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Schwarze

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Hauptseite » Gesellschaft » Schwarze

Die "Schwarzen" gibt es laut Blogger Hadmut Danisch außer in der Kampf­rabulistik linker Gerechtigkeits­spinner nicht. Das sei eine unzulässige Verallgemeinerung, ein Zusammenschluss als rhetorisches Stilmittel.[1]

Im Artikel (→) Black Lives Matter gibt es zu dem Thema wichtige Hinweise in den verlinkten Quellen.

Amen, Brother, Amen!

Heute mal ein Gottesdienst.

Und wieder mal bestätigt sich, dass man den Leuten zuhören sollte, was sie sagen.

Die sitzen in Harlem, New York. Und sind wegen ihres deftigen Auftretens auch umstritten, der Prediger hat angeblich irgendwo auch gefordert, Schwule zu steinigen.

Man sollte sich aber einfach mal bewusst machen, dass das auch in den USA nicht eben einfach so "die Schwarzen" sind, die da alle einer, und zwar marxistischer Meinung sind. Wie so oft ist das eine kleine, krakeelende, gewalttätige Minderheit, aufgewiegelt durch weiße Antifa, die den Klassenkampf anzetteln wollen. Und es gibt eine - ältere - konservative und selbst­kritische Schicht, die das Theater durchaus ablehnt und das mitbekommt, dass der Innovations­motor Weiße sind, und dass es ihnen - Sklaverei und Rassismus hin oder her - heute weit, weit besser geht, als wenn sie damals nicht versklavt worden wären und noch in Afrika säßen. Er sagt das ja auch, dass Schwarze in Amerika längst werden könnten, was sie wollten, die tollsten Berufe, während sie in Afrika nicht mal Statuen haben.

Es gibt nicht wenige, vor allem ältere Schwarze, die das durchaus sehen, dass es Schwarzen oft nicht ganz so gut geht wie Weißen (was so auch nicht mal uneingeschränkt stimmt, weil es dort auch eine weiße Unterschicht gibt, die man gerne als White Trash bezeichnet), es aber

  • in weiten Bereichen selbstverschuldet und selbstgewählt ist und nicht auf Rassismus oder Weißen beruht,
  • sie immerhin einen weit höheren Lebens­standard erreicht haben - so sie wollen - als irgendwo sonst auf der Welt, obwohl sie selbst praktisch nichts davon erfunden haben.

und die die Gefahr sehen, dass man sich das jetzt gerade selbst zerstört.

Man könnte Black Lives Matter als das Problem ansehen, auf der einen Seite die weiße Moderne nicht annehmen zu wollen, selbst aber auch keine [Gesellschaft/Kultur] geschafft zu haben und sich selbst in die Steinzeit zurückziehen zu wollen.

Das Ergebnis marxistischer Sozialverbrechen wird sein, die Rassen­trennung und die Wohlstands- und Bildungs­unterschiede wieder zu verschärfen.

Hadmut Danisch[3]

Blogger Hadmut Danisch kommentiert über Schwarze in deutschem Verdummung­fernsehen:

: Mp4-icon-extern.svg Auszug aus "Die Anstalt" zu "Hehlerware" (0:52 Min.)

Was es bedeutet, als schwarzer Mensch in einer weißen Gesellschaft, etwa Deutschland, zu leben?

Anspruch auf Hartz IV[wp] oder Asylgeld zu haben[4], ein Dach über dem Kopf, medizinische Versorgung, ein (noch) halbwegs sicheres Land, studieren zu können, Meinungsfreiheit und sowas? Oder sich einfach auf Kosten des Zwangs­beitrags­zahlers vor eine Fernsehkamera stellen zu können und zu den Haupt­sende­zeiten deutschlandweit tröten zu können, was etwa 99,999 % der Weißen nicht möglich ist?

Das sind nämlich alles Annehmlichkeiten, die Schwarze unter Schwarzen nicht haben.

Zur Erinnerung: Schwarze migrieren von Afrika nach Europa, weil sie meinen, dass sie es da besser haben, und nicht umgekehrt. Sie würden ja nicht in Scharen zu uns kommen, wenn das so schlimm wäre, als Schwarze unter Weißen zu leben.

Und dass das irgendwie toll wäre, als Schwarze unter Schwarzen zu leben, ist ein politisches Märchen. Blanke Desinformation und Propaganda.

Dort gibt es nämlich gar keine Versorgung. Dort hausen die Menschen unter erbärmlichsten Bedingungen in übelsten Well­blech­hütten, müssten kilometerweit zu einem Dixieklo für tausende Menschen laufen und sich etwas Strom für die Beleuchtung von der Verkehrsampel (geht ... geht nicht ... geht ...) abgreifen. Wo jeden Tag unzählige Morde passieren, Menschenleben einfach gar nichts zählen und Frauen routinemäßig als Kulturgut durch­vergewaltigt werden. Wo man mir so unter Männern riet, dass ich beim Kauf von Frauen nur mit Schafen und Kühen, aber niemals mit Ziegen bezahlen solle, weil die Frauen dann Zeit ihres Lebens zu viel redeten, und das könne man nicht wollen. Wo Medizin­männer[wp] sagen, dass AIDS[wp] kein Problem wäre, man müsse nur eine Jungfrau oder eine weiße Frau vergewaltigen, dann springe die Krankheit über, weil es der da besser gefällt.

