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Messern

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Dolchstoß: Multikulti verbindet deutsche Garten­zwerg-Kultur mit fremdländischer Messer-Kultur.
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Das als Messern (Englisch: Stabbing) bezeichnete Töten oder Verletzen eines Menschen mit einem Messer ist eine kulturelle Errungenschaft, die von Invasoren und Kulturbereicherern in Deutschland heimisch gemacht wurde.

Zitat: «Wir haben 2020 um die 20.000 Messerattacken gehabt mit fast 100 Toten. Davon sind fast 40 Prozent mit Migrationshintergrund. Das ist eine Zahl, die zeigt, dass wir ein Problem haben. Wir haben ein Problem mit Menschen, die bei uns Schutz suchen und dieses Land verachten. All das gehört zur Debatte. Natürlich spielen psychische Erkrankungen auch eine Rolle, aber wir müssen auch über Ideologien sprechen.» - Ahmad Mansour[wp][1][2]
Messern: Blutige Gewaltkriminalität korrekt einordnen.
Zitat: «Nun, das Messer wird eben zunehmend zum kulturellen Stilmittel, man sollte da die nötige Toleranz aufbringen. Und da wir uns ja darauf einigen, das Zusammen­leben täglich neu zu verhandeln (hab ich von den Soziologen und Genders), muss natürlich auch jeder seine Verhandlungs­argumente mitbringen dürfen. [...]

Man muss das Messern einfach kultur­soziologisch sehen. Und den Menschen einfach eine "Option auf kriminelles Verhalten zugestehen".» - Hadmut Danisch[4]

Messern als Kulturimport

Zitat: «Abdullah A., der sich selbst als "Musterflüchtling" bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte.

Auszug: "Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten." Und: "Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss."»[5]

Die öffentlich nicht gestellte Frage:

Zitat: «Vor welcher Kultur ist er dann angeblich geflohen?»[6]
Die alltäglichen Messerstechereien gehören im kulturell bereicherten, vorher tristen und langweiligen Europa von Kant[wp], Goethe[wp] und Shakespeare[wp] mittlerweile zur Normalität, die kaum noch überregional berichtenswert sind. Nicht nur in Deutschland, sondern auch im beschaulichen englischen Provinzdorf oder dem Suburb ist es wohl völlig normal geworden, dass sich eine amorphe Gruppen von identität­losen, gesichtslosen und namenlosen "Jugendlichen" gegenseitig mit Stichwaffen umbringen oder aber unbeteiligte Passanten attackieren.

Ich selber trage eine solche tiefe Schnittwunde an der linken Hand, die mir als Narbe auch über 10 Jahre nach dem Zusammenprall mit einem kulturellen Bereicherer vor dem Club in Berlin noch als Erinnerung dient, dass selbst kleinste Banalitäten Grund für diese Leute sind, mit voller Tötungs­absicht und einem Messer in der Hand auf fremde Menschen loszugehen. Als ich mich in meinen späten Jahren als Heran­wachsender hin und wieder in Situationen wiederfand, wo man sich mit Gewalt einen Safe Space verschaffen musste und die Teilnehmer Deutsche/Europäer waren, endete jede Schlägerei eigentlich dann, wenn einer der Beteiligten zu Boden ging. Messer wurden nicht gezogen und wer so etwas tat, galt eigentlich als Feigling. Der Kampf endete automatisch, wenn der Gegner wehrlos am Boden lag und Zustechen oder "Tritte auf den am Boden liegenden Besiegten" habe ich noch nie in solchen Situation erlebt. Aber das sind wohl die kulturellen Unterschiede, wenn diejenigen, die sich am lautesten darüber beschweren, dass man ihre "Ehre verletzt" hätte, dann auf die Besiegten am Boden eintreten oder mit Waffen versuchen, sich einen Vorteil zu verschaffen. An Jonny K.[mp] erinnert man sich und Daniel S.[wp] würde, würde er noch leben, dazu auch ein paar Worte sagen können.

Wenn ich jetzt versuchen würde, alle Einzelfälle aufzuzählen, wäre ich auch in einem halben Jahr noch hier.

Übrigens versuchen die britische Polizei und Initiativen die Bürger dazu zu ermutigen, ihre Messer abzugeben, um die Zunahme an Messer­angriffen zu reduzieren. Vielleicht kassieren sie dann demnächst auch die Schraubenzieher, Bohrmaschinen, Schuhanzieher und Golfschläger der Menschen? Hier werden mal wieder nur die Symptome behandelt, statt sich der Ursache des Problems anzunehmen.

Bei jedem Messerangriff, wo einer der Beteiligten ein Messer zieht, sollte meiner Ansicht nach eigentlich immer mit Tötungs­absicht vor Gericht geurteilt werden. Kopftritte und Tritte auf dem Boden liegende Opfer sind ebenfalls klare Tötungs­absichten, die aber nicht immer als solche behandelt werden, wie wir letztes Jahr berichteten. Ich muss wohl nicht noch aufzählen, wie viele Täter in solchen Fällen trotz brutalster Angriffe mit milden Bewährungs­strafen davon kommen und später für mehr Leid in der Gesellschaft sorgen können. Diese Fälle sind hinlänglich bekannt und flächen­deckend in ganz Deutschland zur Normalität in der Justiz geworden, die es nicht wagt die "meist" jungen Migranten (ja, nicht immer sind es Migranten - aber häufig) mit harter Hand anzupacken und zu bestrafen.

Auch eine Durchsuchung der Asylforderer an ihren Heimen oder häufigere Personen­kontrollen bzw. Ausgangsverbot für die jungen Männer mit Bereicherungs­hintergrund könnte eine sinnvolle Maßnahme sein, um diese Angriffe einzudämmen.

Und natürlich das konsequente und flächen­deckende Abschieben von illegalen Invasoren, abgelehnten Asylforderern und kriminellen Migranten.

Aber wem sage ich das? Das wäre so vernünftig und sinnvoll, dass es von dieser Regierung niemals umgesetzt werden wird.

Die Polizei meldete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 im Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 - und nur 300 im Jahr 2007. Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200 Prozent gestiegen. [7]

"Die Verunsicherung der Bürger ist regelrecht spürbar, weil kaum noch ein Tag vergeht, an dem nicht Polizei­meldungen über gefährliche oder sogar tödliche Messer­attacken bekannt werden", betonte der GdP-Bundes­vorsitzende Oliver Malchow[wp] am Dienstag in Berlin [...]

"Nicht nur meine Kolleginnen und Kollegen registrieren immer wieder Angriffe mit Messern, die oftmals versteckt am Körper getragen werden. Selbst bei augenscheinlich kleinsten Aus­einander­setzungen zwischen Menschen im Alltag wird ein Messer häufig als Drohmittel eingesetzt", stellte Malchow fest. Es sei höchste Zeit, diesem Delikt­phänomen auf den Grund zu gehen. Dazu gehöre natürlich auch, mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen und Täter­kategorien zu bilden. [8]

JournalistenWatch[pp][9]
Wenige Tage vor dem Mord an der 15-jährigen Mia im pfälzischen Kandel hat sich in Darmstadt eine ähnliche Tat ereignet. Das 17-jährige Opfer wurde durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Und auch hier: Unter Tatverdacht ein angeblich 16-jähriger unbegleiteter minder­jähriger Asylforderer aus Afghanistan. Die Staatsanwaltschaft lässt nun das Alter des mutmaßlichen Täters überprüfen.

Ein 16-jähriger Afghane soll seine ehemalige Freundin kurz vor Weihnachten mit mehreren Messerstichen schwer verletzt haben. Der Täter habe laut Angaben der Darmstädter Staats­anwalt­schaft mindestens zehnmal mit einem Spring­messer auf den Oberkörper seines 17-jährigen Opfers eingestochen, so der Darmstädter Echo. Zeugen hatten die Schreie der Jugendlichen gehört und alarmierten Polizei und Rettungs­wagen. Das Mädchen, bei dem es sich nach Angaben des Nachrichten­portals gmx um eine Marokkanerin handeln soll, kämpfte angesichts der schweren Verletzungen mehrere Tage um ihr Leben. Mittlerweile soll sie jedoch außer Lebensgefahr sein.

Der Tatverdächtige, der als unbegleiteter, minder­jähriger Asylforderer nach Deutschland kam und in einer Wohngruppe in Darmstadt lebt, wurde kurz nach der Tat festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Die Tatwaffe, die nicht beim Tat­verdächtigen gefunden wurde, konnte die Polizei laut dem Magazin mithilfe von Metall­detektoren im Umkreis des Tatorts sicherstellen.

Der medial kaum thematisierte Darmstädter Fall weist indes zum Mord an der 15-jährigen Mia im pfälzischen Kandel beängstigende Parallelen auf. Auch hier wird als Täter der 15-jährige Ex-Freund verdächtigt, der ebenfalls aus Afghanistan stammt. Und wie in Kandel gehen Polizei und Staats­anwalt­schaft davon aus, dass das tatsächliche Alter des Täters höher ist.

