwar nicht billig, aber sehr gut waren) Erste Filialen schon dicht - Traditionsbäckerei Hofpfisterei kämpft nach 700 Jahren ums Überleben

Man würde Inflation, Rezession, Energiekosten, Mieten erwarten. Aber:

Zitat: «157 Filialen betreibt die Traditionsbäckerei mit dem blau-weißen Logo, 88 davon in Stadt und Landkreis München.

Künftig werden es deutlich weniger sein, denn das Unternehmen hat in München mehrere Filialen geschlossen, weitere Schließungen sind für Juni geplant. An den Schaufenstern der Filiale in der Müllerstraße 51 prangt derzeit ein Plakat mit der Aufschrift "Leider schließen wir unsere Filiale wegen Personalmangels", wie die "tz" berichtet. Ähnliche Hinweise finden sich auch in den Schaufenstern der Hofpfisterei-Filialen in der Barer Straße und in der Hohenzollernstraße. [...]

Laut Unternehmenssprecher Thomas Lillpopp wollte man dem anhaltenden Personalmangel zunächst dadurch begegnen, dass einige Filialen nur noch vormittags geöffnet haben. Dies habe jedoch nicht ausgereicht und das verkürzte Angebot sei als kunden­unfreundlich empfunden worden. "Um die Personal­probleme zu lösen, schließen wir einzelne, kleinere und weniger profitable Filialen und verlagern das freiwerdende Personal auf andere Filialstandorte, um wieder verlässliche ganztägige Öffnungszeiten zu gewährleisten", wird Lillpopp zitiert.»[8]

Keiner will mehr als Verkäufer arbeiten, aber alle wollen sie ganztags einkaufen.

Neulich stand irgendwo, dass rund die Hälfte der Hartz-IV-Empfänger keinen deutschen Pass habe.[9]

Warum leisten wir uns Hartz-IV-Empfänger aus aller Welt, können aber aus Personalmangel nicht mal Bäckereien offen halten?

Und warum gibt es keine Talkshows, in denen die Versprechungen vom durch neue Fachkräfte aufblühenden Land gezeigt und dann die Politiker dazu befragt werden, warum das nicht eingetroffen ist?

Könnte Ihr Euch noch erinnern, wie laut Mercedes damals über die Migration gejubelt hat, dass man endlich genug Personal bekomme umd viele neue tolle Autos zu bauen? Die waren dann sehr schnell still, weil die meisten Migranten weder willig noch einsetzbar waren - und wir ja sowieso immer weniger Autos bauen, sollen ja verboten werden.

Ich will mal eine Frage aufwerfen.

Warum stehen in den 157 Filialen der Hofpfisterei nicht mindestens 350 Syrer als Fach- oder Hilfskräfte?

In manchen anderen Ländern gibt es in den Supermärkten hinter der Kassiererin eine Hilfskraft, die den Leuten die Waren einpackt, und manchmal sogar welche, die sie dann älteren Leuten oder Müttern mit Kindern bis ans Auto tragen und in den Kofferraum stellen.

Schätzt mal, wie oft ich in Zypern schon die Autos betankt habe, mit denen ich herumfahre.

Nur ein einziges Mal.

Weil es hier Tankwarte gibt, die das für einen machen. Und einem gleich noch die Windschutzscheibe wischen. Das sind praktisch immer (ich könnte mich jetzt nicht an eine Ausnahme erinnern) schwarze Flüchtlinge, die kaum oder nur gebrochen Englisch reden, das aber sehr gut, sehr sorgfältig machen. Und der Brüller ist: Die machen das sogar, wenn die Tankstelle eigentlich geschlossen ist. Es gibt nämlich in Zypern an fast allen Tankstellen so ein System, das in Deutschland sehr selten und ungewöhnlich ist. Es gibt zwar auch das System, dass man einfach tankt und dann reingeht und an der Kasse "Säule 5" bezahlt, aber weil die hier nicht immer offen haben (und manche das sogar so machen, wenn sie offen haben) haben sie einen zentralen Computer, an den man geht und mit der Bank- oder Kreditkarte erst einmal einen Betrag als Deposit hinterlegt. Halt so "Ich setze 40 Euro auf Säule 5". Und dann tankt man da, bis es voll ist oder die 40 Euro erreicht sind. Dann geht man wieder zum Computer und zieht die Karte nochmal durch, und dann erfolgt die endgültige Abrechnung und der Beleg wird gedruckt. Also kann man auch tanken, wenn die Tankstelle geschlossen ist. Es ist aber nicht ganz trivial, weil jedes System jeder Kette irgendwie ein bisschen anders ist. Und deshalb stehen diese Tankwarte oft sogar dann, wenn die Tankstelle schon geschlossen und der Laden zu ist, da, und machen einem das - Bedienen der Computer, Tanken, Scheiben reinigen.

Und wisst Ihr was? In meiner Jugend war das auch so, dass man nicht selbst getankt hat, sondern ein Tankwart das für einen gemacht hat. Das kam erst auf, dass man selbst tanken sollte und das lernen musste, wie das geht.