Sowas wie bei uns, Infrastruktur, Straßenbahnen und U-Bahnen, Geschäfte, Schwimmbäder, Super­märkte, Kranken­häuser, mal in die Pizzeria gehen, sowas kennen die meisten nicht. Viele Schwarze in Afrika sind in ihrem ganzen Leben noch nie eine Rolltreppe gefahren. Und dann kommen die und fragen, wie es so wäre, als schwarzer Mensch in Deutschland zu leben. Neulich beschwerte sich irgendwo einer bitterlich, dass sie im Supermarkt kein Heftpflaster in seiner Hautfarbe haben. Nun leide er so unter dem schlimmen Rassismus. Warum er sich nicht einfach für 99 Cent eine Packung der Transparenten kauft, die immer in der Farbe der darunterliegenden Haut erscheinen, wenn ihm das so wichtig ist, wurde nicht angesprochen. Da geht es einfach nur noch darum, irgendwas zu finden, worüber man sich beklagen und Rassismus anprangern könnte. Und mehr als die Farbe von Heft­pflastern hat er nicht gefunden.

Wo mir der - schwarze - Taxifahrer sagte, dass er sich nach der Zeit der Apartheid[wp] zurücksehne, weil da wenigstens Ordnung herrschte, und er zwar nicht auf jeder Parkbank sitzen durfte, aber zumindest auf manchen sitzen konnte, ohne ausgeraubt zu werden. Und dort ziemlich viele Leute inzwischen Morde allein deshalb begehen, um zu Gefängnis verurteilt zu werden, weil die Lebens­bedingungen im Gefängnis längst viel, viel besser als in den Townships seien. Sie schafften es nicht, eine gesellschaftliche Ordnung aufrecht­zu­erhalten. Wo mir der - schwarze - Reiseleiter sagte, dass die Schwarzen zu ihm auch nicht weniger rassistisch wären als die Weißen, sie machten es nur eben nicht an der Hautfarbe, sondern anderen Kriterien wie der Sprache und Abstammung fest. Besser sei es aber auch nicht. Wo ich auf der Gefängnis­insel Robben Island[wp] einen richtig tollen und geschliffenen Vortrag eines - schwarzen - jungen Mannes hörte, der sagte, dass sie nach Abschaffung der Apartheid zu ihrem Entsetzen mit dem Rassismus gerade so weitergehe, und zwar auch dann, wenn kein einziger Weißer involviert ist, weil sie sich gegenseitig genauso rassistisch behandeln. Wo mir der - schwarze - Tourguide durch die Townships in Windhuk erklärte, wie brachial der Rassismus zwischen den Schwarzen sei, weil viele in den Townships Flüchtlinge aus anderen Teilen Afrikas, also "Fremde" seien, und die Feind­seligkeiten zwischen den schwarzen Gruppen noch weit größer als zwischen Schwarzen und Weißen seien, wir Weißen uns das nur nicht vorstellen und verstehen könnten, weil wir immer dächten, Schwarze seien halt Schwarze, alle gleich und zusammen, obwohl sie untereinander wirklich gar nichts gemein hätten und die dunkle Hautfarbe überhaupt nicht als einendes Element auffassten. Es gebe keine schwarze Gemeinschaft und keinen Zusammenhalt, das sehe für Weiße halt nur so aus, weil sie die Hautfarbe sehen.

Und dann kommt dieses überverwöhnte und öffentlich-rechtlich bezahlte Luxus­weibchen der Sorte verzogene Göre daher und beschwert sich, wie schwer es Schwarze bei uns hätten und wie übel sie diskriminiert würden, weil mal irgendwer ihre Haare angefasst hat.

Rauschgefäß primitiver Strandvölker

Mmmh... ja. So ein Ballermann-Eimer ist typisch für Germanistan.

Die zwei wesentlichen Gründe dafür, dass in unseren Museen sowas über afrikanische Völker steht, umgekehrt aber sowas nicht über die Deutschen in afrikanischen Museen steht, sind:

  • Es gibt in Afrika nicht genug Museen, als das sie sowas überhaupt aufstellen könnten. Bei uns schon. Ratet mal, warum.
  • Wir haben noch ganz viele andere Dinge erfunden. In Afrika haben sie das nicht so.

Der Punkt ist nämlich: Wir haben hier in den letzten 500 Jahren die gesamte Neuzeit erfunden und die Welt erkundet. Dampfmaschine, Eisenbahn, Strom, Navigation, Flugzeuge, Raumfahrt - alles von Europäern erfunden. Oder die Kunst: Unzählige Gemälde. Wir haben viel mehr als nur den Ballermann-Kübel, was man in Museen stellen kann.

Afrika nicht. Ich bin durch Namibia und rund um Südafrika samt Swasiland und Lesotho gereist, und alles, was sie anzubieten haben, ist naive Kunst als Repliken von Zeugs auf dem Stand von vor hundert oder zwei­hundert oder auch tausend Jahren. Schöne, aber doch einfachste Basteleien. Bunte Tücher. Primitive Malereien, die sie - wie ich heraus­gefunden habe - nicht mal selbst machen, sondern in großen Fabriken in Massen herstellen lassen und dann an Touristen als Kultur verscherbeln. Wenn wir heute in den Natur­kunde­museen Afrika mit Bast­röckchen und Holzmasken und Stammes­ritualen darstellen, dann ist das nicht rassistisch, sondern realistisch. Weil es da eigentlich in den meisten Gegenden immer noch so aussieht und alle Neuerungen von außen - Kolonialzeit - kamen.