– JournalistenWatch[10]

Neue Bräuche in Deutschland zu Weihnachten:

Zitat: «Ein 31 Jahre alter Mann ist dringend tatverdächtig, am ersten Weihnachts­feiertag in Idstein im Rheingau-Taunus-Kreis seine 26 Jahre alte Ehefrau mit einem oder mehreren Messerstichen getötet zu haben. [...] Beide sind afghanische Staatsangehörige.»[11]
Zitat: «Ihr Gesicht war komplett zerschnitten [...] Im November hatten sich Maryam (26) und Ghafur M. (31) getrennt. Am 1. Weihnachtstag besuchte die Mutter ihren Noch-Ehemann mit dem gemeinsamen Sohn (3) - dann eskalierte die Situation.»[12]
Zitat: «Aue-Bad Schlema (Sachsen) - Es sollte ein friedliches Fest für Hilfs­bedürftige werden, doch es endete blutig: Bei einer Messer­stecherei während der jährlichen Weihnachts­feier im Pfarramt ist an Heiligabend ein Gemeinde­mitarbeiter (51) nieder­gestochen und lebens­gefährlich verletzt worden.

Nach Ermittlungen der Polizei und Berichten von Zeugen scheint jetzt klar zu sein, warum der Streit eskalierte. Die Gewalt ging von einer Gruppe Männer aus, heißt es. Nach dem Essen gab es Geschenke - und Streit

Zur Veranstaltung (ab 17 Uhr), die dieses Jahr von zwei Dutzend ehrenamtlichen Helfern organisiert wurde, kamen rund 100 Hilfs­bedürftige unter­schiedlichster Nationalitäten. Es gab unter anderem Roulade mit Rotkohl und Klößen.

Am Ende wurden wie jedes Jahr gespendete Geschenke verteilt, zum Beispiel nützliche Haushalts­geräte. Doch ein Syrer (53) machte immer wieder Ärger - bis er schließlich des Hauses verwiesen wurde.

Der Mann tauchte kurze Zeit später mit sieben Bekannten wieder auf. Als die Männer einen Iraner (34) verprügelten, ging Gemeinde­mitarbeiter Mike W. (51) dazwischen.

Einer der Angreifer zog ein Messer und rammte es dem Helfer in den Bauch! Er wurde lebens­gefährlich verletzt, musste noch in der Nacht notoperiert werden.»[13]

Zitat: «Kurze Zeit später seien mehrere Männer aus dem arabischen Raum im Pfarramt aufgetaucht. Das führte dem Bericht zufolge zu neuem Streit mit einem 34-jährigen Iraner, der eskalierte. Als ein 51 Jahre alter Mitarbeiter der Kirchgemeinde schlichten wollte, wurde er niedergestochen.»[14]
Kommentar: «"Aus dem arabischen Raum" klingt wie "aus dem Nebenzimmer". Als wären die aus dem "arabischen Raum" in den "anderen Raum" der Pfarrerei gekommen. [...]

Überlegt euch mal, was für IQ-70-Halb­humanoiden das sind, die da mitmachen, wenn ihnen einer von den ihren, ein 53-jähriger Syrer - der hier genau so wenig hergehört wie sie - ihnen erzählt, er wäre wegen "Streitigkeiten um Weihnachts­geschenke" aus'm Pfarramt gekickt worden. Stell dir mal vor, du wärst in so einer Situation mit 53 Jahren eine derartige Niete, Hausverbot im Pfarramt zu kriegen und das erzählst du auch noch jemanden.» - Post Collapse[15]

Messern als Normalität

Zitat: «In London warnt ein führender Unfall­chirurg vor der kommenden Welle der Gewalt. "In diesem Sommer wird es ein Gemetzel geben", sagt Dr. Martin Griffith angesichts der täglich stattfindenden Messer­attacken voraus.

Die Behandlung von Jugendlichen mit Schuss- oder Stich­wunden sei sein tägliches Brot geworden, so der Arzt, der in East London am Royal London Hospital arbeitet.

Die Gewalt auf den Straßen der Hauptstadt sei "die neue Normalität". Die Zustände in London würden inzwischen denen in Südafrika oder in bestimmten inner­städtischen Bereichen in den USA gleichen, so der Chirurg, berichtet Breitbart London. [...]

Dr. Martin Griffith erzählte, einige seiner Kollegen, die als Militär­ärzte im Einsatz gewesen waren, würden die Situation auf den Notfall-Stationen Londons mit ihrer Arbeit in den Kriegs­gebieten im Nahen Osten vergleichen. Die Behandlung von Teenagern mit lebens­gefährlichen Verletzungen sei für ihn im Royal London Hospital Alltag geworden.» - JournalistenWatch[16]

Zitat: «Jetzt aber wirklich drei ganz frische:

In Stuttgart wurde eine Frau auf offener Straße erstochen.[17] Sie haben den Täter, soll eine Beziehungstat sein.

In Heilbronn wurde einem Mann in der Nacht zum Freitag mit einem Messer oder Schrauben­zieher in den Oberschenkel gestochen[18], weil er einer Gruppe von vier Männern - südländisch/arabisch - keine Zigaretten geben wollte.

22-jähriger Gambier Freitagnacht in Berlin mit Messer lebens­gefährlich verletzt.[19]

Also nochmal: Advent, Advent, ...» - Hadmut Danisch[20]

Blogger Hadmut Danisch schreibt in der Rubrik "Frisch gemessert":

Zitat: «Ich komm schon nicht mehr nach. Mindestens drei Messer-Morde oder -Angriffe habe ich gerade schon wieder übersprungen, weil ich nicht mehr hinterherkomme, sie alle zu lesen und zu erwähnen. Die BILD gerade über Dresden:
"Am Sonntagmittag soll ein 23-jähriger Syrer einen Mann mit einem Messer niedergestochen haben, nachdem er wegen eines fehlenden Tickets aus einem Bus verwiesen wurde."

» - Hadmut Danisch[21]

Messern ist kein Mordmerkmal

Zitat: «Dortmund: Anklage! Frau (21) mit 76 Messerstichen getötet und in Koffer gepfercht

Mit 76 Messerstichen getötet und in einen Koffer gepfercht - der Fall der getöteten Afghanin in Dortmund schockierte im Sommer!

Jetzt ist gegen den Ehemann (24) der 21-jährigen Getöteten Anklage erhoben worden. "Dem Beschuldigten wird Totschlag vorgeworfen. Ein Mordmerkmal ist nicht ersichtlich", so der zuständige Staatsanwalt Felix Giesenregen (34).» - Der Westen[22]

Kommentar: «Gibt es überhaupt noch Mordmerkmale bei Ausländern? Töten die stets aus Versehen oder was? Einen Deutschen hätte man mindestens als Monster hingestellt. Das kann man alles nicht mehr begreifen...» - WGvdL-Forum[23]
Kommentar: «Es gibt in Dolchland eine Allianz aus Tätern und Justiz

Durch solche Urteile wird den Kriminellen der Welt die linksgrüne Willkommenskultur signalisiert. Aber "Wehe!", du zahlst deine GEZ nicht.

Ich habe mit Beginn meiner Familiensache damals aufgehört, von einem Rechtsstaat zu träumen. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil! ... ich fühle mich eher bestärkt in meiner Ansicht. Im Mafiagebiet hat man wenigstens eine Chance, weil man eine Waffe hat. Hier hat man erst den Täter, danach die Justiz an der Backe.» - WGvdL-Forum[24]

Messer-Nachwuchs

Ein Detail vom Zustand der Schulen.
Zitat: «In #Berlin ist ein 17-Jähriger vor seiner Schule niedergestochen worden. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen Mitschüler. #Kriminalität

17-Jähriger vor Schule in Reinickendorf niedergestochen.» - rbb 24[25]

Zitat: «Vor einer Schule in Berlin-Wittenau im Bezirk Reinickendorf ist am Dienstag ein Schüler nieder­gestochen worden. Die Polizei bestätigte dem rbb am Mittwoch, dass ein 17-Jähriger vor der Jean-Krämer-Sekundar­schule durch mehrere Messerstiche im Rumpfbereich verletzt worden sei. Der Schüler sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Verletzungen seien nicht lebensbedrohlich.

Die Gesamtelternvertretung teilte auf Anfrage mit, es habe sich um einen Zehnt­klässler gehandelt, der von einem Schüler derselben Klassenstufe angegriffen worden sein soll. Der Täter soll Mitschülern bekannt sein, jedoch hätten jedoch zunächst aus Angst dessen Namen nicht nennen wollen. Die Ermittlungen nach dem Täter laufen nach Angaben der Polizei weiter.»[26]

(...) hätten jedoch zunächst aus Angst dessen Namen nicht nennen wollen (...)

– Hadmut Danisch[27]

Es geht aber auch noch jünger und sogar weiblich:

Bluttat im Klassenzimmer: Zwölfjährige greift Mitschüler mit Messer an

In einer Oberschule in Riesa hat es eine heftige Aus­einander­setzung zwischen Kindern gegeben. Ein Mädchen verletzte einen Mitschüler.