Ich habe mir hier ein paar Möbel bei IKEA bestellt und liefern lassen. Bei jeder Fahrt dasselbe: Ein zypriotischer Fahrer als Chef von det janze, und ein schwarzer Gehilfe zum Tragen. Hier erwartet man, dass die Leute was arbeiten. Und sie tun es.

Heute stehen in Deutschland immer mehr Läden Selbst­bedienungs­kassen. [...] überall stehen die jetzt rum. Um Personal zu sparen. In Zypern habe ich noch keine einzige Selbst­bedienungs­kasse gesehen.

Sollte es in Deutschland also nicht umgekehrt sein?

Sollten wir mit der Migranten­schwemme nicht besonders viel Personal in den Läden haben?

Warum sehe ich bei Aldi und LIDL immer nur das Stammpersonal im Laden rumhetzen, einräumen, Kartons wegschaffen, an die Kasse, hin und her. Meistens deutsch, hin und wieder mal eine Muslima, erkennbar am Kopftuch. Oder mal ein Mohammed, aber auch die immer als normale Stammpersonal, das alles machen muss. Warum gibt es da keine der Flüchtlinge für Hilfsarbeiten, wie Kartons wegschaffen, Paletten mit dem Hubwagen rumfahren, oder mit der Putzmaschine rumfahren?

Bei der Menge von Migranten und Kosten würde ich doch eigentlich erwarten, dass in jedem Laden zwei, drei Migranten stehen, die mithelfen, oder vielleicht mal Alten das Zeug zum Auto tragen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man dann erlauben würde, dass die zusätzlich zum Lohn noch in Naturalien bezahlt werden, also man beispielsweise jedem für 10 Euro noch Waren mitgibt oder beispielsweise irgendwelche Dinge, die weg müssen, einfach steuerfrei schenkt. Abends, wenn die ihre Brotregale ausräumen, wandert eine ganze Kiste voll Zeugs in den Müll, das an dem Abend noch in Ordnung wäre. Ich kann das "Containern" nicht ausstehen, weil dafür ja andere bezahlen müssen, weil das Fressen auf Kosten anderer ist. Wenn aber einer im Laden mithilft und den Tag über arbeitet, hielte ich das für angemessen, dass man denen das steuerlich vergünstigt oder steuerfrei geben kann.

Und ich würde auch erwarten, dass an jedem Kindergarten zwei, drei Migranten beteiligt sind, die das Gelände sauberhalten und pflegen. Ich war neulich in Berlin zur Wahl in einer anderen Schule als sonst und war erschüttert, wie es da aussieht. Vor hundert oder hundert­fünfzig Jahren hatten die Schulen noch einen "Schuldiener", der für alles zuständig war, was irgendwie anfiel. Warum also hat nicht jede Schule wieder zwei, drei Leute, die mithelfen, Sauber machen, sich um das Gelände kümmern und so weiter?

Warum nicht Altersheime?

Warum nicht Bahnhöfe und U-Bahnstationen? Warum ist der Deal nicht, dass man Kost und Unterkunft bekommt und im Gegenzug dafür zuständig ist, dass die U-Bahn-Station X sauber und aufgeräumt ist, und man Behinderten oder Müttern mit Kinderwagen mal die Treppe rauf und runter hilft?

Neulich habe ich auf einem Supermarkt­parkplatz in Zypern bettelnde Kinder gesehen. Was erstaunlich ist, weil es Bettler hier - fast - nicht gibt. Ich sehe sie nur und selten an den Supermärkten, wo sie oft an den Rückgabe­stellen für die Einkaufswägen stehen, weil sie auf den Pfand-Euro spekulieren. Die Kinder wollten aber nicht einfach nur Geld. Sie haben im Gegenzug angeboten, einem die Einkäufe aus dem Einkaufswagen in den Kofferraum zu räumen. Was manche Leute sogar dankend (und zahlend) angenommen haben. Es ist zumindest mal keine reine Bettelei, sondern eine Dienstleistung, die im Gegenzug angeobten wird.

Eigentlich müssten doch längst an jeder Ecke Leute stehen, die irgendwas mithelfen oder arbeiten.

Warum müssen dann Läden aus Personalmangel schließen? In einer Bäckerei Brötchen zu verkaufen sollte doch mit überschaubarem Aufwand zu erlernen sein.

Warum müssen wir immer mehr Leute durch Steuern und Verzicht finanzieren, bekommen aber so gar nichts dafür?

– Hadmut Danisch[10]

Migration und Auflösung der Nationalstaaten

Vermutlich gibt es uns schon nächstes Jahr nicht mehr.

Und behaupten die nicht immer, die Presse wäre unabhängig und nicht politisch gesteuert?

Ich bekomme gerade jede Menge Leserhinweise (wie immer).

Einer bezieht sich auf so eine patriotische Online-Petition[ext], wonach 191 der 193 UN-Mitglieds­staaten (außer USA und Ungarn) vorhätten, im Dezember den "Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration" zu unterzeichnen, der einfach grenzenlose Migration eröffnet und jede Gegenwehr verbietet.

Dann werden wir einfach über den Haufen gerannt und das war's. Dann ist nichts mehr übrig.

