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Lebenserwartung

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Der Begriff Lebenserwartung bezeichnet die unter normalen Bedingungen voraussichtliche Lebensdauer eines Lebewesens. Die Lebenserwartung von Männern und Frauen unterscheidet sich erheblich. Laut Statistischem Bundesamt[wp] betrug die durch­schnittliche Lebens­erwartung bei der Geburt im Erhebungs­zeitraum 2009/2011: bei Männern 77,72 Jahre, bei Frauen 82,73 Jahre.[1]

Zahlen

Deutsches Reich / BRD

Die Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener in Deutschland von 1871 bis 2004.jpg Die Entwicklung der Lebenserwartung 60-Jaehriger in Deutschland von 1871 bis 2004.jpg   Lebenserwartung Differenz.gif[2]
Die Lebenserwartung in Deutschland wurde und wird in erster Linie durch den Sozialstatus determiniert. Zwischen Oberschicht­angehörigen und Personen eines niedrigen Sozialstatus beträgt der Unterschied in der Lebens­erwartung zehn Jahre, zwischen Männern und Frauen beträgt sie fünf Jahre. Die Oberschicht­frau lebt heute bei uns 15 Jahre länger als der Unter­schicht­mann. Und wir als Mediziner sind mit diesen Zusammen­hängen sehr, sehr direkt konfrontiert, also die unterschiedlichen Gesundheits- und Erkrankungs­risiken der Männer: dreifach häufiger eintretender Herztod, dreifach häufigere Erkrankung an Lungenkrebs, die Suizidrate bei Männern ist ebenfalls dreimal so hoch, bei Jungen übrigens, vor kurzem vom Bundesamt für Statistik veröffentlicht, ohne dass Notiz davon genommen wurde, eine achtfach erhöhte Suizidrate gegenüber Mädchen.[3]

Schweiz

Die Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener in der Schweiz von 1981 bis 2010.jpg   Die Entwicklung der Lebenserwartung 60-Jaehriger in der Schweiz von 1981 bis 2010.jpg
Neugeborene haben in der Schweiz - wie in vielen westlichen Ländern - eine bessere Prognose für ihre Leben­erwartung als noch vor 20 Jahren. Die Lebens­erwartung steigt sowohl für Mädchen als auch für Jungen stetig. Jungen, die im Jahr 2010 geboren wurden, haben eine um 5,2 % (4,4 Jahre) niedrigere Lebens­erwartung. Der Trend zeigt jedoch, dass Jungen die Mädchen langsam einholen, auch wenn es, wenn dieser Prozess im gleichen Tempo weiter geht, noch mehrere Jahrzehnte brauchen wird, bis Mädchen und Jungen die gleichen Prognosen haben.[4]

Auch im Vorseniorenalter haben in der Schweiz die Männer eine höhere Lebens­erwartung betroffen.

USA

Life Expectancy - USA (1975-2007).jpg

Männer sterben früher als Frauen

Klosterstudie: Geringfügige biologische Ursachen

Mark Luy, Demograf am Bundes­institut für Bevölkerungs­forschung, vertritt den Standpunkt, dass dieser Unterschied weniger auf biologische Ursachen zurückführbar ist, sondern eher in der Lebensweise begründet ist: "Der deutsche Durch­schnitts­mann könnte bis zu fünf Jahre länger leben, würde er nicht so viel Tabak rauchen, Alkohol trinken, im Straßen­verkehr vorsichtiger fahren und einen nicht so stressigen Beruf ausüben." Der Experte untersuchte die Sterbedaten von Männern und Frauen, die unter weitgehend identischen Verhältnissen leben: Mönche und Nonnen. Die Kloster­studie ergab, dass das Klosterleben bei Frauen zu keiner Steigerung der Lebenserwartung führe, bei Männern hingegen eine Erhöhung derselben um ca. 4,5 Jahren feststellbar ist.[5][6]