Am frühen Mittwochmorgen ist ein zwölf­jähriges Mädchen noch vor Unterrichts­beginn mit einem Messer auf einen gleich­altrigen Mitschüler los­gegangen. Die Attacke fand um kurz vor 8 Uhr in einem Klassenraum der Oberschule am Merzdorfer Park in Riesa statt.

Wie ein Sprecher der Polizei Dresden gegenüber t-online sagte, erlitt der Junge Verletzungen. Nach ersten Informationen seien diese aber nicht lebens­bedrohlich. Das Kind sei in ein Krankenhaus gebracht worden.

Die Lehrerin sowie zwei Mitschülerinnen erlitten einen Schock. Psychologen des Krisen­interventions­teams der sächsischen Polizei kümmerten sich um die Betroffenen.

Mädchen ist als Zwölfjährige nicht strafmündig

Zu der Frage des möglichen Motivs für den Angriff werde sich die Polizei nicht äußern, sagte der Sprecher. Auch woher die Schülerin das Messer hatte, würden die Beamten nicht bekannt geben. "Es gilt das besondere schutz­würdige Interesse von Kindern und Jugendlichen zu beachten", erklärte der Polizeisprecher. Daher würden die Beamten zu diesen und weiteren Details schweigen.

Was nun mit der Schülerin geschieht, ist unklar. Sicher ist: Das Mädchen ist als Zwölfjährige nicht strafmündig. Die Staatsanwaltschaft wird daher zwar ein Verfahren einleiten, dieses dann aber bald wieder wegen Schuld­unfähigkeit einstellen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden t-online sagte. Weitere Schritte lägen in der Hand des Jugendamtes.

Vorerst wurde das Mädchen von der Polizei in Obhut genommen. Es sei in "fach­medizinische Behandlung" gekommen, hieß es.

– t-online[28]
Die zwölfjährige Luise ist laut der Staatsanwaltschaft Koblenz von zwei Mädchen in ähnlichem Alter erstochen worden. Die Kinder sollen die Tat gestanden haben.

Zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen haben gestanden, die zwölfjährige Luise aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg erstochen zu haben. Die verdächtigen Mädchen und das Opfer hätten sich gekannt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Koblenz mit. Zum Motiv machten sie mit Verweis auf die noch strafunmündigen Kinder keine Angaben.

Laut Informationen von "Focus Online" soll es sich bei der Gewalttat aber vermutlich um einen Racheakt gehandelt haben. Die drei Schülerinnen hätten sich im Vorfeld der Tat gestritten, nachdem sich das Opfer über eine der beiden Täterinnen lustig gemacht haben soll. Weitere Hintergründe sind bislang noch völlig unklar.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst[wp] (CDU) zeigte sich bestürzt: "Es zieht einem den Boden unter den Füßen weg."

In der Rechtsmedizin der Uniklinik Mainz waren bei der Obduktion zahlreiche Messerstiche an der Leiche der Zwölfjährigen festgestellt worden. Luise sei verblutet. "Wir haben derzeit noch keine Tatwaffe", sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Koblenz, Mario Mannweiler. Polizisten suchten das Gelände um den Tatort erneut ab.

Die tatverdächtigen Mädchen waren ins Visier der Ermittler geraten, weil ihre Aussagen aus einer ersten Anhörung im Widerspruch zu den Aussagen anderer Zeugen standen. Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungs­berechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden. Beide Mädchen seien der Polizei zuvor nicht aufgefallen.

"Nach über 40 Dienstjahren gibt es immer noch Ereignisse, die einen sprachlos zurücklassen", sagte der Koblenzer Polizei-Vize­präsident Jürgen Süs. Mannweiler sprach von einem erschütternden Fall: "Das ist kein Alltag."

Da die mutmaßlichen Täterinnen noch Kinder sind, bedeutet dies laut Mannweiler, "dass keine straf­rechtlichen Sanktionen erfolgen können, weil das Gesetz das verbietet".

Die vermisste zwölfjährige Luise war am Sonntag tot in der Nähe eines Radweges auf rheinland-pfälzischem Gebiet unmittelbar an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen gefunden worden. Am Montag hatten die Behörden bekannt gegeben, dass das Kind Opfer eines Verbrechens geworden war.

– t-online[29]

Der Nachwuchs massakriert auch seine Lehrer:

Ein 17-jähriger Jugendlicher soll seine Lehrerin am Dienstag in einem Berufskolleg an der Wilhelmstraße in Ibbenbüren getötet haben.

Der Jugendliche habe nach der Tat im Klassenzimmer selbst den Notruf gewählt und sich widerstandslos festnehmen lassen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Der Verdächtige soll die 55-Jährige den bisherigen Ermittlungen der Mordkommission zufolge am Nachmittag im Schulgebäude aufgesucht haben. Zu diesem Zeitpunkt sei die Pädagogin allein in einem Klassenzimmer gewesen. [...]

Vor vier Jahren hatten Schüler in Dortmund geplant, einen Lehrer zu töten. Grund war damals Unzufriedenheit mit den Noten. Die Schüler setzten ihr Mordkomplott aber nicht in die Tat um - auch, weil der Lehrer Verdacht geschöpft hatte. [...]

– Focus[30]

Schüler haben einen Mord geplant, wegen "Unzufriedenheit mit den Noten". Diese Klientel gerät offenbar sehr leicht in Wut und ist schnell zu unkontrollierten Gewaltexessen fähig. Wahrscheinlich haben auch diese Schüler die deutsche Staatsangehörigkeit. Mal sehen, wann in Deutschland kein Weib mehr "Lehrer:In" werden will. ;-) In Berlin soll es schon jetzt Lehrermangel geben.

Der 17-Jährige, der gestern eine Lehrerin im Klassenzimmer erstochen hat, soll das auch Rache getan haben, weil er ein paar Stunden vorher auf ihr Betreiben hin einen Schulverweis bekommen habe. "Sinan B. soll renitent und aggressiv gewesen sein. Als nichts mehr half, beantragte seine Klassenlehrerin einen Schulverweis." Da hat er sie wohl abgemurkst. Ist aber nicht mehr aktuell, war ja schon gestern. Bin mal gespannt, wie lange es noch Lehrer gibt.
– Hadmut Danisch[31]
Im deutschen Ibbenbüren bei Münster erstach der Schüler Sinan B. (17) seine Lehrerin (55) – der eXXpress berichtete. Es dürfte sich um einen Racheakt gehandelt haben. Der Schüler hatte von der Direktion auf Betreiben seiner Klassenlehrerin für den Tattag einen Schulverweis erhalten, durfte nicht am Unterricht teilnehmen. Eine Vorstufe für einen endgültigen Rauswurf.

Der Schüler galt als schwierig, hatte dauernd Probleme mit seinen Klassen­kameraden. Doch vor allem gab es Schwierigkeiten mit seinen Lehrern an den "Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land" in Ibbenbüren. Es handelt sich dort um berufsbildende Schulen, an denen mittlere und höhere Abschlüsse erworben werden können.

Sinan B. soll renitent und aggressiv gewesen sein. Als nichts mehr half, beantragte seine Klassen­lehrerin einen Schulverweis. Als letzten Warnschuss zunächst für einen Tag. Doch auch die Höchststrafe - der endgültige Rauswurf - stand im Raum.

Am Tag des Schulverweises ging der Schüler nachmittags dennoch in das große Gebäude an der Wilhelmstraße. Mit einem Messer bewaffnet. Um 14.51 Uhr meldete der sich über Notruf: "Ich habe meine Lehrerin erstochen", sagte er ganz ruhig. Wenig später wurde Sinan B. widerstandslos festgenommen. Die Pädagogin erlitt drei Einstiche, verblutete noch im Klassenzimmer. "Sie war die beste Lehrerin der Schule", sagte ein weinendes Mädchen zu einem TV-Team vor Ort.



Aus den Kommentaren:

Es ist genauso ein aramäischer Name die Christen sind und ein kurdischer Name die Jesidisch sind. Also holt noch mehr PKK-Terroristen. Das sind die mit Ehrenmord etc. Schaut was die in Frankreich, Holland, England, Belgien machen.
– Exxpress[32]
WikiMANNia-Kommentar: «Wenn es überhaupt noch erlaubt ist, Fragen zu stellen:
  1. Wie gut, dass er alleine gekommen ist. Man stelle sich vor, er hätte seine Brüder, Cousins, Vettern, Vater und Onkel mitgebracht, dann hätte die Schule keinen einzigen Lehrer mehr.
  2. Auch wenn er jemals eine Berufsausbildung abschließen sollte: Welcher Arbeitgeber sollte ihn einstellen, welche Arbeitskollegen könnten mit ihm klarkommen?
  3. Wenn er dem Arbeitsmarkt nicht zuzumuten ist, ist es der Gesamt­gesellschaft zuzumuten, für den Lebensunterhalt für den Rest seines Lebens aufzukommen?
  4. Was sagt eigentlich die "Integrations"-ministerin dazu?

Eine Chance hat er noch: Seine Tat dürfte eine aussage­kräftige Bewerbung für den Beruf als Auftragsmörder bei CIA oder Mafia sein.»