Dann werden wir auch keine Rente mehr bekommen, weil einfach niemand mehr da ist, der sowas wie Renten­zahlungen noch kennt oder das noch einsieht, "Weißen" Geld zu geben. In Südafrika werden gerade weiße Farmer reihenweise enteignet, verprügelt, davongejagt.

Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das mit den Vereinten Nationen[wp] so stimmt. Es würde aber zu ihnen passen.

Ein anderer Leser weist mich dazu aber auf genau diesen Entwurf dazu hin, der nicht nur unter un.org liegt, und in dem ebenfalls steht, dass das am 10. und 11. Dezember in Marokko unterzeichnet werden soll und im Prinzip die Tore für beliebige Migration öffnet.

Man könnte sich jetzt seinen Teil dazu denken, dass ein zentraler Bad Guy, so eine Art finsterer Zauberer, Sith Lord[ext], George Soros, hinter der Migration die Fäden zieht, der ungarischer Abstammung ist und in den USA lebt.

Und was sollen die einzigen zwei Staaten sein, die bei dieser Selbst­zerstörung nicht mitmachen? Ungarn und die USA. Na, sowas.

Ich habe das Ding noch gar nicht richtig gelesen, aber der Leser wies mich auf Seite 24 hin. Da steht:

Zitat: «We commit to eliminate all forms of discrimination, condemn and counter expressions, acts and manifestations of racism, racial discrimination, violence, xenophobia and related intolerance against all migrants in conformity with international human rights law. We further commit to promote an open and evidence-based public discourse on migration and migrants in partnership with all parts of society, that generates a more realistic, humane and constructive perception in this regard. We also commit to protect freedom of expression in accordance with international law, recognizing that an open and free debate contributes to a comprehensive understanding of all aspects of migration.

To realize this commitment, we will draw from the following actions:

a) Enact, implement or maintain legislation that penalizes hate crimes and aggravated hate crimes targeting migrants, and train law enforcement and other public officials to identify, prevent and respond to such crimes and other acts of violence that target migrants, as well as to provide medical, legal and psychosocial assistance for victims
b) Empower migrants and communities to denounce any acts of incitement to violence directed towards migrants by informing them of available mechanisms for redress, and ensure that those who actively participate in the commission of a hate crime targeting migrants are held accountable, in accordance with national legislation, while upholding international human rights law, in particular the right to freedom of expression
c) Promote independent, objective and quality reporting of media outlets, including internet-based information, including by sensitizing and educating media professionals on migration-related issues and terminology, investing in ethical reporting standards and advertising, and stopping allocation of public funding or material support to media outlets that systematically promote intolerance, xenophobia, racism and other forms of discrimination towards migrants, in full respect for the freedom of the media
d) Establish mechanisms to prevent, detect and respond to racial, ethnic and religious profiling of migrants by public authorities, as well as systematic instances of intolerance, xenophobia, racism and all other multiple and intersecting forms of discrimination in partnership with National Human Rights Institutions, including by tracking and publishing trends analyses, and ensuring access to effective complaint and redress mechanisms
e) Provide migrants, especially migrant women, with access to national and regional complaint and redress mechanisms with a view to promoting accountability and addressing governmental actions related to discriminatory acts and manifestations carried out against migrants and their families
f) Promote awareness-raising campaigns targeted at communities of origin, transit and destination in order to inform public perceptions regarding the positive contributions of safe, orderly and regular migration, based on evidence and facts, and to end racism, xenophobia and stigmatization against all migrants
g) Engage migrants, political, religious and community leaders, as well as educators and service providers to detect and prevent incidences of intolerance, racism, xenophobia, and other forms of discrimination against migrants and diasporas and support activities in local communities to promote mutual respect, including in the context of electoral campaigns»[11]

Lest Euch mal den ersten Satz durch.

Sie wollen nicht nur Diskriminierung, sondern jegliche Form der Missbilligung und Gegenrede "eliminieren". Man darf nicht mehr ablehender oder kritischer Meinung sein.

Man will einen Diskurs konstruieren, der allen einhämmert, dass sie Migration gefälligst für gut zu halten hätten.

Dann sagen sie zwar, dass sie für Redefreiheit eintreten wollen, aber das widerspricht den ersten Aussagen.

a) Jede Form von "hate crime" gegen Migranten muss unter Strafe gestellt werden. Von hate crime gegen Einheimische sagen sie nichts, das soll wohl erlaubt sein.
b) Migranten und ihre Organisationen sollen jeden "denunzieren" (wie übersetzt man denounce besser? Anzeigen?) können, der irgendetwas gegen sie unternimmt.
c) Die Presse soll mit Propaganda betankt werden, Journalisten sollen "erzogen" werden, schön zu schreiben, und wer nicht gehorcht, dem müssen alle öffentlichen Gelder entzogen werden.
Bedenkt man, dass die Presse gerade jammert, dass sie zum Überleben auf öffentliche Gelder angewiesen ist, weiß man, was das heißt.
d) Meinungen müssen überwacht werden, und wenn jemand nicht spurt, müssen dagegen wirksame Maßnahmen ergriffen werden.
e) Migranten müssen Beschwerde­stellen haben um sich zu beschweren. Für Einheimische ist sowas nicht vorgesehen.
f) Es werden Kampagnen durchgeführt, die die Migration besonders positiv darstellen sollen, auch in den Herkunfts­ländern, damit möglichst viele migrieren. Weil vorher schon festgelegt ist, dass Migration toll, gut und nützlich ist. Empirie wartet man nicht ab.
g) Blockwarte werden errichtet: Migrantische, politische, religiöse oder sonstige Anführer, Lehrer, Ausbilder, Dienstleister sollen jede Form von Intoleranz (= Kritik) an Migranten oder alle den Unter­stützungs­maßnahmen entdecken und verhindern, auch bei Wahlen.