Mein Wissensstand über Afrika ist, dass alles, was irgendwie nach Hochkultur oder Wissenschaft aussieht, wenn überhaupt, dann nördlich der Sahara am Nordrand stattfand. Vor allem in Ägypten, Karthago und so weiter. Und das auch wesentlich durch europäischen Einfluss und alt­römische Kolonialisierung. Südlich der Sahara war nicht viel. Meines Wissens haben sie es da zu

  • Feuer
  • Speer, Pfeil und Bogen
  • Ackerbau
  • Viehzucht
  • Einfache Metallurgie

gebracht, aber mehr nicht. Soweit ich weiß und soweit man mir dort sagte, und was man in den Museen sehen kann, hat es für

  • Reiten
  • Rad
  • Schrift
  • Mathematik
  • Mehrstöckige Gebäude
  • Dampfmaschine
  • Elektrizität
  • künstliches Licht jenseits von Lagerfeuer

nicht gereicht (vgl. aber unten) - obwohl sie für sich in Anspruch nehmen, dass der Mensch in Afrika entstanden sei, sie also von allen am meisten Zeit hatten, so ungefähr 100.000 Jahre. Dann ist das doch nicht unsere Schuld, wenn sie nichts besseres als ein paar Masken, Gefäße, Speere und Schwarz­weiß­fotos aus der Kolonialzeit haben, was man ins Museum stellen könnte.

Es geht da gerade so ein bitterböses rassistisches Bild durch die Social Media:

Europäer kommen im Jahr 1652 in Afrika an - Afrikaner kommen im Jahr 2020 in Europa an

Böse. Rassistisch. Treffend auf den Punkt.

Deshalb zeigt man in den Museen über die Europäer beispielsweise alte Segelschiffe, Weltkarten, Kompasse, Sextanten, Schiffs­uhren, Zieh­harmonikas, Schiffs­werkzeuge. Und über die Afrikaner eben nicht. Nicht aus Rassismus, sondern weil sie keine haben. Realismus.

Seien wir aber ehrlich: Man ist der Auffassung, dass die Aborigines[wp] in Australien aus Afrika stammen und vor so ungefähr 60.000 Jahren dort angekommen sein müssen. Irgendwie müssen sie schon dahingekommen sein. Ich kann mich an Schiffahrts­museen in England, den USA, Australien, Neuseeland, aber nicht in Afrika erinnern. Gibt's da welche? In den Museen findet man Überreste von den Eroberer- und Sklaven­schiffen der Weißen.

Liest man in Wikipedia zur Geschichte Afrikas[wp], dann haben sie durchaus eine antike Vergangenheit: Ägypten - Phönizische Kolonisierung - Griechische Kolonisierung - Römische Kolonisierung - Islamische Einwanderung. Aber auch Reich von Aksum, Reich von Ghana, Reich Kanem. Die haben durchaus mal eine Kultur in Form organisierter Staaten gehabt, Handel getrieben, Münzen geprägt, Export und Import betrieben, und damit notwendigerweise auch Mathematik, Seefahrt, Navigation in irgendeiner Weise. Es scheint davon aber nichts übrig geblieben zu sein. Man scheint es nicht bewahrt haben zu können. Anscheinend weiß man vor allem durch die Aufzeichnungen eben all jener Kolonialisten davon.

Seltsamerweise predigt man uns hier, dass Vielfalt und Einwanderung ganz toll wären und man sie ausnahmslos gut finden müsse, während sie sich selbst massiv über Kolonialismus beschweren. Schaut man aber in die Geschichte, dann sieht das so aus, als sei fast alles, technologisch und organisatorisch oberhalb der Jungsteinzeit[wp] kam, durch Kolonialisierung aus Europa dorthin gebracht worden.

Derzeit erleben wir das wieder, nur dass der neue Kolonialherr jetzt China heißt und ihnen endlich neue Straßen baut. Während sie noch damit beschäftigt sind, sich über die Kolonialisten von vor 120 Jahren bei uns zu beschweren, sind sie gerade wieder auf Kolonialisten angewiesen, um überleben zu können und ihre Infrastruktur wenigstens etwas voranzubringen. Da steckt auch eine gewisse Verlogenheit drin, wenn man in seiner Identität und Existenz auf Kolonialisierung beruht und zum Überleben darauf angewiesen ist, und sich dann noch darüber beschwert, weil die Wirtschaftslage so trostlos ist, dass einem auch nichts anderes mehr einfällt, als noch Schadensersatz für Kolonialisierung zu verlangen.

So wesentlich oberhalb von Steinzeit ist das nach meinem Eindruck nicht. Ich war nur in zwei Ländern, aber mir wurde gesagt, dass das noch die modernsten seien und sie unglaublich viele Flüchtlinge von südlich der Sahara haben, weil sie da noch die besten Lebens­umstände hätten.

Wenn sie möchten, dass sie in den Museen in einer Weise dargestellt werden, die sie nicht als "rassistisch" empfinden, sollen sie doch mal sagen, wie so eine Ausstellung aussähe: Afrikanische Wissenschaftler, Erfinder, Piloten, Dichter, Philosophen, Musiker, Maler, Fotografen, Ärzte aus der vorkolonialen Zeit - immer her damit, bin ich sofort dafür.

Wenn sie aber vor der Kolonialzeit nichts hinbekommen haben, können sie doch uns nicht anlasten, dass sie in den Museen bestenfalls in der B-Note was holen.

Nur zur Erinnerung: Die Frauen der ach so bedauernswerten Kolonialismus-Opfer Herero[wp] haben heute noch Kolonial­kleidung als Nationaltracht. Und die haben mir dort auch erklärt, wie es überhaupt dazu kam. Die europäischen Frauen der Kolonialisten konnten es nämlich nicht verknusen, dass ihre Männer dort ständig den schwarzen Frauen hinter­her­guckten, die dort nur nackt rumliefen, weil sie Kleidung nicht kannten. Deshalb haben sie ihnen Stoffe und Näh­maschinen geschenkt und ihnen das Nähen beigebracht, weshalb die heute in Kleidern rumlaufen, die aus der viktorianischen Zeit stammen. Außer nackt und Kolonial­kleidung und inzwischen westlicher Kleidung Made in Asia ist da bis heute nichts.