Prominente Opfer

Es reicht: Somali ersticht Arzt in dessen Praxis.
Eine grundsätzliche Frage.
Deutsche Übersetzung
Gestern schlitzte ein illegaler Einwanderer aus Tunesien die Kehle des 51-jährigen italienischen Priesters Roberto Malgesini auf, der den Obdachlosen jeden Morgen das Frühstück verteilte. Es wird keine ökumenische Empörung und Proteste geben. Du warst nur ein weißer katholischer Priester. @sbalcerac
Englisches Original
Yesterday an illegal migrant from Tunisia slit the throat of 51-year-old Italian priest Roberto Malgesini who handed out breakfast every morning to the homeless. There will be no ecumenical outrage and protests. You were just a white Catholic priest. @sbalcerac  - Paul Moczar [34]

Warum eigentlich macht man wegen George Floyd einen Weltaufstand (obwohl er an seinen eigenen Drogen gestorben ist), weil man behauptet, die Polizei sei Staatsgewalt, rechnet aber die durch EU-Recht und Bundesregierung importierten Migranten nicht der Veranwortung der Staatsgewalt zu?

Hadmut Danisch[35]

Der Täter, ein 53 Jahre alter Tunesier, war mehrmals aus dem Land verwiesen worden:

Deutsche Übersetzung
Ganz Italien trauert heute um Pater Roberto Malgesini, 51 Jahre alt, der heute in Como, Italien, kaltblütig von einem illegalen Einwanderer aus Tunesien erstochen wurde, der aus dem Land ausgewiesen worden war.

Pater Malgesini war bekannt als der Apostel der Armen. Er reiste mit seinem Panda durch die Stadt und half allen, die zu ihm kamen, sei es für etwas zu essen, für Medizin, Unterkunft, Arbeit. Er wurde von Immigranten aus Rumänien und anderswo aufgesucht. Seine Freude bestand darin, den Hungrigen Brot zu bringen.

Alle kannten und lobten ihn für seine Nächstenliebe und seine unendlichen Werke der Barmherzigkeit. Er war so eifrig, dass er 2017 sogar riskierte, vom örtlichen Bürgermeister mit einer Geldstrafe belegt zu werden, weil er eine verlassene Kirche zu einem Ort gemacht hatte, an dem die Armen aufgenommen und tagsüber ernährt wurden.

Heute wurde er erstochen. Am Körper des Vaters wurden mehrere Messer­stiche gefunden, von denen der tödlichste ein Schnitt in den Hals war.

Der Ort des Mordes lag unter dem Fenster seines Hauses auf der Piazza San Rocco in Como, Italien. Der Mord fand kurz nach 7 Uhr morgens statt, als Pater Roberto seinen morgendlichen Rundgang durch die Stadt begann, um den Armen Essen zu bringen. Seine Leiche wurde am Fuße eines Baumes gefunden. Sein grauer Panda, beladen mit allen für die Armen notwendigen Lebens­mitteln, wurde in seinem Haus gefunden, bereit zur Abfahrt.

Die genauen Umstände, unter denen der Tunesier Pater Roberto angegriffen und erstochen hat, sind noch nicht bekannt.

Der Tunesier, 53 Jahre alt, war mehrmals aus dem Land verwiesen worden, zuletzt wegen Verstößen gegen die COVID-Sperre. Er war bekanntermaßen jähzornig und wurde häufig gesehen, wie er in örtlichen Geschäfts­vierteln grundlos schrie. Don Roberto war bekannt dafür, dass er freundlich zu ihm war und ihm schon früher Hilfe geleistet hatte.

Der Leiter der Catholic Charities, Roberto Bernasconi - nicht verwandt mit Pater Enrico Bernasconi - nannte Pater Malgesini einen "Märtyrer" und bekräftigte, dass weder die Stadt noch die Welt seine Mission für die Armen verstünde.

Sein Bischof hat die tiefste Trauer um den Verlust seines Priesters zum Ausdruck gebracht und ihn als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet.

Kleriker aus ganz Italien sind schockiert. Don Antonio von San Salvatore, Capurso, Bari, drückte sich kurz aus und sagte: "Mögen die Engel dich ins Paradies begleiten, und mögen die Märtyrer dich bei deiner Ankunft umarmen!

Da der Mord nicht aus Hass auf den Glauben motiviert zu sein scheint, lasst uns für die Seele von Don Roberto beten, dass der Herr Jesus Christus das Verdienst seiner vielen Werke der Barmherzigkeit für die Armen zu seiner Gunst rechnen und tun möge, worum Don Tonio bittet.

Englisches Original
All Italy is in mourning today for Father Roberto Malgesini, 51 years of age, who was stabbed to death, today, at Como, Italy, in cold blood by an illegal immigrant from Tunisia who had been ordered out of the country.

Father Malgesini was known as the apostle of the poor. He traveled the city in his Panda, and helped all who came to him, whether for something to eat, for medicine, shelter, work. He was sought out by immigrants from Romania and elsewhere. His joy was to deliver bread to the hungry.

Known and praised by all for his charity and unending works of mercy. He was so zealous that he even risked in 2017 being fined by the local mayor for making an abandoned Church a place to welcome the poor and feed them during the day.

Today, he was stabbed to death. Multiple knife wounds were found on Father’s body, the most lethal of which was a slash to the neck.

The place of the murder was below the window of his home at the Piazza San Rocco at Como, Italy. The murder took place a little past 7 A.M., as Father Roberto began his morning tour of the city to bring food to the poor. His body was found at the foot of a tree. His grey Panda, loaded with all the food necessary for the poor, was found at his house, ready to depart.

The precise circumstances in which the Tunisian assaulted and stabbed Father Roberto to death are as of yet unknown.

The Tunisian, 53 years of age, had been ordered out of the country several times, most recently for violations of the COVID lockdown. He was known to be hot tempered and was frequently seen to be shouting for no reason in local business areas. Don Roberto was known to have been friendly to him and to have given him assistance before.

The head of Catholic Charities, Roberto Bernasconi - no relation to Father Enrico Bernasconi - called father Malgesini a “martyr”, affirming, that neither the city nor the world understood the mission he had for the poor.

His Bishop has expressed the deepest sorrow for the lost of his priest, calling him a “martyr of charity”.

Clergy from around Italy are shocked. Don Antonio of San Salvatore, Capurso, Bari, expressed himself briefly, saying, “May the Angels accompany you unto Paradise, and may the Martyrs greet embrace you upon your arrival!”

As the murder does not seem to be motivated out of hatred for the faith, let us pray for the soul of Don Roberto, that the Lord Jesus Christ might reckon unto his favor the merit of his many works of mercy for the poor, and do as Don Tonio asks.  - Br. Alexis Bugnolo [36]

Mediale Berichterstattung

Heute morgen habe ich im Bad die Meldung gehört, dass es in einem ICE bei Nürnberg zu einem Messerangriff auf mehrere Leute kam.

Da dachte ich schon, das übliche Schema, wie man es von den diversen Messereien der letzten Monate kennt. Es wird garantiert wieder ein bedauerlicher Einzelfall sein, denn man nicht verallgemeinern dürfe, weil der Täter garantiert ein Einzeltäter und psychisch krank war.

Während man natürlich eine riesige Medienkampagne zu den NSU-Morden macht, zehn Morde von 2000 bis 2006, aufgeflogen 2011. Zwischen 15 und 20 Jahre her, werden sie als topaktuell hochgekocht, während man die gegenläufig motivierten Morde und Mordversuche grundsätzlich als "psychisch auffällig" und Einzeltaten abkehrt.

Und tatsächlich: In den Nachrichten kam gerade, dass der Täter ein Syrer sei.

Einmal googeln und:

Zitat: «Nach BILD-Informationen handelt es sich den 27-jährigen Syrer Abdalrahman A. Er soll psychisch auffällig gewesen sein, im Zug auch um Hilfe gerufen haben. Er soll 2014 nach Deutschland eingereist sein und anerkannter Flüchtling gewesen sein.

Ermittler schließen derzeit einen terroristischen Hintergrund aus.»[37]

Yup.

Keine Ahnung, woher sie das jetzt schon wissen und woher sie den Täter und sein Umfeld schon kennen wollen.

Aber immer, wenn der Täter ein Migrant ist, steht sofort dabei, dass er "psychisch auffällig" gewesen sei. Irgendwer wird sich später schon finden, der den Täter kannte und komisch fand. Leute, die andere nicht erstechen, sind immer irgendwie komisch, deshalb kann man das immer schreiben. Islamismus und Religion werden natürlich gar nicht erwähnt. Zwei Tage später wird es nicht mehr erwähnt.

Mordet dagegen ein Deutscher Migranten, dann ist das immer total geplant und ernst und keine Einzel­tätertat, stehen da immer ganze Netzwerke von Bösewichtern dahinter, die man ausrotten und ihnen die Kommunikation nehmen muss.

Es wird nicht mehr berichtet, sondern noch vor der Meldung und Recherche kategorisiert, das Framing begangen, der Öffentlichkeit eingeordnet, was sie davon zu denken und meinen habe.