Heißt: Wir werden einfach überrannt, übernommen[wp] und haben dazu das Maul zu halten.

Gefragt, ob wir das wollen, wurden wir nie, eine demokratische Abstimmung gab es nie. Jedenfalls nicht bei uns. In den Vereinten Nationen haben die an Plünderung interessierten Staaten die Stimmen­mehrheit, es gibt nun einmal viele Staaten und Menschen in Afrika.

Könnt Ihr Euch noch an Norbert Blüm mit "die Rente ist sicher" erinnern? Die ist nicht nur nicht sicher. Bis dahin wird es sowas wie Rente oder Staat gar nicht mehr geben. Das ist dann hier nur noch jeder gegen jeden und der Stärkste gewinnt.

Legt man die Vorgänge in Südafrika als Maßstab an, wird es die Renten­empfänger bis dahin allerdings auch nicht mehr geben.

Ich möchte dem Leser mal ein paar Zitate zur Wertung vorlegen und einen Denkvorgang anstoßen.

Ich werde dem Leser nun - mit der Bitte, wirklich in Selbst­disziplin und ohne spicken darüber nachzudenken, was er von den folgenden Zitat­fetzen hält und von wo (das heißt, von wem und aus welcher politischen Richtung) sie kommen und wo sie abgegeben worden sein könnten:

Zitat: «Es gibt Erfolge, die zum Problem werden, wenn sie sich einstellen. Zur Zeit ist es die westliche Welt, die diese Erfahrung machen muß.»[13]

Bedenke, worum Du bittest...

Zitat: «Weil die Menschen aber nur ein Leben zur Verfügung haben, sind sie nicht länger bereit, auf die Ankunft des Reichtums zu warten. Wo der Reichtum sich nicht einstellen will, sind immer mehr Menschen willens, den umgekehrten Weg zu gehen: Sie wandern dorthin, wo der Reichtum ist, also in die Länder des Westens. Die - frei gewählte oder erzwungene - Mobilität, die seit dem Beginn der Moderne im Wachsen ist, wird auch in Zukunft weiter zunehmen.»[13]

oder

Zitat: «Nicht minder unverantwortlich wäre es, die multikulturelle Gesellschaft als einen modernen Garten Eden harmonischer Vielfalt zu verklären und - in einem Akt seiten­verkehrter Fremden­feindlichkeit - das ungeliebte Deutsche mit dem Fremden vertreiben zu wollen. Die Entrüstung über den Fremdenhaß, die als Gegenmittel eine Politik der schrankenlos offenen Grenzen empfiehlt, hat etwas Schein­heiliges und Gefährliches. Denn wenn die Geschichte irgend etwas lehrt, dann dies: Keiner Gesellschaft war je der zivile Umgang mit dem Fremden angeboren. Vieles spricht dafür, daß die Reserve ihm gegenüber zu den anthro­pologischen Konstanten der Gattung gehört; und die Moderne hat mit ihrer steigenden Mobilität dieses Problem all­gegen­wärtiger gemacht als zuvor. Wer dies leugnet, arbeitet der Angst vor dem Fremden und den aggressiven Potentialen, die in ihr schlummern, nicht entgegen.»[13]

Von der Tendenz her könnte das doch ein Leser meines Blogs geschrieben haben, oder?

Zitat: «Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr - erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen - der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multi­kulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Un­gleich­gewichten geprägt und kennt Wanderungs­gewinner ebenso wie Modernisierungs­verlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften aus­einander­zu­streben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multi­kulturellen Gesellschaft geht es daher um die Grat­wanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften - und eben deswegen ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.»[13]

Das ist doch eine relativ kritische Sichtweise, oder?

Heißt auch das:

Zitat: «Dieser Vorschlag hat freilich eine gravierende Schwäche: Er geht von der Überzeugung aus, man könne und dürfe die Bevölkerung nicht mit den ungeschminkten Tatsachen - Deutschland ist ein Einwanderungs­land - konfrontieren; gangbar sei alleine der fürsorgliche Weg hinter dem Rücken der Mehrheit: das Neue als das Alte verkaufen. Wir halten diese absolutistische Strategie im demokratischen Gewand für verhängnisvoll. Denn gerade eine Politik des Verheimlichens und Herunter­spielens wird jene fremden­feindlichen Kräfte noch stärken, die es doch zu bekämpfen und aufzulösen gilt. Mündig werden sich nur Bürgerinnen und Bürger verhalten, denen der Staat Mündigkeit und Konflikt­fähigkeit unterstellt.»[13]