Indikator für Stellung im gesellschaftlichen Machtgefüge

Grundsätzlich ist die Lebens­erwartung einer Gruppe ein geeigneter Indikator für ihre Stellung im gesellschaftlichen Macht­gefüge. Schwarze sterben in den USA sechs Jahre früher als Weiße, weil sie geringere Einkommen und Vermögen und unter anderem demzufolge weniger Einfluss auf ihre Situation haben. Ebenso ist in Deutschland die Lebens­erwartung eines Universitäts­professors rund neun Jahre höher als die eines ungelernten Arbeiters.[7]

Rund drei Viertel der allein lebenden Seniorinnen sind verwitwet

Im Jahr 2009 waren 73 % der allein lebenden Frauen ab 60 Jahren verwitwet. Rund jede siebte allein lebende Seniorin war geschieden (15 %) und jede zehnte ledig (10 %). Verheiratet, aber vom Partner getrennt lebend waren 2 % der Seniorinnen. Diese Ergebnisse des Mikro­zensus, der größten jährlichen Haushalts­befragung in Europa, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober mit.[8] Eine Broschüre von Destatis zeigt die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in den verschiedenen Lebensphasen anhand ausgewählter Zahlen und Indikatoren.[9]

Männer führend bei fast allen Todesarten

Bei fast allen Todesursachen liegt die Sterberate der Männer über derjenigen der Frauen, das heißt, dass im Verhältnis mehr Männer an ihnen versterben - bedingt durch das insgesamt und für fast alle Todes­ursachen niedrigere Sterbealter der Männer. An Lungenkrebs versterben Männer 5,3 mal häufiger als Frauen, an Nierenkrebs 2,9 mal, an psychiatrischen Krankheiten 2,5 mal, am Herzinfarkt 2,4 mal, an Krankheiten der Atmungs­organe und Leber­erkrankungen 2,5 bzw. 2,4 mal und an Unfällen im Zusammenhang mit Kraft­fahrzeugen und durch Selbstmord 2,9 bzw. 3,1 mal häufiger als Frauen.

95 % der tödlich Verunglückten sind Männer

Laut einer Presse­mitteilung von Destaits war die Geschlechter­verteilung bei tödlichen Unfällen im Jahre 2010 sehr ungleichmäßig: 95 % der Opfer tödlicher verlaufener Unfälle waren männlich, was hauptsächlich darauf zurück­zu­führen ist, dass Männer häufiger eine Arbeits­tätigkeit in Branchen mit höheren Unfall­gefahren ausüben. Am häufigsten kamen tödliche Arbeits­unfälle in den Branchen Land- und Forst­wirtschaft, im Baugewerbe sowie im Sektor Verkehr und Nachrichten­über­mittlung vor. In diesem Zusammenhang mutet es schon kurios an, wenn ein Titel "Dimension 1: Arbeits­sicherheit und Gleichstellung" heißt und gleichzeitig eine Überschrift lautet: "95 % der tödlich Verunglückten sind Männer".[10]

Lebenserwartung von Männern im internationalen Vergleich

Von 233 Ländern haben 8 Länder keine Angaben zur Differenz in der Lebens­erwartung zwischen den Geschlechtern gemacht, in 6 Ländern war die Lebens­erwartung von Männern etwas höher als diejenigen von Frauen. Aus der vergleichenden Gegen­überstellung der unterschiedlichen Lebensdauer von Frauen und Männern in unterschiedlichen Ländern ergibt sich, dass in mindestens 219 Ländern die Frauen zum Teil wesentlich länger als Männer leben.[11]

24 der 25 von der WHO erfassten "Todesberufe" werden von Männern ausgeübt

24 der 25 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so bezeichneten "Todesberufe" werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt. Den Berichten der WHO zufolge haben die Männer einen enormen Vorsprung bei Krankheiten, die als Folge zu starker beruflicher Belastung entstehen, etwa Atemwegs­erkrankungen, die verschiedensten Krebs­krankheiten und Kreislauf­leiden.