Und was mir da auch auffällt: Normalerweise heißt es ja immer, man solle und dürfe keine Fake-News berichten und sich nichts aus den Fingern saugen. Bei Netzwerk Recherche[wp] wurde mal der Slogan "Be first. But first be sure." ausgegeben. Bei Meldungen wie diesen heißt es dann aber immer "Er soll psychisch auffällig gewesen sein."

Nicht er ist oder er war. Er soll. Weil irgendwo irgendeiner irgendwas geranzt hat. Auf einmal gelten da die ganzen hehren Maßstäbe und Anforderungen nicht mehr. Was heißt überhaupt "psychisch auffällig"? Singt schlecht, aber trotzdem? Hat Streit mit dem Nachbarn? Kann nicht geradeaus laufen? Das sind doch völlige Bullshit-Meldungen, die das ganze tendenziös und meinungs­dirigierend machen, aber völlig inhaltslos sind.

– Hadmut Danisch[38]

Spanien:

Zitat: «Ein bewaffneter Mann in Andalusien tötet in zwei Kirchen einen Messdiener und verletzt einen Priester und weitere Gläubige.» - Die Zeit[39]
Zitat: «Der Bürgermeister von Algeciras:
"Algeciras ist immer eine Stadt gewesen, in der Eintracht und Toleranz regieren, ungeachtet Vorfällen wie diesen, die ein Bild schaffen, das nicht der Realität entspricht."[39]

Die Realität eines Messerstechers entspricht also nicht der Realität?»[40]

Politische Aufarbeitung

Zitat: «Auf Antrag der SPD debattierte der NRW-Landtag am Freitag über die zunehmenden Messerattacken. Bei der Benennung der Täter­gruppen hielten sich die Genossen jedoch ebenso zurück wie CDU-Innenminister Herbert Reul[wp]. Damit entwickelte sich die Debatte zur Steilvorlage für die AfD-Fraktion.

"Tödliche Gefahren durch Messerattacken - welche weiteren Maßnahmen wird die Landesregierung ergreifen?" - so lautete das Thema einer Aktuellen Stunde, mit der die Plenarsitzung des nordrhein-westfälischen Landtags am Freitag in Düsseldorf eröffnet wurde. Beantragt hatte sie die SPD-Fraktion. Und deren Abgeordneter Andreas Bialas begann seine Rede mit der Aufzählung aller Messerangriffe in NRW am vergangenen Wochenende. "Eine nie dagewesene unfaßbare Blutspur zieht sich durchs Land", sagte er und sprach vom "Messerwahnsinn" sowie von "rasant steigenden" Messerattacken. "Die Bürger wollen Antworten", forderte er. "So ein blutiges Wochenende darf es nicht noch mal geben." [...]

"Daß ausgerechnet die SPD das Thema Messerattacken für sich entdeckt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie", spottete daraufhin der CDU-Abgeordnete Gregor Golland. "Das ist ja nah am Populismus. In welchen Reihen wollen Sie hier eigentlich fischen?". [...] Insgesamt aber verteidigte er die Maßnahmen der Landesregierung. "Wir werden unsere erfolgreiche und konsequente Null-Toleranz-Politik fortsetzen."

Das aber bezweifelte der innen­politische Sprecher der FDP-Fraktion, Marc Lürbke. Er verwies darauf, daß es in NRW zuletzt 4.191 solcher Angriffe dieser Art pro Jahr gegeben habe. "Das sind zwölf pro Tag", sagte er. "Die Zahl ist eine Anklage für sich." [...]

Eine andere Richtung nahm die Debatte, als sich Julia Höller zu Wort meldete. Der Antragstext der SPD sei "ziemlich plump", befand die innen­politische Sprecherin der Grünen. "Lassen Sie uns mal versuchen, zu differenzieren." So könne sie zwar das von der SPD aufgeführte Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung "super-gut nachvollziehen". Auch müsse dies "ernst genommen werden". [...]

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Markus Wagner, erinnerte daran, daß auch Landes­innen­minister Herbert Reul (CDU) sowie die Polizei­gewerkschaften der Forderung nach Nennung der Herkunft solcher Tatverdächtigen zugestimmt hätten. "Bloß nicht sagen, was ist", kritisierte er mehrfach. Auch kritisierte der AfD-Politiker öffentlich-rechtliche Medien, die in diesem Kontext immer nur von "Männern" oder "Männergruppen" sprechen würden: "Objektive Bericht­erstattung geht anders."

Für die Landesregierung sprach bei dieser Debatte Herbert Reul[wp]. "So kommen wir nicht weiter", sagte der Innenminister direkt an Andreas Bialas gerichtet und bezeichnete den Sprachgebrauch der Debatte als "Klamauk". Der CDU-Politiker betonte zwar immer wieder, daß jeder Messerangriff und insbesondere jeder tödliche "einer zuviel" sei. Mit Verweisen auf die rückläufige Anzahl solcher Attacken sowie der hohen Aufklärungsquote dazu geriet Reuls Rede jedoch zu einer Relativierung. Dies zeigte sich insbesondere, als er die von Marc Lürbke genannte Zahl von 4.191 jährlichen Messerangriffen aufgriff, um darauf zu verweisen, daß es dabei nur 26 Tote gegeben habe. [...]» - Junge Freiheit[41]

Zitat: «CDU-Reul spricht davon, dass es bei 4.191 Messerangriffen "NUR 26 Tote" in NRW gegeben habe.

Man stelle sich vor, Rechtsextremisten wären für die "NUR 26 Toten" verantwortlich. Die Luft würde brennen und eine Sondersendung und Debatte die andere jagen.» - Georg Pazderski[wp][42]

Dokumentarische Aufarbeitung

Überall in Europa, besonders aber in Deutschland hat sich ein brutaler Messerterror durch Migranten etabliert. Es häufen sich Attentate mit islamistischer Radikalität und psychischen Erkrankungen. Die attestierte "Schuld­unfähigkeit" könnte gezielt ausgenutzt werden.

In Deutschland finden täglich Messer­angriffe statt. Die Zahlen in den einzelnen Bundesländer steigen seit einigen Jahren. Darunter befinden sich auch islamistische Messer­attentate, die besonders dieses Jahr in Deutschland und in Europa großes Entsetzen auslösten. Neben Deutschland trifft dies vor allem auf Frankreich, England und Norwegen zu. Immer häufiger gehen islamistische Messer­attentate mit einer psychischen Erkrankung einher. Ob die Attentäter trotz ihrer Erkrankung schuldfähig oder schuldunfähig sein können, entscheiden Gutachter. Doch vor kurzem wurden beim ICE-Attentäter, der von einem Gutachter als "schuldunfähig" erklärt wurde, islamistisches Propaganda­material gefunden.[43] Die neue Gefahr existiert akut, dass radikalisierte Attentäter genau die vorläufige, oft voreilige Attestierung zu einer "Schuld­unfähigkeit" gezielt ausnutzen könnten. Europa befindet sich in einer neuen Messerterror-Situation.

20.000 Messer­angriffe in Deutschland

Insgesamt etwa 20.000 Messer­angriffe in Deutschland wurden im Jahr 2020 erfasst. Dies geht aus einem Bericht der Welt am Sonntag hervor. Jeden Tag kam es damit durch­schnittlich zu über 50 Messer­angriffen. Als Messer­angriffe werden Taten bezeichnet, bei denen ein Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Die meisten Messer­angriffe ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet. Die Angriffe stehen oft im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt, (Ex-)Partnern und Familien­angehörigen. Zehn von sechzehn Bundesländern machten Angaben zu der Herkunft der Täter, wonach 39,6 % nicht deutsche Staatsbürger seien. Laut polizeiliche Statistiken würden Zuwanderer 17,4 % der Tatverdächtigen ausmachen, darunter in einigen Bundesländern an erster Stelle Syrer. Psychische Störungen bei Tatverdächtigen werden von fast allen Ländern außer Brandenburg nicht statistisch erfasst.

Sind Messerattacken schon Alltag?

Die Zahl der Messerstraftaten ist in Deutschland sehr hoch. Bereits im Jahr 2019 wurden im Land NRW insgesamt 6.827 Fälle erfasst, wovon Türken und Syrer die meisten Tatverdächtigten waren und der Anteil der Zuwanderer 39,4 % betrug. Das Land Nordrhein-Westfalen ist bezüglich Messer­attacken Spitzen­reiter. In Berlin steigen ebenso seit Jahren stark die Messer­straftaten. Im Jahr 2018 hatte Berlin seinen Höchstwert mit 2.795 Messertaten (2017 waren es 1.828 Fälle). Bei 52,4 Prozent der etwa 2.000 aufgeklärten Messertaten hatte der Berliner Kriminal­statistik zufolge mindestens eine tatverdächtige Person eine nicht­deutsche Staats­angehörigkeit. Obwohl keine bundesweit einheitliche Statistik zu Messer­angriffen existiert, zeigen die Zahlen von einzelnen Bundesländern, wie Messer­attacken seit den letzten Jahren zu unserem deutschen Alltag gehören.