Und ein fragwürdiger juristischer Schlich:

Zitat: «Deswegen schlagen wir eine offene Diskussion über eine Änderung des bisherigen Regelwerks vor. Weil die Bundesrepublik Deutschland bislang nicht bereit ist, sich als Einwanderungs­land zu verstehen, bleibt vielen derer, die aus berechtigten Gründen nach Deutschland wollen, kein anderer Weg als der des Asyls. Der inflationäre Gebrauch dieses Nadelöhrs muß aber auf Dauer dazu führen, daß das unverzichtbare Institut des Asyls ausgehöhlt und ad absurdum geführt wird. Deswegen plädieren wir für eine Entlastung des Asylverfahrens; es soll auf die offen­kundigen Fälle von politischer, religiöser, rassistischer und geschlechtlicher Verfolgung beschränkt und damit in seiner eigentlichen Bedeutung bekräftigt werden. So wäre der Raum gewonnen, um das Problem der Einwanderung ohne die gegenwärtig grassierende Hysterie und Demagogie anzugehen.»[13]

Das ist mal eine harte Aussage: Weil Deutschland nicht Einwanderungs­land sein will, muss man Einwanderer vorder­gründig als Asylanten ausgeben und (siehe oben) den Leuten das Denken und die demokratische Entscheidung abnehmen.

Wer hat das gesagt?

Wo steht er politisch?

Wo wurde das veröffentlicht?

Und jetzt eine ganz böse Frage: Wann?

Na?

Es war Daniel Cohn-Bendit (und Thomas Schmid[wp]) in der ZEIT vom 22. November 1991. (Danke für den Hinweis)

Ich habe natürlich selektiv etwas einseitig ausgewählt, der Text geht eigentlich pro Einwanderung, stellt aber einige Probleme gegenüber.

Verblüffenderweise beschreibt dieser Text exakt, was heute abläuft. Wohlgemerkt, der Text ist über 25 Jahre alt.

Ich halte das für einen Beleg, dass das, was heute hier passiert, nicht spontan oder von außen auf­gezwungen, sondern von innen heraus über Jahre geplant und vorbereitet wurde und die Täuschung und Bevor­mundung der Bevölkerung Teil des Manövers sind.

Neue Sklaven für pseudoadlige Linke

Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken. Und was es bedeutet, jemandem die Beine zu fesseln.

Zunächst zitiere ich mal aus dem Artikel in der Wikipedia über Sklavenschiffe:

Zitat: «Als Sklavenschiffe bezeichnet man landläufig die im Atlantischen Dreiecks­handel eingesetzten Schiffe, meist Briggs oder Schoner, deren Frachträume auf ihrer Handels­route von Afrika zu den europäischen Kolonien in der Neuen Welt mit Sklaven gefüllt waren. Überwiegend wurden im Sklaven­handel ältere Schiffe eingesetzt, die vor dem Antritt ihrer Reise in den europäischen Häfen der sklaven­handelnden Nationen umgebaut und ausgerüstet wurden, um den Anforderungen einer solchen Reise gerecht zu werden. Infolge der hohen Belastungen einer solchen Reise und dem Risiko eines Total­verlustes durch Schiffbruch lohnte es sich für die Sklaven­händler nur selten, speziell für den Sklaven­handel entworfene und gebaute Schiffe zu verwenden. Stattdessen nahm man meist ältere Handels­schiffe und baute sie den Bedürfnissen einer Sklavenfahrt entsprechend um.

Um hohen Profit aus den Transporten zu schlagen, zogen die Eigentümer der Sklaven­schiffe Zwischendecks in den Schiffs­rumpf ein, um möglichst viele Sklaven transportieren zu können. Dies führte zu unhygienischen Zuständen und in der Folge zu einer erhöhten Todesrate. Da nur die Wider­stands­fähigsten den Transport überlebten, führte dies auch zu einer starken Selektion. Oft transportierten die Schiffe mehrere hundert Sklaven, die auf engen Massen-Pritschen angekettet waren. Beispielsweise konnte das Sklavenschiff "Henrietta Marie" auf einer Passage bis zu 400 Sklaven befördern, die auf zwei Decks unter­gebracht waren und die wochenlange Passage angekettet auf je einem halben Quadrat­meter verbrachten. Wenn die überladenen Schiffe sanken, rissen sie die Sklaven mit in die Tiefe und in den sicheren Tod.

Bereits wenige Jahrzehnte nach der Entdeckung Amerikas war die indianische Bevölkerung der Karibik durch eingeschleppte europäische Krankheiten so stark dezimiert, dass es ein profitables Geschäft war, Sklaven­schiffe über den Atlantik fahren zu lassen. Die große Zeit der Sklaven­schiffe auf der Atlantik­passage war im 17. und im 18. Jahrhundert, als in Südamerika und im Süden der englischen Kolonien Nordamerikas große Plantagen (Zuckerrohr, Baumwolle etc.) entstanden.»[15]

Haben wir nicht gerade genau das wieder, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns Spargel- und Erdbeer- statt Baumwoll­plantagen sind?