Statistisches Bundesamt in Wiesbaden (1996):

Berufskrankheiten nach Branchen Mann Frau
Kohlebergbau 4.449 10
Herstellung von Metall­erzeugnissen 3.572 96
Baugewerbe 3.718 54
... ... ...
Ernährungsgewerbe
(Höchstzahl weiblicher Berufskrankheiten)
... 340

Wo finde ich in der Liste der "50 gefährlichsten Berufe"

  • überfahrene Gleisarbeiter,
  • ertrunkene Hochseekrabbenfischer,
  • abgestürzte Industriekletterer,
  • zerquetschte Bohrinselarbeiter,
  • erschlagenes oder abgestürztes Autobahnpersonal,
  • beim Auslandseinsatz getötete Soldaten,
  • erschlagene Waldarbeiter,
  • stressbedingt zu Tode gekommene Börsenmarkler,
  • bei Bränden ums Leben gekommene Feuerwehrmänner ...?[12]

Soldat ist ein männlicher Todesberuf

2003: Seit Beginn der Bundeswehr-Einsätze im Ausland sind 52 deutsche Soldaten ums Leben gekommen.[13]
2009: Insgesamt sind bei Auslands­einsätzen der Bundeswehr 81 deutsche Soldaten gefallen, davon 35 in Afghanistan.[14]
Bundeswehrquelle: "Von den seit 1992 in die Auslands­einsätze entsandten über 260.000 Bundeswehr­angehörigen starben 81, insgesamt 109 wurden durch Fremd­einwirkung verwundet. [...] Über die in der Tabelle aufgeführten hinaus kamen 31 Soldaten durch natürlichen Tod, Suizid und den Umgang mit Fundmunition ums Leben. [...] Insgesamt wurden in Auslands­einsätzen 108 Soldaten durch Fremd­einwirkung verwundet. Unter Fremdeinwirkung werden beispielsweise Gefechte, Anschläge sowie die Wirkung von Minen und Spreng­mitteln verstanden." (Die verschiedenen Angaben 81/108 wird nicht geklärt.)[15]

Warren Farrell erklärt in seinem Buch "Mythos Männermacht":

Die Frau in der Armee kann wählen zwischen:

  1. Kampfeinsatz
  2. Kein Kampfeinsatz

Der Mann hat die Wahl zwischen:

  1. Kampfeinsatz und
  2. Kampfeinsatz

Über "Frauen im Golfkrieg" schreibt er über die Gleichheit der Geschlechter im Krieg:

"Wenn Frauen die gleichen Risiken eingingen, wären in Panama nicht 23 Männer getötet worden, aber keine einzige Frau (es wurde auch keine Frau verwundet). Die militärischen Operationen und der Krieg am Persischen Golf hätten nicht zum Tod von 375 Männern gegenüber 15 getöteten Frauen geführt. In beiden Kriegen zusammen­genommen kamen auf eine getötete Frau 27 getötete Männer. Weil aber in der Armee 9 Männer auf eine Frau kommen, war das Todesrisiko für jeden Mann dreimal so hoch wie das einer Frau."[16]

Der Spiegel berichtet zum Thema US-Soldaten folgendes: Im Irak-Krieg rettete der US-amerikanische Obergefreite Joe Dwyer einen Jungen und die fotografisch dokumentierte Tat ließ ihn zum National­helden avancieren. Fünf Jahre später tötet er sich selbst mit Chemikalien. [...] Im Jahr 2009 starben mehr US-Soldaten durch Suizid (334) als auf dem Schlachtfeld im Irak (149). Schon 2008 stellten Militär­ärzte fest, dass jeden Monat 1000 Veteranen versuchen, sich das Leben zu nehmen. Weit über 100 Ex-Kämpfer aus dem Irak und aus Afghanistan sind dem Wahnsinn verfallen und haben Menschen getötet, wobei ein Drittel der Opfer Beziehungs­partnerinnen, Ehefrauen oder andere Familien­mitglieder waren.[17]