Solange die Nationaltracht der Herero auf Kolonialisierung beruht, brauchen wir uns hier um ein paar Straßennamen keinen Kopf zu machen.

Und wenn man sich über Autos der Europäer lustig macht, sollte man bedenken, dass sie in Afrika kein Auto erfunden haben und dort nur mit alten britischen (Land Rover[wp]) und ansonsten japanischen und chinesischen Gelände­fahrzeugen rumfahren, und ansonsten meines Wissens nicht mal das Reiten erfunden haben. Ansonsten waren sie einfach zu Fuß unterwegs. Man hat mir dort erklärt, dass die Buschmänner[wp] nicht nur enorme Strecken zurücklegen konnten (Afrikaner sind ja heute noch Spitze beim Marathon), sondern auch unvorstellbare Mengen, mehrere Kilo, Fleisch essen können. Warum? Weil sie kein Kühl- und kein Transport­medium haben. Wenn sie tatsächlich mal irgendwo Jagderfolg hatten, ist das Fleisch in der Sonne und Hitze in kürzester Zeit verdorben. Denen blieb keine andere Überlebens­strategie als sich anzupassen und möglichst viel Fleisch an Ort und Stelle zu vertilgen. Es gibt afrikanische Auto­hersteller[ext], aber sie füllen eher die rustikalen Nischen. Die Aufbauten der Gelände-LKW, mit denen ich dort jeweils unterwegs war, waren in Afrika gebaut. Auch nach der Kolonialzeit war der britische Land Rover lange Zeit das Fahrzeug schlechthin für Afrika, nicht nur bei Daktari[wp] und Grzimek[wp].

Nicht wenige Afrikanerinnen sind der Auffassung, neulich schrieb das auch eine im Netz, dass die Europäer ihnen ihre Spiritualität gestohlen hätten. Vor der Ankunft der Weißen hätten sie sowas wie Autos und Handys gar nicht gebraucht, da hätten sie durch bloße Geisteskraft über beliebige Entfernungen telepathisch kommuniziert und sich teleportiert. Was sicher auch CO2-neutral wäre. (Und da schwafeln die bei uns noch von Elektroautos und 5G.) Ich verstehe nur nicht, warum sie dann noch Schlauchboote brauchen, um über den Teich zu kommen. Oder warum die dann so gut darin sind, lange Strecken zu laufen. Teleportieren die heimlich?

Ich hatte berichtet, dass an einer Universität in Kapstadt das weibliche Personal fordert, die böse weiße rassistische Wissenschaft abzuschaffen und wieder zur über­legenen Hexerei[wp] zurück­zu­kehren.

– Hadmut Danisch[5]


Blogger Hadmut Danisch über "Die Schädel der Herero" und "Schwarze im deutschen Staatsfunk":

: Mp4-icon-extern.svg Auszug aus "Die Anstalt" zu "Die Schädel der Herero" (0:19 Min.)

Ein fürwahr prächtiges Beispiel - dafür, was für einen Mist die da daherschwätzen. Die zwei Armleuchter da glauben, weil sie schwarz sind könnten sie für alle Schwarzen sprechen und alle Schwarzen wären ihnen als Euro-Linke gleich.

Der Schwachsinn lässt sich aber beim ZDF dann auch nicht ausrotten. Wenn die einmal ideologisch aufgeladen sind, kommen die nicht wieder runter.

Ich hatte das - auch mit Bezug auf das ZDF, nämlich ZDF Aspekte - 2018 schon einmal erklärt, warum die Schwachsinn von sich geben.[6] Damals erklärte es der Dummfunk ZDF für Rassismus, dass die Weißen schöne, teure, markante Gräber haben und die Schwarzen nicht.

Bei besagtem Township-Besuch in Windhuk haben wir auf dem Weg dorthin kurzen Halt bei einem Friedhof gemacht und den besichtigt. Es stand übrigens eine Herero[wp]-Frau davor rum und wartete auf irgendwas. Also auch ein Friedhof für Herero. Und wie man auch auf Google-Maps sieht[ext], liegt der in der Anmutung irgendwo im Dreieck zwischen Wüste, Mond­landschaft und Müllhalde. Völlig ungepflegt, verwahrlost, schmucklos. Die Leichen werden verscharrt, manchmal noch pro Forma ein Grab­steinchen, Ende. Kein ordentliches Grab, keine Pflege, nichts.

Warum? Der hat uns da erklärt, dass sie sich für Leichen nicht interessieren und den komischen Leichenkult der Europäer für befremdlich halten. Trauer und Andenken haben sie zwar, aber da geht es ausschließlich um die Erinerung, den Geist des Verstorbenen. Die Leiche interessiert sie überhaupt nicht, ist Abfall, kann weg. Die Leute kommen kaum zur Beerdigung, jedenfalls danach nie wieder. Es interessiert die überhaupt nicht, wie das Grab aussieht, und sie verstehen auch nicht, warum man Aufwand und Popanz für eine Leiche treiben sollte.

Und dann kommen diese zwei Blend­granaten daher und hetzen, man hätte ihnen ihre Schädel nicht zurück­gegeben.

Wozu? Damit die sie dort dann achtlos verscharren, um sie loszuwerden? Müllexport nach Afrika?