Ist es nicht so, dass wir unsere Bevölkerung durch Pseudo­akademisierung zu Pseudo­adligen machen, die nicht mehr arbeiten, und sich für die körperlichen Arbeiten Arbeits­sklaven aus Afrika per Schiff kommen lassen? Denn genau das ist doch die Argumentation und Vorgehensweise: Während immer mehr Leute hier zu gar nichts mehr in der Lage sind, außer auf entweder auf Hartz IV oder im öffentlichen Dienst auf irgendeinem Beamtenjob als Bullshit-Arbeiter in der Nase zu bohren, und zu einer Art linkem dekadentem Neoadel zu werden, der sich einbildet, niemals arbeiten zu müssen, sich nur der leichten Muse hinzugeben und dafür von irgend­welchen arbeitenden Leuten vollversorgt zu werden, heißt es andererseits, dass wir ganz viele Schwarze aus Afrika brauchen, damit jemand die Arbeit macht. Man nennt es "Fachkräfte". Vermutlich wären die Sklaven­halter der amerikanischen Südstaaten mit dem Begriff auch sehr einverstanden gewesen. [...]

Unsere Linken haben nichts Besseres zu tun als die amerikanischen Süd­staaten zu Zeiten der großen Baumwoll­plantagen nach­zu­ahmen, indem sie sich selbst zu einer Art Neoadel machen, der nicht arbeiten muss, und sich für die Plantagen­arbeit per Schiff Arbeits­sklaven aus Afrika bringen lassen. Und während man sich hier darin gefällt, gegen die "Kolonialisierung" und gelegentlich auch gegen die "Missionierung" zu sein, und etwa alle Straßen­namen tilgen will, die irgendwie auf Kolonialisierung hindeuten könnten, betreiben sie genau das: Kolonialisierung. Nur heute eben orts­unabhängig. Wir bauen die Kolonien nicht mehr dort, sondern einfach hier und befüllen sie mit Sklaven. So wie die kriminellen Vorstädte in Frankreich. Oder das Ruhrgebiet.

– Hadmut Danisch[16]

Schuldumverteilung bei der Migrationspolitik

[Widerspruch in einem Atemzug:]

Helge Lindh
"Wohnungsnot ist AfD"[17]

Die AfD ist schuld am Wohnungmangel, weil man zum Wohnungsbau Facharbeiter bräuchte und die nicht in ein rassistisches Deutschland wollten.

Seltsame Logik: Wir haben Wohnungs­mangel, weil nicht genug zusätzliche Leute nach Deutschland ziehen. Warum sind wir eigentlich nicht in der Lage, Wohnungen, die wir bewohnen, selbst zu bauen? Warum sind wir als Gesellschaft darauf angewiesen, dass Leute von außen kommen, die uns die Wohnungen bauen? Sozialistischer Neo-Adel, der sich nicht mehr selbst die Hände dreckig macht?

Helge Lindh
"Fluchtursachenbekämpfung ist AfD-Bekämpfung"[18]

Den angeschnittenen Satz am Anfang habe ich nicht so ganz verstanden, ob die Leute nun nach oder aus Wuppertal fliehen. Die AfD ist die Flucht­ursache, weil die Leute innerhalb Deutschlands aus AfD-Hochburgen fliehen, also ist - Korrelation = Kausalität - die AfD nicht nur Fluchtursache, sondern mit Flucht­ursache identisch, weil AfD bekämpfen gleich Flucht­ursache bekämpfen wäre.


Ich bin da jetzt so ein bisschen altmodisch-logisch veranlagt, sorry. Für mich hört sich das an, als ob sich das eine und das andere diametral widersprächen.

Wenn die Leute wegen der AfD nicht nach Deutschland kämen, warum kommen sie dann zu Millionen nach Deutschland? Warum gibt es dann überhaupt diese "Flüchtlings­boote"? Oder bezieht sich das nur auf Baufach­kräfte? Werden nur Baufachkräfte von der AfD abgeschreckt?

Wenn aber die AfD die Fluchtursache - gar die Ursache schlechthin - sei, und AfD bekämpfen identisch wäre mit Flucht­ursachen bekämpfen, dann würde das doch bedeuten, dass nach Wegfall der AfD keine Flüchtlinge mehr kämen, weil sie keine Flucht­ursache mehr hätten. Das würde aber doch bedeuten, dass die AfD der einzige Grund ist, warum Flüchtlinge überhaupt nach Deutschland kommen, denn ohne Flucht­ursache wären sie ja keine Flüchtlinge.


Mein Verdacht ist [...], wenn ich die Entwicklung hier und anderswo in Europa und auf der ganzen Welt, besonders Schweden, so betrachte. Ich habe den starken Verdacht, und es gibt ja auch schon Äußerungen in diese Richtungen, dass immer mehr promigrantischen Politikern gerade bewusst wird, dass diese ganze Nummer nicht das ist, was man sich und anderen davon versprochen hatte, und das gerade wirtschaftlich, finanziell, kriminell, kulturell so richtig anbrennt und auch nicht mehr reversibel ist. Das Geld, das schon ausgegeben ist, bekommt man nicht mehr zurück, für die Zukunft kommt man nicht um absurd hohe Kosten herum, die Kriminalität bekommt man nicht mehr eingefangen, das geht alles gerade ganz fürchterlich kaputt und raus kommt man aus der Nummer nicht mehr. Jetzt geht es halt ums "Umverteilen", nämlich das Umverteilen der Schuld am Desaster. Meiner Vermutung nach wird das in 10 Jahren dann so in Medien und Schulen gelehrt, dass es die AfD war, die das Land durch rücksichtslose Migration gegen den demokratischen Willen der anderen Parteien zerstört hat.

