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Helmut Schmidt

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Helmut Schmidt
Helmut Schmidt.jpg
Gelebt 23. Dezember 1918–10. November 2015
Beruf Politiker, Volkswirt
Ehegatte Hannelore[wp] (Loki)

Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (1918-2015) war ein deutscher Politiker der SPD. Von 1974 bis 1982 war er der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Studium und Beruf

Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft studierte Schmidt in Hamburg Volkswirtschaftslehre[wp] sowie Staatswissenschaft[wp] und beendete sein Studium 1949 als Diplom-Volkswirt.[1]

Zitate

"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[2]
"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem." - Altkanzler Helmut Schmidt im Focus am 11. Juni 2005[3]
"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden." - Altkanzler Helmut Schmidt[4]
"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."
- Hamburger Abendblatt 2004[2]
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen"
- Die Zeit 2004[5]
"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden."
- Focus 2005[3]
"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden." [4]
"Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multi­kulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausend­jährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelz­tiegel machen."
- Frankfurter Rundschau, 12. September 1992, S. 8
"Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muß ich für unser Vaterland schwarz sehen."
- Im Gespräch mit dem Sender Phoenix 2006
"Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man, daß die politischen Journalisten eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören und weniger zum Journalismus."
- Zeit Magazin 2010
"Politiker und Journalisten teilen sich das traurige Schicksal, daß sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen."
- Zitiert laut Bundesregierung
"Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmel­schreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg."
- Gegenüber dem Focus 2009[4]
"Ich teile die Menschheit in drei Kategorien ein: Wir normalen Menschen, die irgendwann in ihrer Jugend Äpfel geklaut haben; die zweite hat eine kleine kriminelle Ader, und die dritte besteht aus Investment­bankern."
- Zitiert nach Angaben der Zeit
"Die Glaubwürdigkeit der Politiker war noch nie so gering wie heute. Das liegt nicht zuletzt an einer Gesellschaft, die in die Glotze guckt. Die Politiker reden nur ober­flächliches Zeug in Talkshows, weil sie meinen, es sei die Hauptsache, man präge sich ihr Gesicht ein."
- Zitiert nach dem Deutschlandfunk
"Die heutige politische Klasse in Deutschland ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karriere­streben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."
- 1994 nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa (ho)[6]
"Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie."
2003, Interview mit Der Zeit[7]
"Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf."
- Außer Dienst, S. 236, 2008
"Als Regierung sollte man mit Volkserziehung vorsichtig sein. Als Fernseh-Chefredakteur oder Intendant hat man diese Aufgabe durchaus." [8]
"Ich würde euch [den Schweizern] nicht empfehlen, die Einwanderung aus primitiven Entwicklungs­ländern zu forcieren." [9]

Positionen

Staatsterrorismus

Zitat: «ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen?

Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschen­verachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.

ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?

Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.»[10]

Einwanderungspolitik

Zitat: «Herr Schmidt, Sie sagten einmal, es sei ein Fehler gewesen, dass die Bundesrepublik zu Beginn der Sechzigerjahre Gastarbeiter einwandern ließ. Wie sehen Sie es heute?
Schmidt: Ziemlich ähnlich.

Empfinden Sie es nicht als Bereicherung, unterschiedliche Kulturen kennenlernen zu können?

Schmidt: Ich empfinde es nicht als Bereicherung, obwohl es eine Bereicherung sein kann. Ich empfinde es als eine Erschwernis. Hamburg ist eine kleine Stadt, maximal zwei Millionen Einwohner. Hamburg wird nicht genug Platz haben für Chinatowns und türkische Städte. ...»[11]

Europa

Helmut Schmidt warf der Europäischen Union vor, sich in die "Weltpolitik" einzumischen. In der Ukraine und Georgien habe die EU "nichts zu suchen". Schmidt sieht die Gefahr, "dass sich die Situation verschärft wie im August 1914".[12][13]

Familienpolitik

Helmut Schmidt hat 1976 die große Eherechtsreform in der damaligen sozialliberalen Regierungs­koalition mit der FDP mitgetragen.

Einzelnachweise

  1. Helmut Schmidt - Verteidigungsminister von 1969 bis 1972, Bundesministerium der Verteidigung
  2. 2,0 2,1 Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  3. 3,0 3,1 Altkanzler/Zuwanderung: Weitere Zuwanderung unterbinden, Focus am 11. Juni 2005 (Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.)
  4. 4,0 4,1 4,2 Leidenschaftlicher Streitredner: Fünf Zitate von Helmut Schmidt, die in die Geschichte eingehen werden, Focus
  5. Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004
  6. Zitate des verstorbenen Ex-Kanzlers: Die zehn besten Sprüche von Helmut Schmidt, Junge Freiheit am 10. November 2015
  7. Interview in: Die Zeit, 19. Oktober 2003
  8. Bildung und Unterhaltung im Fernsehen, 6. November 2008, in: Helmut Schmidt, Giovanni di Lorenzo: Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
  9. Im Gespräch mit schweizer Journalisten: Youtube-link-icon.svg Helmut Schmidt: Weltbevölkerung explodiert, Europa schrumpft - NZZ Standpunkte (19. März 2016) (Länge: ab 5:00 Min.)
  10. Giovanni di Lorenzo: Deutscher Herbst: Ich bin in Schuld verstrickt, Die Zeit am 30. August 2007, Seite 7 (Interview mit Helmut Schmidt)
  11. Das komplette Interview finden Sie im aktuellen ADAC Reisemagazin Hamburg, Auf neun Zigaretten mit Helmut Schmidt, Der Blog des ADAC Reisemagazins am 18. Juni 2012
  12. Altkanzler fühlt sich an 1914 erinnert: Schmidt wirft EU Größenwahn vor, N-TV am 16. Mai 2014
  13. Wie es zum Ersten Weltkrieg kam: Viel Verantwortung liegt in Wien, N-TV am 5. März 2014

Netzverweise