Leichenheuchelei zur Geldmacherei?

Riesengedöns, damit die die dort dann auf der nächsten Toten­deponie verscharren, aber die hier ihre Willen durchgesetzt haben?

Und wenn's nur um Schädel für Museen geht: Leichen haben die da genug. Ein Mangel an Totenschädeln herrscht da sicher nicht.

In einer Stadt in Südafrika wurde ein paar Leuten aus meiner Reisegruppe (ich war da nicht dabei, sondern woanders) auf einem Markt sehr nachdrücklich mitgeteilt, dass sie als Weiße in einem Flügel dieses Marktes nichts zu suchen und sich davon tunlichst fern zu halten hätten. Das war der Teil des Marktes mit dem Hexerei­bedarf. Da bekommt man dann sowas auch preisgünstig.

By the way: Mal in den Katakomben von Wien gewesen? Berge von Schädeln, daran stört sich das ZDF auch nicht.

– Hadmut Danisch[5]

Hadmut Danisch über "versklavt und getötet werden":

: Mp4-icon-extern.svg Auszug aus "Die Anstalt" zu "angekettet" (0:33 Min.)

Mal abgesehen davon, dass diverse, auch schwarze Wissenschaftler darauf hinweisen, dass Schwarze weit mehr Weiße versklavt haben als umgekehrt (Siehe Barbareskenstaat[wp], Mediterraner Sklavenhandel[wp] und Versklavung von Weißen[wp]), und die Sklaverei eigentlich eine arabisch-afrikanische Erfindung sei, und die Amerikaner die Afrikaner auch nicht versklavt, sondern sie ihren Sklaven­händlern nur abgekauft hätten (Siehe: Atlantischer Sklavenhandel[wp]):

Erster, Zweiter Weltkrieg.

Schon mal davon gehört?

Fast alle Männer meiner Familie sind im zweiten Weltkrieg umgekommen, im ersten wohl auch, das ist nicht so genau überliefert. Den Frauen ist nie was passiert.

Schnöde erschossen, in die Luft gesprengt, im U-Boot gesunken, im Flieger abgeschossen - alles dabei. Einer, ein junger freundlicher Schöngeist, soweit ich mich an die Erzählungen erinnern kann, namens Waldemar, ist durchgedreht, als alle seine Freunde neben ihm erschossen oder in die Luft gesprengt wurden, ist völlig durchgeknallt und so schreiend wie chancenlos, weil völlig alleine mit einem Panzer angeblich irgendwo bei oder in Frankreich auf offenem Feld frontal gegen den Feind gefahren, und mit den Dingern konnte man nicht alleine fahren und gleichzeitig schießen. Den hat man mitsamt Panzer in die Luft gesprengt, so als offenes wehrloses Ziel auf freier Ebene.

Nicht ein einziger von denen war freiwillig im Krieg. Das waren alles junge, nette Burschen mit Plänen für die Zukunft, die niemandem etwas Böses wollten, und eigentlich nur ihre Verlobte oder sowas im Kopf hatten. Man hat sie gezwungen und hätte sie wegen Fahnen­flucht gleich erschossen, wenn sie nicht gegangen wären. Was, wenn nicht Sklaven, waren die?

Und dann kommen die zwei Hampel­männer_i_nnen und meinen, wir wüssten nicht, wie es wäre, wenn die Vorfahren versklavt und getötet worden wären.

Irgendwie sind die beim Fernsehen auf Bildungs­niveau unter Null angekommen.

Immer wenn man denkt, schlimmer wird's nicht mehr, kommt irgendwo ein Armleuchter her. Und geht auf Sendung.

*Heul*, Fragile Weiße, die "weiße Zerbrechlichkeit"

Ich halte das für eine bodenlose Frechheit und Unverschämtheit, wie die da mit der "Weißen Fragilität" als Rhetorik­knüppel ankommen, den eine amerikanische Demagogin in Umlauf gesetzt hat. Reine Rabulistik, um Gegenrede zu brechen.

Wer sind denn hier die, die bei jedem noch so winzigen falschen Wort Heulkrämpfe bekommmen und für die man "Safe Spaces" braucht, damit sie sich von ihren "Rasissmus­erfahrungen erholen" können? Vergleicht mal, was man über Weiße alles sagt, wobei die gelassen bleiben, und wie Schwarze oder Muslime bei jedem noch so nichtigen Anlass hochgehen wie Raketen. Wer beschwert sich denn in dieser Sendung, wie ach so schlimm sein Luxusleben in Deutschland unter Weißen wäre?

Wo wir doch gerade beim zweiten Weltkrieg waren: Wenn ich in Geschichte aufgepasst habe, kann man über die Deutschen im Zweiten Weltkrieg so ziemlich alles Schlechte sagen, nur nicht, dass sie auf den Rest der Welt den Eindruck der Zerbrechlichkeit gemacht hätten.

Ich kann mich erinnern, dass wir uns auf der Malaysia-Reise 1990 mit Norwegern unterhalten hatten, die sauer darüber waren, dass es über Deutsche immer nur heißt "These people are very strong", was wir auch selbst immer wieder hörten, etwa wenn wir unser Gepäck trugen, während man sie immer nur für unhöflich hielt, wenn sie auf die Frage, woher sie kämen, mit "Norway" antworteten, was keiner kannte, und alle immer nur ein schroffes "No way" verstanden. Sie gestanden, sich zumindest testweise schon als Deutsche ausgegeben zu haben, ohne deutsch sprechen zu können, um in den Genuß des Ansehens wahrer Kraftprotze zu kommen.