Will sagen: Achtet mal sehr darauf, wie sich da die Standpunkte so langsam und subtil ändern und verdrehen. Immer wenn es schief geht, war man dann schon immer dagegen und die anderen sind schuld dran, und wenn was gut geht, dann war man ja schon immer die Partei, die das voran­getrieben hat. Und es scheint, als stehe die SPD da gerade mit dem Rücken ziemlich an der Wand. Denn Wohnungsnot hat zentral mit der Zahl der Zuwanderer zu tun, ist doch ganz klar. Mehr Menschen bei wenig Wohnungsbau heißt, die Wohnungen werden knapp. Und jetzt versucht man so zu tun, als ob die Wohnungs­knappheit daran läge, dass wegen der AfD nicht noch mehr Menschen nach Deutschland kämen, während gleichzeitig die AfD die Flucht­ursache ist, man also nach SPD-Pro-Migrations­doktrin die AfD bekämpfen müsse, damit die Flucht­ursachen enden.

Ich halte es ja immer mit der Regel, dass die wirklichen Bekloppten nicht die Politiker sind, sondern die, die sie wählen. Bliebe die Frage: Wer wählt sowas?

Nachtrag: Helge Lindh ist Soziologe. Da kommt mal wieder aller Schwachsinn zusammen. Stellt sich die Frage: Warum hat er nicht ein Bauhandwerk gelernt und baut Wohnungen?

– Hadmut Danisch[19]

Migrationsschwindel

Letztlich läuft es darauf hinaus, dass die Politik von oben diktiert, dass die Migration eine super Erfolgs­geschichte sei, alles ganz toll. Und in der Realität gerade praktisch alles crasht. Nichts geht mehr, nichts läuft mehr, wir haben syrische Kinder in den Schulen, die hier geboren sind, also nach politischer Lesart und Migrations­doktrin sogar "Deutsche", und die kein Deutsch können.

Die Gemeinden wissen überhaupt nicht mehr, wo sie die Leute noch unterbringen sollen, und es kommen immer mehr.[20] Die Regierung von ganz oben sagt einfach, man solle eben mehr Bundes­gebäude umwidmen. Einer sagte aber, dass er da bei sich kein einziges solches Gebäude gibt, man also auch nichts umwidmen kann.

Ich hatte das zum Feminismus schon beschrieben, dass am Feminismus/Frauenquote/Gender einfach alles Schwindel und Betrug ist, weil dadurch einfach gar nichts besser wird und fast nichts wenigstens gleich gut bleibt. Die Frauenförderung ist alles in allem eine einzige Schadensbilanz. So ein marxistischer 68er-Gesellschafts­betrug.

Und mit der Migration haben wir dasselbe wieder: Die Medien haben getrötet, dass Diversität ganz toll ist, brauchen wir unbedingt, sonst wären wir nicht zukunfts­fähig. Jeder ein Nazi, der nicht davon begeistert ist.

Und die Realität ist, dass die Gemeinden nicht nur in der Enge, sondern einfach am Ende sind. Dass nichts mehr geht. Man redet von "Bleibe­perspektive", will die Leute dabehalten, kann ihnen aber nicht einmal eine Notunterkunft bieten.

Gleichzeitig schwätzt man davon, dass wir "Fachkräfte" ins Land holen wollen.

Ich habe es schon so oft geschrieben: Der ganze linke Schwachsinn beruht auf einer Paradies­vorstellung, dem Glauben an ein Paradies, das sich auf magische Weise von selbst einstellt, wenn wir erst alles beseitigt haben, was der Marxist nicht mag, und was wir tatsächlich haben, ist ein Totalschaden.

Ein großes Problem, dass ich sehe, ist, dass die Medien vor allem elektronisch publiziert haben, und man das der Nachwelt nicht überliefern kann, wie die Bevölkerung bearbeitet wurde, weil die ja beliebig löschen und ändern können.

Und in 5 oder 10 Jahren will es keiner mehr gewesen sein. Dann wird man sagen, dass es die Rechten waren, die daran schuld sind. Die uns mit Antisemiten über­schwemmen wollten.