Islamistische Messerattentate in Deutschland

Unter den Messer­attacken sind es ganz besonders Messer­attentate, die immer häufiger vorkommen. Messer­attentate bewegen sich derzeit zwischen Islamismus und psychische Erkrankung. Im Juni stach ein Somalier in Würzburger Kaufhaus auf mehrere Menschen ein, wobei drei Frauen starben. Die Opfer von Abdirahman A. waren überwiegend Frauen, denen er voller Brutalität in Hals, Nacken und Rücken stach. Er rief "Allahu Akbar" und schrieb vor der Tat seiner Mutter eine SMS, dass man sich im "Paradies" wiedersehen würde. Gutachter haben ihn aufgrund einer "Schizophrenie" als psychisch krank und "schuldunfähig" eingestuft. Im September ereignete sich in Berlin ein Messer­angriff in Wilmersdorf, bei denen eine Frau und ein Mann mit Messer­stichen in den Hals schwer verletzt wurden. Der Tatverdächtigte ist ein 29-jähriger Afghane, der auf der Flucht ist. Ermittler gehen Hinweise auf ein islamistisches Motiv nach. Im November stach ein 27-jähriger Syrer auf mehrere Passanten in einem ICE ein und rief zuvor "Ich bin krank. Ich brauche Hilfe." Auch er wurde als psychisch krank und "schuldunfähig" von einem Gutachter - innerhalb nur eines Tages - eingestuft. Allerdings haben die Ermittler Propaganda­videos der Terror­organisation Islamischer Staat (IS) bei dem Angreifer sichergestellt. Die Staats­anwalt­schaft sieht Hinweise auf ein islamistisches Motiv.

Der renommierte Psychologe Ahmed Mansour sagte im Juni zeitlich zum Würzburger Attentat gegenüber dem Radiosender Bayern 2: "Wir reden hier nicht von Einzelfällen". Der Islam­experte Mansour warnte vor der Gefahr von weiteren ähnlichen Angriffen in Deutschland. "Diese Gefahren sind nicht nur in Würzburg zu sehen, sondern wir haben diese Gefahren leider in Deutschland sehr verbreitet." Nur Integration könne Parallelgesellschaften und Radikalisierung präventiv verhindern, sagte der Psychologe.

BKA: Gefahr von einzelnen Zuwanderern ohne direkte Terror­verbindung

Das BKA schrieb in seinem Bericht "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" (2020): "Die Flüchtlings­situation wirkt sich nach wie vor auf die Gefährdung durch den islamistisch motivierten Terrorismus aus. Dies wird nicht zuletzt durch die im Jahr 2020 verübten Anschläge in der Bundesrepublik deutlich." Die "Flüchtlings­situation” wirkt sich auf die Sicherheitslage Deutschland aus. Laut BKA-Bericht würden Attentäter unentdeckt nach Deutschland einreisen und zum anderen würden sich unter Migranten "Einzel­personen" befinden, die "die entweder bereits vor der Einreise terroristischen Organisationen angehörten oder erst während des Aufenthaltes in Deutschland beginnen, mit ihnen zu sympathisieren." Entscheidend: Damit ginge dem BKA zufolge die Gefahr einher, dass sich "aus diesem Kreis einzelne Personen, gegebenenfalls auch ohne direkte organisatorische Einbindung in terroristische Vereinigungen, dazu entscheiden, eigenständige terroristische Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen."

Im neusten BKA-Bericht (März 2021 heißt es zudem, dass Migrations­bewegungen von Terror­organisationen gezielt genutzt werden können. Demnach liegen Einzel­hinweise den deutschen Sicherheits­behörden vor über ein gezieltes und organisiertes Einschleusen von Mitglieder terroristischer Organisationen mit dem Ziel der Begehung von Anschlägen in Deutschland. Die Situation an der polnischen Grenze könnte also derzeit ideal für islamistische Terror­organisationen sein, um ihre Mitglieder und Unterstützer in europäische Länder, darunter Deutschland, einzuschleusen.

Der Messerterror existiert in ganz Europa

Nicht nur in Deutschland finden immer häufiger Messer­attentate statt, sondern in vielen Ländern Europas. Vor wenigen Wochen spielten sich erst dramatische Szenen in Oslo in Norwegen ab. Ein Mann mit nackten Oberkörper versuchte einen Passanten zu erstechen und griff danach die Polizisten an. Womöglich wollte er mehrere Menschen attackieren. Die Polizei sagte zwar, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Vorfall gäbe. Allerdings ist auf einem Video zu sehen, dass der Messer­angreifer das Glaubens­bekenntnis des Islams spricht, um wohl als "Märtyrer" ins "Paradies" zu kommen. Wörtlich schreit der Messer­angreifer: "La ilaha illa Allah wa Muhammad rasul Allah. Allahu Akbar" ("Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter. Gott ist größer"). In Deutschland berichteten die Medien nicht über das Aufsagen des Glaubens­bekenntnisses. Der Attentäter, mutmaßlich ein 30-jähriger russischer Staatsbürger, hatte in der Vergangenheit bereits eine ähnliche Tat begangen und wurde in die Psychiatrie eingewiesen, auch diesmal wird von einer "psychischen Erkrankung" ausgegangen. Erst vergangen Monat fand ein Attentat in einer Kleinstadt südwestlich von Oslo, in Kongsberg, statt mit Verdacht einer islamistischen Radikalisierung. Fünf Menschen wurden von einem mit Pfeil und Bogen sowie mit einem Messer bewaffneten Mann getötet.

In England wurde im Oktober der Tory-Abgeordnete David Amess[wp] bei einem islamistischen Terror­anschlag mit einem Messer ermordet. Immer wieder finden seit mehreren Jahren auch in England zahlreiche Messer­angriffe statt, die terroristisch motiviert sind. Doch auch Frankreich ist stark betroffen. Vor wenigen Wochen wurde im südfranzösischen Cannes ein Polizist von einem Mann mit algerischer Staatsbürgerschaft, Lakhdar B., mit einem Messer angegriffen. Der Mann sagte bei dem Angriff wiederholt "im Namen des Propheten". Seit 2012 hat der islamistische Terrorismus bereits 271 Tote in Frankreich gefordert. Auch in Frankreich gehören jegliche Messer­straftaten, darunter von Zuwanderern, zum Alltag. Bereits im April hat der 36-jährige Tunesier Jamel G. in der Kleinstadt Rambouillet eine Polizei­mitarbeiterin Stéphanie M. brutal in den Hals gestochen und sie ermordet.

Nach Recherchen der Redaktion könnte Jamel G. sich sein Opfer ausgesucht haben, weil sie eine Frau war sowie kein Kopftuch trug. Immer häufiger werden Frauen sowie Sicherheits­kräfte Opfer in Europa. Im Mai 2021 stach in der französischen Stadt La Chapelle-sur-Erdre ein 39-jähriger Mann senegalesischer Herkunft auf eine Polizei­mitarbeiterin ein und entführte eine andere Frau für seine Flucht. Der Täter Ndiaga D. hatte es islamistisch motiviert ebenfalls gezielt auf Frauen und Mitarbeiter der Polizei abgesehen. Auch D. hatte schwere psychische Probleme und eine offiziell diagnostizierte Schizophrenie. Er war während der Tatzeit gleichzeitig schizophren und radikalisiert. Das Muster wiederholt sich, ohne dass es in Deutschland und Europa ausschlag­gebend analysiert wird. Statistiken darüber gibt es trotz solcher Attentate bisher nicht.

In Europa hat sich längst ein islamistischer Messerterror etabliert. Immer häufiger gehen mit diesen Attentaten, darunter ganz besonders Messer­attacken, psychische Erkrankungen einher. Sehr häufig handelt es sich dabei um eine Art von "Schizophrenie". Dass jedoch Attentäter innerhalb weniger Stunden zu "schuldunfähig" aufgrund von psychischen Erkrankungen erklärt werden, kann schlimme Folgen haben: Radikalisierte könnten dies gezielt ausnutzen, und bei dem Nächsten Attentate "Hilfe ich bin krank" vor "Allahu Akbar" rufen. Ob der ICE-Attentäter, der zuvor islamistische Propaganda-Videos konsultierte, wirklich zum Zeitpunkt schuldfähig war, muss gründlich geprüft werden. Bereits hier könnte ein Ausnutzen stattgefunden haben. Europa befindet sich ein einer neuen Messer­terror­situation.

– Anonymous-News[44]
Eine offizielle Statistik gibt es nicht. Doch Zahlen aus den Bundesländern zeigen die Dimension der Attacken: Alleine im "Corona-Jahr" 2020 gab es mindestens 100 Tote durch Messer­angriffe. Unfassbare 20.000 solcher Attacken wurden gemeldet.

Jeden Tag kam es im Jahr 2020 durchschnittlich 55 Messer­angriffen in Deutschland. Auch dieses Jahr gab es bereits mehrere große Zwischenfälle. Ende Juni stach ein Somalier in einem Würzburger Kaufhaus drei Frauen tödlich nieder. Anfang November attackierte ein Angreifer unvermittelt Passagiere in einem Zug. Bei Abdelrahman A, der drei Männer schwer verletzt hatte, seien Propaganda­videos der Terror­organisation Islamischer Staat (ISIS) gefunden worden.