Und war nicht bisher immer Thema, dass man sich über Brutalität und Durch­setzungs­kraft der Kolonialisten beschwerte?

Und jetzt setzen sie in Umlauf, wir seien "zerbrechlich"?

Das Problem dürfte eher sein, dass die Fernseh­idioten hirnlos alles nachplappern, was die Amerikaner ihnen vorgeben.

– Hadmut Danisch[5]


Hadmut Danisch über afrikanische "Museumskultur":

: Mp4-icon-extern.svg Auszug aus "Die Anstalt" zu "Das Völkerkundemuseum von Nairobi" (0:27 Min.)

Das ist auch herrlich blöd und verlogen.

Die Afrikaner kennen nämlich selbst so etwas wie Museen - oder auch nur solche Gebäude - nicht. Die bewahren auch nichts auf und haben auch keine Geschichts­schreibung oder sowas. Die regen sich fürchterlich darüber auf, dass irgendwelches Zeug in unseren Museen steht, erwähnen aber nicht, dass es das Zeug schon lange nicht mehr geben würde, wenn es nicht in unseren Museen wäre. Vor-Kolonial gibt es da nichts von Dauer. In Namibia haben sie uns mal zu ein paar Felsen gebracht, auf denen man mit Mühe ein paar Wand­zeichnungen sehen kann, die - ich weiß es nicht mehr - irgendwie tausende Jahre oder irgendwie sowas alt sein sollen. Ich kann nichtmal sagen, ob die echt sind oder die im National­interesse angebracht wurden, damit sie überhaupt irgendwas haben, was nach Geschichte aussieht.

Inzwischen haben sie, gerade in Südafrika, schon sehr schöne, eindrucksvolle Museen. In Kapstadt ist das District 6 Museum sehr sehenswert, es geht um Apartheid. Oder das Naturkunde­museum. Oder die Gefängnisinsel, auf der Mandela gefangen war. Sehr sehenswert.

In Johannesburg gibt es interessante Museen, Kunstmuseum und so, Namen müsste ich jetzt raussuchen. Auf jeden Fall sollte man das Apartheid­museum besucht haben, das ist nicht nur sehr sehenswert und eindrucksvoll gemacht, auch die Architektur ist beeindruckend.

Irgendwo unterwegs, an der Stelle, an der sie ihn damals festgenommen hatten, gibt es noch ein Nelson-Mandela-Museum.

Und auch in Windhuk und in Swakopmund gibt es überaus interessante Museen über die Kolonialzeit.

Merkt Ihr was?

Fällt Euch was auf?

Außer ein paar Hominiden-Schädel­fragmenten im Natur­kunde­museum haben die nichts aus der Zeit vor dem Kolonialismus.

Wenn man durch deren Museen geht, hat man den Eindruck, ganz Afrika habe eigentlich mit Kolonialismus[wp] und Apartheid[wp] überhaupt erst angefangen. Als ob die Kolonialisten dort erst das Licht eingeschaltet hätten. Was sie ja auch tatsächlich haben. In Lesotho haben sie heute außerhalb der Stadt noch kein Licht, und freuen sich gewaltig, wenn sie so eine kleine LED-Funzel mit Akku und Solarzelle bekommen, die sie tagsüber aufladen können, damit sie überhaupt noch was sehen können, wenn es dunkel wird. Weil selbst das zu technologisch ist, hat man für viele Gegenden die Technik erfunden, eine mit Wasser gefüllte alte Cola-Flasche durch ein Loch ins Dach zu kleben, weil sich dann das Licht darin bricht und sie wenigstens tagsüber, wenn die Sonne scheint, etwas Licht in ihre fensterlosen Well­blech­hütten bekommen.

Und jetzt meinen die vom ZDF, die Afrikaner könnten doch mal im Gegenzug Zeugs der Europäer bei sich ins Museum stellen.

Tut mir leid, dass Ihr es von mir erfahren müsst, aber: Mangels eigener Stücke haben die dort tatsächlich europäisches Zeug im Museum stehen. Da muss man nicht als Satire ausgeben, das ist wirklich so. Das wissen die ZDF-Pappnasen nur nicht. Schon der ganze Kolonial­krempel, von Uniformen über Waffen bis hin zu Löffeln, Rasier­messern und all solchem Kram - alles aus Europa. Oder auch Ölgemälde. Oder Kunst.

Das muss man nicht satirisch überhöhen, das Zeug hängt da schon.

Lest beispielsweise mal über die Südafrikanische Nationalgalerie in Kapstadt:

Zitat: «Die Südafrikanische Nationalgalerie (engl. South African National Gallery) ist die nationale Kunstgalerie in Kapstadt. Die Sammlung umfasst einen beachtlichen Bestand an südafrikanischer, afrikanischer und europäischer Kunst.

Seit 1871 werden hier Kunstwerke ausgestellt. Die Sammlung begann mit der Schenkung der privaten Galerie Sir Thomas Butterworth Bayleys. Auch einige andere Gönner haben im Laufe der Jahre etwas beigesteuert - ihnen ist ein Großteil der ausländischen Kunst zu verdanken, die heute hauptsächlich aus Werken britischer, französischer, niederländischer und flämischer Künstler vom 17. bis zum 19. Jahrhundert besteht. Unter den Aus­stellungs­stücken befinden sich Lithographien, Kupferstiche und auch einige Gemälde aus dem frühen 20. Jahrhundert. Viele Werke reflektieren die turbulente und schmerz­volle Geschichte Südafrikas.