– Hadmut Danisch[21]

Literatur

  • Peter Mersch: Die Flüchtlingskrise: Das Migrations- und Kriminalverhalten von Zuwanderern, Independently published, ISBN 1-9731-9656-5

Einzelnachweise

  1. Warum Kinder (keinen) Sinn (mehr) machen, Luisman's Blog am 21. Oktober 2018
  2. WGvdL-Forum: Alfonso am 13. November 2018 - 17:01 Uhr
  3. Statistisches Bundesamt: Zahl der Schwangerschaftsabbrüche nimmt zu, ZDF am 27. März 2023
    Anreißer: Höchster Stand seit zehn Jahren: Etwa 104.000 Schwangere haben im Jahr 2022 eine Abtreibung vornehmen lassen. Eine klare Ursache lasse sich aufgrund der Daten aber nicht erkennen.
    104.000 Abtreibungen im Jahr macht 285 Abtreibungen am Tag.
  4. Göran Schattauer: "Wir schaffen das nicht mehr!" - Jeden Tag 1000 neue Geflüchtete Fremdlinge in Deutschland, Focus am 4. April 2023
    Anreißer: Immer mehr Asylbewerber Asylforderer kommen nach Deutschland, doch die Politik wirkt ähnlich überfordert wie 2015. Kommunen ächzen unter dem Zustrom, bekommen aber kaum Hilfe. Bürger und Lokalpolitiker fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Es gärt im Land.
  5. Youtube-link-icon.svg Islamische Zuwanderung und ihre Folgen - Bassam Tibi[wp] (Wiener Kursalon Hübner[wp], 12. März 2018) (Länge: 41:45-44:10 Min.)
  6. Youtube-link-icon.svg Islamische Zuwanderung und ihre Folgen - Bassam Tibi (Wiener Kursalon Hübner, 12. März 2018) (Länge: 44:40-46:20 Min.)
  7. Hadmut Danisch: Anmerkungen zur Migration, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2018
  8. Erste Filialen schon dicht Traditionsbäckerei Hofpfisterei kämpft nach 700 Jahren ums Überleben, Focus am 27. Mai 2023
  9. Zahl der Hartz IV-Empfänger ohne deutschen Pass steigt: Warum das so ist und wie die Menschen besser in Arbeit kommen, RTL News am 2. Dezember 2022
    Auszug: In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil von Hartz IV-Empfängern ohne deutschen Pass auf derzeit fast 44 Prozent erhöht. Das ist deutlich mehr als der Anteil an Ausländern an der Gesamtbevölkerung, der liegt bei knapp 14 Prozent.
  10. Hadmut Danisch: Geschlossen wegen Personalmangels, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2023
  11. Pdf-icon-intern.svg Global compact for safe, orderly and regular migration - UN-Dokument, 11. Juli 2018 (34 Seiten)
  12. Hadmut Danisch: Das Überrennen der Staaten, Ansichten eines Informatikers am 27. Juli 2018
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Wenn der Westen unwiderstehlich wird, Die Zeit am 22. November 1991 (Wie soll Europa auf die modernen Wanderungs­bewegungen reagieren? Im dritten und letzten Teil einer Artikel­folge erläutern Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid[wp], was wir uns unter einer multikulturellen Gesellschaft vorstellen sollten.)
  14. Hadmut Danisch: Über die multikulturelle Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 27. Juli 2018
  15. WikipediaSklavenschiff (Version: 23. Februar 2016)
  16. Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018
  17. Twitter: Klargo Nerd (@argonerd) - 20. Dez. 2019 - 13:42
  18. Twitter: Klargo Nerd (@argonerd) - 21. Dez. 2019 - 00:12
  19. Hadmut Danisch: Die SPD und die Wohnungsnot am Ansichten eines Informatikers 29. Juni 2019
  20. Youtube-link-icon.svg Bayerischer Landrat: "Wir können das nicht mehr leisten" - Markus Lanz (14. Februar 2023) (Länge: 26:16 Min.)
    Beschreibung: Eine der eindringlichsten Stimmen beim Thema Migration kommt in Deutschland dieser Tage von einem Grünen-Politiker - mit überraschenden Worten. Jens Marco Scherf[wp] ist Landrat im bayerischen Kreis Miltenberg und hat einen Brandbrief an Kanzler Olaf Scholz geschrieben. Seine Botschaft: Es geht nicht mehr. Das bekräftigt Scherf auch bei Markus Lanz.
    Seine Kommunen kämen mit den aktuellen Flüchtlings­zahlen nicht zurecht, sagt er. Scherf wisse nicht mehr, wie er Menschen aus der Ukraine, Syrien oder Afghanistan unterbringen solle.
    Ihm zufolge ist die Unterbringung das drängendste Problem - aber längst nicht das Einzige: Überfüllte Schulen, Lehrermangel, fehlende Kita-Plätze und teilweise nur noch mangelnde ärztliche Versorgung. An vielen Stellen brenne es schon ohne zusätzlichen Druck durch Geflüchtete.
  21. Hadmut Danisch: Der große Migrationsschwindel am Ansichten eines Informatikers 15. Februar 2023 (Danisch nimmt Bezug auf die Lanz-Talkshow vom 14. Februar 2023)

Querverweise

Netzverweise

Migrationsrechner
  • bevölkerungsaustausch.at
    Mit Schiebereglern und Mausklicks kann man die Parameter ändern und die Prognose ausrechnen, wann Österreich kippt und es mehr Migranten als Einheimische im wahlfähigen Alter gibt.
    Vernächlässigt man Ein- und Auswanderung und konzentriert man sich nur auf die unterschiedliche Reproduktionsraten, dann sind für Österreich die Umkipppunkte 2080 für die Gesamt­bevölkerung und 2088 für die Wahl­bevölkerung.