Die Tatverdächtigen, beides Migranten, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, gelten laut bisheriger Einschätzung von Sachverständigen als psychisch krank.

Mindestens 100 Menschen wurden getötet

Es liegen keine bundes­einheitlichen Zahlen zu Messer­angriffen in Deutschland vor, obwohl die Einführung in der Kriminal­statistik bereits 2018 beschlossen wurde. "Mangels valider Daten" sei eine Auswertung auf Bundesebene bislang gescheitert, teilt das Bundes­kriminal­amt (BKA) mit, berichtet "Welt".

Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet. Zu den häufigsten Tatorten von Messer­angriffen gehören neben Parks und Straßen auch Mehrfamilien­häuser. Brisant: Bei den öffentlich viel diskutierten Messer­angriffen in den vergangenen Monaten ging es auch oft um die Herkunft der mutmaßlichen Täter. Zehn von 16 Bundesländern machten dazu konkrete Angaben gegenüber dieser Zeitung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staats­bürgerschaft - 39,6 Prozent sind nicht deutsche Staatsbürger.

Die polizeilichen Statistiken erfassen auch den Anteil an Zuwanderern. Damit sind bestimmte nicht deutsche Personen gemeint, die sich unerlaubt oder erlaubt (Duldung, Asylbewerber, Schutz­berechtigter) in Deutschland aufhalten. Diese Zuwanderer machen rund 17,4 Prozent der Tat­verdächtigen aus. Darunter sind in mehreren Bundesländern an erster Stelle Syrer.

– Express für Selberdenker[45]
Eine Recherche der Tageszeitung "Die Welt" deckte letzte Woche die Dimensionen der Gewalt durch Messerangriffe in Deutschland auf - und die Zahlen sind schockierend! 2020 gab es allein fast 20.000 Messer­attacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Nur mit einer offenen Debatte lässt sich das Problem konstruktiv lösen.

Zu den häufigsten Tatorten von Messer­angriffen gehören laut "Welt"-Recherche neben Parks und Straßen auch Mehr­familien­häuser. Im letzteren Fall ist also von häuslicher Gewalt die Rede. Interessant sind dazu auch die Statistiken zur Herkunft der Täter. Zehn von 16 Bundesländer lieferten dazu konkrete Angaben.

Demnach sind 39,6 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger, etwas weniger als die Hälfte davon (17,4 Prozent) sind Zuwanderer, gemeint sind hier Personen, die sich unerlaubt oder erlaubt (Duldung, Asylbewerber, Schutzberechtigte) in Deutschland aufhalten. Damit ist diese Gruppe in der Statistik der Messer-Attacken erschreckend überproportional repräsentiert, gemessen an ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung. Dies solle uns ein Anlass sein, einen Weg zu finden, als Gesellschaft über solche Phänomene sachlich und differenziert zu diskutieren. Jenseits von Pauschalisierung und Stigmatisierung.

Verallgemeinerung und Generalverdacht ist unangebracht!

Gewiss ist die Beschäftigung mit dem Thema schwierig. Es klingt wie eine perfekte Steilvorlage für rechtsradikale Gruppen, um jeden Flüchtling als potenziellen, gewaltbereiten, nicht integrierbaren Terroristen darzustellen und der Gesellschaft vor dieser Gruppe Angst zu machen. Deshalb will ich in aller Deutlichkeit betonen: Verallgemeinerung und Generalverdacht ist unangebracht!

Ich persönlich kenne viele, viele Flüchtlinge, die zu der überwiegenden Mehrheit gehören, die sich über solche Phänomene aufregen, harte Konsequenzen für den Täter fordern und Angst haben, wegen Pauschalisierungen (zu Unrecht) zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und vielleicht ist genau dies der Grund, warum die meisten etablierten Medien die Recherche der "Welt" ignorieren. Denn viele folgen dem Motto: Die Aussage, dass Menschen mit einem gewissen kulturellen, religiösen und nationalen Hintergrund stärker zu Gewalt neigen als andere, ist vollkommen falsch, genauso wie die Debatte darüber.

Realität, die angesprochen werden sollte

Doch genau solche sensiblen Themen sollten in der Mitte der Gesellschaft diskutiert werden. Es sind Realitäten, die eine deutliche Sprache sprechen. Durch Ignoranz, Relativierung und verharmlosende Erklärungen kommen wir den Ursachen nicht näher, genau so wenig ist es die Aufgabe der Medien, aus erzieherischen und politischen Gründen Informationen von öffentlichem Interesse zu ignorieren.

Gut wäre es in diesem Fall, eine Diskussion über die Ursachen solcher Phänomene zu ermöglichen. Diese sind vielfältig. Weltweit beobachten wir einen Anstieg an häuslicher Gewalt während des ersten und zweiten Lockdowns im Jahre 2020. Einen großen Teil des Tages fast eingesperrt auf engem Raum Zuhause zu sein, hat in vielen Haushalten Gewalt hervorgebracht. Die Leittragenden sind vor allem Frauen und Kinder, herkunfts­übergreifend in fast allen sozio-ökonomischen Schichten, bei Deutschen sowohl ohne als auch mit Migrations­hintergrund.

– Focus[46]
Laut der BZ ist Berlin die Hauptstadt der Messerattacken:
Zitat: «Im vergangenen Jahr starben in Berlin 33 Menschen durch Messer­attacken. Die Polizei zählte 2777 entsprechende Taten. Besonders alarmierend ist die Zahl der Kinder (91) und Jugendlichen (488), die Stichwaffen mit sich herumtrugen.»[47]
– Hadmut Danisch[48]

Künstlerische Aufarbeitung

Jeden Sonntag werden in dem Podcast "Honigwabe" die Messerdelikte der letzten sieben Tage besungen. Dabei werden nur solche Delikte erfasst, die eine Google-Suche zu Tage fördert. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Du findest das geschmacklos? Wir finden es geschmacklos, dass diese Deliktsform (neben quasi allen anderen) immer häufiger begangen, dieser Umstand, also das stetige Wachstum, von den Medien weitestgehend ignoriert wird.

Youtube-link-icon.svg How I Met Your Messer - KasperKast X HonigWabe (21. Mai 2023) (Länge: 5:41 Min.)
– Podcast "Honigwabe"

Messerattacken-Motive

Aus den Konstellationen zahlreicher Messerattacken lassen sich verschiedene Gruppen von Tätern erkennen.

Einteilung

  • Es sind hauptsächlich Männer, die ein Messer bei sich tragen. Die Fälle, wo Frauen ein Messer einsetzen, sind eher selten - dann ist es meistens ein Küchenmesser, das sie zur Abwehr eines Angriffs im familiären Umfeld einsetzen.
  • Der eine Typus Messerstecher ist derjenige, der im Streitfall / bei Provokation zum Messer greift. Diese Leute zeigen eine Überreaktion in Konfliktfällen oder mutmaßen, dass ihr Gegenüber auch nicht ganz ohne ist. Dabei spielen oft Mentalität und Alkohol- oder Drogen­konsum eine Rolle. Es kann sich dabei um Beziehungs­streitigkeiten handeln oder provozierte Streitigkeiten mit Fremden.
  • Eine andere Sorte Täter sind diejenigen, die das Messer als Drohmittel zum Ausrauben von Passanten und Kassierern mit sich führen. Es gibt wesentlich mehr Fälle "räuberischer Erpressung", die mit einem vorgehaltenen Messer anstatt mit einer Schusswaffe durchgeführt werden. In den überwiegenden Fällen nutzen die Täter den Schrecken der überfallenen Personen aus und verletzen ihre Opfer nicht. Es gibt aber auch zahlreiche Fälle, wo "mit dem Messer nachgeholfen" wird.
  • Was man auch sagen kann: Bandenmäßige Überfälle, bei denen ein Opfer von mehreren Straßen­räubern bedroht wird, gehen oft mit Androhung von Schlägen einher. Hier setzen die Täter ihre zahlenmäßige Überlegenheit ein. Je nachdem, wie die Bande "arbeitet", setzt sie ihre Übermacht nur als Drohmittel ein oder geht sofort auf das anvisierte Opfer los. Einzeln auf Beutesuche befindliche Straßenräuber setzen sehr viel häufiger ein Messer als Drohmittel ein.
  • Es gibt auch etliche Fälle, wo Messerattacken u.ä. Angriffe nicht einem Raub dienen, sondern aus gekränkter Ehre erfolgen. Dieses Motiv ist unter Migranten weit verbreitet.