Des Weiteren wird ausgewählte zeitgenössische Kunst ausgestellt. Besonders in den letzten Jahren wurde ein Fokus auf indigene Werke gelegt, vor allem Plastiken und Perlen­stickereien; dabei wird auch versucht, Werke, die sich momentan im Ausland befinden, zurück­zu­führen. Besonderer Wert wird auch darauf gelegt, die Lücke zu füllen, die durch die Zeit der Apartheid entstand. Deswegen wird seit 1990 versucht, eine Sammlung zusammen­zu­stellen, die die ausdrucks­starken afrikanischen Kulturen würdigt - insbesondere die der südlichen Regionen.

Eine weitere national bedeutende Kunstgalerie besteht in Alice und wurde mit Stiftungs­geldern von De Beers errichtet. Es handelt sich um die De Beers Centenary Art Gallery, die sich ausschließlich auf schwarz­afrikanische Künstler orientiert.»[7]

Ein koloniales Museum. Alles Alte ist da britisch, französisch, niederländisch, flämisch. Und ansonsten: Zeitgenössisch. Weil die nichts Altes haben. Die haben ihr Zeug nie irgendwie aufbewahrt oder tradiert.

Guckt mal, was die gerade so ausstellen[ext]: Keramik von Anfang an. Mit den frühesten Stücken aus Asien und Europa. Schiffswracks der frühesten Sklaven­schiffe. Die alten Ägypter. Irgendwas Altes von sich selbst haben die nicht.

Oder das Zeitz-Museum of Contemporary Art Africa[wp]. Da wollte ich sowieso mal rein. Als ich das erste Mal in Kapstadt war, stand da noch der alte Getreidesilo im Hafen rum. Beim zweiten Mal liefen gerade die Bauarbeiten, um daraus ein Museum zu machen.

Wurde vom Puma-Manager und Kunstsammler Jochen Zeitz in Auftrag gegeben, um seine afrikanische Kunst­sammlung auszustellen.

Das sagt schon wieder alles: Da muss einer aus Deutschland kommen, das Zeug zusammen­sammeln und ein Museum organisieren. Und was ist drin? Zeitgenössisches. Warum? Altes haben sie nicht.

Und dann kommen diese Pappnasen vom ZDF und meinen, sie müssten uns Rassismus erklären, indem sie mal satirisch so tun, als würde man europäische Dinge in afrikanischen Museen ausstellen.

– Hadmut Danisch[5]


Hadmut Danisch über das schwarze "Versorgungssystem" in den USA:

In San Francisco steigen die Umsätze und Verkaufszahlen von Kameras wieder - aber anders, als man sich das wünschen würde.

Das Fotomagazin PetaPixel beschreibt, dass man mal der Frage nachgegangen ist, was eigentlich mit den vielen gestohlenen Kameras, Notebooks, sonstiger Elektronik passiert, die dort gestohlen wird.[8] Wir hatten das ja neulich schon, dass Frachtzüge, in denen der ganze Online-Versandkram transportiert wird, während der Fahrt aufgebrochen und geplündert werden, die Bahngleise voll von Verpackungsmüll sind.[9]

Und nun ist es aber wohl auch schon so, und sie zeigen Videos, dass Autos aufgebrochen und geplündert werden. Nicht etwa - nur - die Geparkten, sondern die, die im Straßenverkehr unterwegs sind, in denen Leute sitzen. Mal im Verkehr oder an der Ampel stehen­geblieben - Zack, werden die Scheiben eingeschlagen und die Taschen rausgerissen.

Aber, was dann? Was machen die dann damit? Gehen die alle fotografieren?

Man hat herausgefunden, dass es einen florierenden Straßen­schwarzmarkt gibt, auf dem Hehlerware innerhalb von Stunden weitervertickt wird.

Unter den Augen der Polizei, die macht nichts.

Was sie nicht sagen, aber man auf den Videos sieht: Es sind im Wesentlichen wohl Schwarze.

Das sind also keine Einzelfälle mehr, sondern man hat dort nun wohl ein komplettes Versorgungs­system etabliert, innerhalb dessen eine ganze Bevölkerungs­schicht über geduldeten Diebstahl - in Geschäften wird ja auch nicht mehr strafverfolgt - zu versorgen, also durch die Hintertür eine Art Sondersteuer für die, die was haben oder verdienen, eingeführt, die eben nicht auf dem Steuerbescheid steht. Sondern die man etwa mit jedem Kauf im Laden oder Online mitbezahlt, weil die Händler die Kosten durch Diebstahl natürlich umlegen müssen. Oder dann ist mal eine Kamera oder ein Notebook weg, und so weiter.

Die sozialistische Gleichmacherei sorgt gerade mit Hochdruck dafür, dass dort ein ausgeprägtes Kastenwesen entsteht, in dem manche viel arbeiten und viel zahlen, und andere allein vom Diebstahl und dem Wegnehmen leben. Welche davon die höhere und welche die Sklavenkaste ist, wäre zu diskutieren.

Anders gesagt: Ergebnisgleichheit über Ungleichbehandlung.

Aufgeräumt kriegen die das so schnell nicht mehr.

– Hadmut Danisch[10]

Hadmut Danisch über Anspruchsdenken und Gratisversorgungs­mentalität:

Es gibt gerade heftig Ärger, weil eine schwarze Jamaicanerin erklärt hat, dass sie ihr Ferienhaus nicht mehr an schwarze Amerikaner vermietet. Sie seien arrogant, respektlos, eingebildet, hätten ein Anspruchs­denken, weil sie in Amerika alles gratis bekämen, und daraus jetzt ein Anspruchs­denken entwickelt haben, dass sie alles gratis bekommen und sich einfach nehmen können. Und sie wolle sich selbst und ihr Haus dem einfach nicht mehr länger aussetzen.