Wenn US-Soldaten zu Veteranen werden, steigt für sie das Selbstmordrisiko. 6000 bringen sich jährlich selbst um.[18]

Allein 2005 haben sich mehr als 6000 US-Veteranen aus verschiedenen Auslands­militär­einsätzen der vergangenen Jahrzehnte das Leben genommen, was die Zahl der bis dato bezifferten Todesopfer der US-amerikanischen Streitkräfte im gesamten Irak-Krieg übersteigt. Die Selbstmordrate unter ehemaligen US-Soldaten ist doppelt so hoch wie in der Normal­bevölkerung des Landes. Allein 2005 haben sich 6256 ehemalige Soldaten umgebracht, das sind durch­schnittlich 17 Suizide pro Tag.

"Als er zurückkam, waren seine Augen tot." - Aussage einer Mutter über ihren Sohn, der später Selbstmord beging.

Die Selbstmordrate in der Gesamt­bevölkerung liege bei 8,9 von 100.000 Menschen, bei ehemaligen Armee­angehörigen 18,7 bis 20,8. Unter jungen Menschen zwischen 20 und 24 Jahren liege die Rate sogar bei 22,9 bis 31,9 - und damit viermal so hoch wie bei Alters­genossen, die nicht in der Armee dienten. Die jährliche Zahl der Selbstmorde Ex-Armee­angehöriger ist höher als die Zahl aller US-Soldaten, die seit 2003 im Irak-Einsatz ums Leben gekommen sind, wobei 3863 Armee­angehörige starben.[19]

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt: Lebenserwartung in Deutschland
  2. Lebenserwartung in Deutschland - Geschlechterunterschiede
  3. Männer werden in einigen Bereichen "in wirklich starker Weise benachteiligt", Deutschlandradio am 15. September 2011 (Matthias Franz im Gespräch mit Jürgen Liminski)
  4. Lebens­erwartung auf admin.ch basierend auf su-d-01.02.02.03.02.05.xls sowie su-d-01.02.02.03.02.06.xls, admin.ch, Bundesamt für Statistik (BFS), Website Statistik Schweiz am 19. Mai 2012)
  5. Klosterstudie
  6. Klosterstudie (PDF)
  7. Arne Hoffmann, "Sind Frauen bessere Menschen?", Berlin 2001, S. 49
  8. Rund drei Viertel der allein lebenden Seniorinnen sind verwitwet
  9. Pdf-icon-extern.svg Frauen und Männer in verschiedenen Lebensphasen[ext] - Mai 2010, Destatis (2,1 MB)
  10. Pdf-icon-extern.svg Qualität der Arbeit - Geld verdienen und was sonst noch zählt[ext] - August 2012, Destatis (2,1 MB)
  11. CIA-Daten über die internationale Lebenserwartung
  12. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Ich mach mir ernsthaft Sorgen! Aber warte mal ..., DerStrippenman am 14. November 2011  (Archiv)
  13. Schon 52 tote deutsche Soldaten, Hamburger Abendblatt am 10. Juni 2003
  14. Drei tote deutsche Soldaten nach Gefecht nahe Kunduz, Bildzeitung am 23. Juni 2009
  15. Bei Auslandseinsätzen getötete und verwundete Soldaten
  16. Warren Farrell: "Mythos Männermacht", ISBN 3-861-501-082, S. 155ff.
  17. USA: Dämonen im Kopf, Spiegel Online am 25. März 2010
  18. "30.000 Menschen begehen Selbstmord in den USA, davon sind 6.000 oder 20 Prozent Veteranen.", in: USA: Jeden Tag töten sich 18 Veteranen, Heise-Blog am 27. April 2010
  19. Kriegsfolgen: US-Armee beklagt mehr Veteranen-Selbstmorde als Gefallene im Irak, Spiegel Online am 15. November 2007

Netzverweise

Querverweise