Die kommunistische Gratisversorgung hat eine Generation von parasitären Kotzbrocken hervorgebracht.

Und wenn man sich anschaut, was hier gerade bei uns abläuft (ich hatte gerade das Beispiel vom Schuhgeschäft[11]), wird hier dasselbe passieren. Wir betreiben gerade eine Selbstversklavung, indem wir uns da selbst eine Herrenrasse züchten, die fest überzeugt ist, von uns gratis ernährt zu werden.

Das wird sicher noch lustig.

– Hadmut Danisch[12]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Leser fragen - Danisch antwortet, Ansichten eines Informatikers am 16. Juni 2018
  2. Kommentare:
    • He is trying to wake people up. He is not trying to be hateful. He wants a better life for all Blacks and Whites. All Americans to live prosperous and full of hope so on. - Er versucht, die Menschen aufzuwecken. Er versucht nicht, hasserfüllt zu sein. Er will ein besseres Leben für alle Schwarzen und Weißen. Alle Amerikaner sollen in Wohlstand und voller Hoffnung leben, so weiter.
    • It's about time a black man addressed the issues with their own race. - Es ist an der Zeit, dass ein schwarzer Mann die Probleme mit seiner eigenen Rasse anspricht.
  3. Hadmut Danisch: Gardinenpredigt, Ansichten eines Informatikers am 27. Juni 2020
  4. Siehe auch: "Bei uns nennt man sowas Faulheit, Geisteswissenschaften, parasitäre Lebens­entwürfe. Bekannt ist mir die Auffassung schon, in vielen arabischen Ländern herrscht die Auffassung, dass das Arbeiten die Sache anderer Nationen wäre. Das beruht aber nicht auf Allah, sondern auf Erdöl, wobei die arabische Lesart freilich ist, dass Allah das eben genau so gemacht hat, dass sie das Öl haben, um andere für sich arbeiten zu lassen. Darauf beruht ja etwa die Herrlichkeit des saudischen Königs­hauses. Und wer kein Öl hat, für den hat Allah das so vorgesehen, dass die niedrigen Völker ihnen Hartz IV anbieten, ohne selbst zu wissen, warum. Allahs Wille. Eigentlich müsste es korrekterweise deshalb auch Allah IV und nicht Hartz IV heißen, denn es soll ja nach seinem Erschaffer benannt sein.", in: Masters of the world, nicht zum Arbeiten geschaffen, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Hadmut Danisch: Die Dauerbeschimpfungssendung im ZDF: "Die Anstalt", Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020 (Bewertung: Reisen bildet. Das ZDF schon lange nicht mehr.
    Ich halte es für unvertretbar, was für unverschämte, törichte, verlogene Vollpfosten auf Sendung gehen und dafür noch zwangs­bezahlt werden müssen. Und damit meine ich ausdrücklich nicht nur diese beiden schwarzen Hetzbojen, sondern das ganze Team samt Autoren.
    Da wird ohne jede Beachtung von Logik, Wahrheit, Realität, Maßstäben einfach irgendein Behauptungs­müll rausgekotzt, der völlig ungeprüft aus den amerikanischen Propaganda­mühlen übernommen wird. Offenbar ist man der aktuellen Meinung, und das merkt man nicht nur da, sondern auch in der Presse an immer mehr Artikeln, dass das, was man da behauptet, keinen Sinn ergeben, nicht wahrheits­gemäß sein muss, sondern es reicht, jemanden vornehin zu stellen, der einfach nur schwarz und hinreichend provokant und unverschämt ist, weil man inzwischen schon kraft Hautfarbe kompetent für alles ist, gleich für alle Schwarzen dieser Welt spricht, unangreifbar und unantastbar sei, und gleich noch die Diskurshoheit über Weiße habe?
    (Denkprobe: Warum sollen einerseits nur Schwarze wissen können, wie es sei, schwarz zu sein, andererseits aber auch nur Schwarze in der Lage sein, Weißen zu sagen, wie es ist, weiß zu sein?)
    Was mich dabei so besonders ankotzt, ist, dass das in der Regel fast immer nur solche Leute sind, die hier wohl­behütet und vollversorgt aufgewachsen sind, und denen man ihr Leben lang immer nur gewärmten Zucker, Geld und Posten in den Arsch geblasen hat, und die sich dann in eine unersättliche Unverschämtheit und Beschimpfungs­tiraden reinsteigern, weil ihr Beruf das Opfer­surfen und Förderungs­abgreifen ist.
    Ich hätte da viel lieber mal den jungen Schwarzen gesehen, der damals auf Robben Island den Vortrag gehalten hat. Oder den Taxifahrer, mit dem ich mich unterhalten habe. Oder den Reiseleiter. Die hätten denen aber was erzählt...)
  6. Hadmut Danisch: Die dummen Aspekte des ZDF, Ansichten eines Informatikers am 16. Juni 2020
  7. WikipediaSüdafrikanische Nationalgalerie
  8. This is what happens to the stolen cameras in San Francisco, PetaPixel am 18. April 2022
  9. Hadmut Danisch: Züge plündern, Ansichten eines Informatikers am 14. Januar 2022
  10. Hadmut Danisch: Aktuelles vom Kameramarkt, Ansichten eines Informatikers am 19. April 2022
  11. Hadmut Danisch: Schuhwechsel für die Generation Gratis, Ansichten eines Informatikers am 24. Mai 2023
  12. Hadmut Danisch: Buchempfehlung, Ansichten eines Informatikers am 25. Mai 2023

Querverweise