Verhaltenstipps

Jemandem ein Messer abzunehmen bedarf jahrelangen Selbstverteidigungs-Trainings. Der Normalbürger sollte das gar nicht erst versuchen. Hier einige Tipps:
  • Gehen Sie angetrunkenen / unter Drogen stehenden Streitsuchern aus dem Weg. Unterlassen Sie auch jede verbale Aus­einander­setzung. Informieren Sie die Polizei, wenn Sie das Gefühl haben, jemand sucht unbedingt eine körperliche Aus­einander­setzung. Die Polizei wird betrunkene Streithähne in die Ausnüchterungs­zelle bringen und sie auf Waffen durchsuchen. Damit werden solche potentiellen Gefährder zumindest schon mal registriert.
  • Wenn Sie von Straßenräubern bedroht werden, lassen Sie sich lieber "bereitwillig" ausrauben, wenn diese bewaffnet sind oder zu mehreren sind. Konzentrieren Sie sich auf besondere Merkmale der Täter und melden Sie den Vorfall so schnell wie möglich, damit die Polizei direkt vor Ort fahnden kann. Je schneller Sie den Überfall melden und je genauer Sie den/die Täter beschreiben können, umso höher sind die Chancen der Ergreifung. Phantombilder sind dabei eine sehr gute Hilfe, sie werden meist wesentich schneller veröffentlich als Fahndungsfotos aus einer Video­überwachung.
  • Leisten Sie nur dann Gegenwehr bzw. versuchen Sie zu flüchten, wenn Sie es mit einem einzelnen Straßenräuber zu tun haben, dem Sie sich körperlich überlegen fühlen. Wenn Sie tätlich angegriffen, werden, ist es natürlich klar, dass Sie sich nach Leibeskräften wehren bzw. weglaufen sollten. Versuchen Sie in dem Fall, andere Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Gehen Sie aber nicht von sich aus auf Angriff über, denn gerade die einzeln herum­streunenden Straßenräuber haben häufig ein Messer bei sich und schrecken dann auch nicht vor seinem Einsatz zurück. Melden Sie auch erfolgreich abgewehrte Straßen­raub­versuche umgehend der Polizei.
  • Jüngeren Opfern wird häufig das Handy abgenommen, erwachsenen Opfern die Geldbörse mit Bargeld und EC-Karten, Senioren wird oftmals die ganze Tasche entrissen bzw. durch ein Ablenkungs­manöver von Trickdieben die Geldbörse entwendet.
  • Traurig, aber Realität in Deutschland: wenn Sie in einer unsicheren Gegend unterwegs sind, sollten Sie bedenken, dass Handys, Kopfhörer und Handtaschen Straßenräuber geradezu magisch anziehen. "Unsichere Gegenden" sind Innenstädte, Bahnhöfe und Haltestellen, die Areale rund um Geldautomaten und Stadtteile "mit einem schlechten Ruf".

Wenn Sie beraubt / bestohlen worden sind, melden Sie sofort Ihrer Bank und der Polizei den Verlust ihrer Karten und Papiere, denn oftmals versuchen Täter diese erbeuteten Gegenstände einzusetzen.

– Messerattacken - und andere unschöne Dinge auf Deutschlands Straßen[49]

Vierteilen und Macheteneinsatz

Das Vierteilen[wp] aus dem europäischen Mittelalter[wp] ist zurück:

Aktuelles von der Zivilisation.

Wir hatten ja neulich diesen seltsamen Messerangriff auf Leute in einem Fitness-Studio, wozu es zuerst hieß, der Schwerstverletzte sei das Ziel der Tat gewesen, dann aber doch, es sei eine islamistische Tat, die Männer willkürlich gewählte Zufallsopfer, und der Täter käme schon für eine andere Messertat in Betracht:

Zitat: «Nach Informationen der Zeitung gebe es Hinweise darauf, dass der Tatverdächtige in Duisburg versucht hat, sein Opfer zu enthaupten. Es gibt derzeit auch Vermutungen, dass der Tatverdächtige wenige Tage zuvor einen anderen Mann mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt hat.»[50]

Ja, wie? Der läuft einfach so rum, geht einfach irgendwo rein um einfach irgendwo jemanden zu enthaupten?

Würde erklären, warum es angeblich in der Dusche eines Fitnessstudios war. So eine Sammeldusche ist groß genug und man bekommt die Sauerei leicht wieder weg, das lässt sich leicht ausspülen.

Ja, hübsch.

Aber nicht frisch. Ich hatte Frisches verüberschriftet.

Zitat: «Mord mit Machete bei Wiener U6: Opfer bei lebendigem Leib Arme und Beine abgehackt
exxpress.at
Mord mit Machete bei Wiener U6: Opfer bei lebendigem Leib Arme und Beine abgehackt
Selbst eine Woche nach dem Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße will die Polizei offiziell keine weiteren Fahndungs-Details zum Mord an dem Migranten (31) veröffentlichen. Offenbar sollen die Österreicher nicht erfahren, welch bluttrünstige Bande noch immer mitten unter uns lebt.[51]

» - Bluebird1960[52]

Naja, auch nicht ganz frisch, eine Woche alt, aber dafür mal was anderes.

Zitat: «Selbst eine Woche nach dem Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße will die Polizei offiziell keine weiteren Fahndungs-Details zum Mord an dem Migranten (31) veröffentlichen. Offenbar sollen die Österreicher nicht erfahren, welch bluttrünstige Bande noch immer mitten unter uns lebt.

Der Ablauf dieser Bluttat mitten in Wien erinnert an die Schilderungen grausamer Hinrichtungs­methoden im düsteren Mittelalter oder an schreckliche Horror-Filme: Wie nun oe24 aus vertraulichen Quellen erfahren hat, wurde das Opfer, ein algerischer Migrant (31), vor nun neun Tagen am Tatort vor der U6-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau von einer ganzen Täterbande am Boden fixiert.

Dann soll einer der mutmaßlichen Drogen­kriminellen dem Algerier mit einer langen Machete beide Hände im Bereich der Unterarme abgehackt haben - und auch noch die Füße.

Das Opfer dürfte aufgrund der Schmerzen und auch aufgrund des extrem starken Blutverlustes kollabiert sein, trotzdem hätte die Bande noch weiter auf den Algerier eingeprügelt, das sollen Zeugen der Bluttat ausgesagt haben. Anrainer alarmierten den Notarzt, trotzdem starb der Schwerst­verletzte wenig später im Spital.»[51]

Soll keiner sagen, dass Wien sich kulturell nicht fortentwickeln würde.

Wo zur Hölle bekommen die eigentlich immer alle diese "Macheten" her? Gibt's die im Baumarkt? Ach, ich seh' gerade, die gibt es bei Amazon. Große Auswahl. Kurze Lieferzeiten, passend für Spontan­entschlossene. Auch mit Säge dran, das könnte sich als hilfreich erweisen.

Ja, das Land wird bunter. Geliefert wie bestellt.

Zitat: «Die drei, vier Täter, die offensichtlich Opfer mit dem Abhacken von Armen und Beinen zu Toden foltern, dürften noch immer unter uns in Wien unterwegs sein.

eXXpress-Leser wiesen bereits im Leserforum darauf hin, dass dieser schreckliche Macheten-Mord eine neue Dimension der Gewalt der Kriminellen in Wien sei: Bisher waren derartige Bluttaten mit diesen Waffen eher aus Vororten Londons bekannt, in denen Bandenkriege immer wieder weitere Opfer fordern.»[51]

Apropos bunter: Ich warte ja noch drauf, dass wir ein Gesetz gekommen, das vorschreibt, dass Überwachungs­kameras nur in Schwarzweiß und nicht in Farbe aufnehmen dürfen. Damit man dann auf YouTube das Blut nicht so sieht. Wenn das jetzt gängige Praxis wird.

– Hadmut Danisch[53]

Einzelnachweise

  1. Hitzige "Markus Lanz"-Debatte nach Zug-Attacke: "Sind kurz davor, die Gesellschaft zu spalten", web.de am 26. Januar 2023
  2. ZDF-Talk vom Mittwochabend: Messerattacke heizt bei Lanz den Streit um straffällige Migranten an, Mercur am am 26. Januar 2023
    Lanz kritisiert Nouripour: "Sie haben sich eine Rückführungs­offensive in den Koalitionsvertrag geschrieben. Im ersten Halbjahr sind nicht mal zwei Prozent der 300.000 Ausreise­pflichtigen rückgeführt worden. Wo bleibt die Offensive?"
  3. Götz Wiedenroth: Migrantengewalt, rechte Gewalt, Bewertung, Doppelmoral, Opferentschaedigung, Karikatur vom 7. November 2012
  4. Hadmut Danisch: Messernde Hessen: Option auf kriminelles Verhalten, Ansichten eines Informatikers am 3. Februar 2018 (Kultur im Wandel der Zeit.)
  5. Mirko Voltier: "In meiner Kultur darf man töten": Messer-Opfer geschockt von Täter-Geständnis, Bild-Zeitung am 22. August 2018 (Vivien K. (24) ist Nebenklägerin im Prozess. Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat.)
    WGvdL-Forum: "In meiner Kultur darf man töten", Christine am 22. August 2018 - 09:13 Uhr
  6. WGvdL-Forum: Vor welcher Kultur ist er dann angeblich geflohen?, Rainer am 22. August 2018 - 09:34 Uhr (Sie "flüchten" vor einer Kultur, die sie dann hier leben wollen? Gehört Schizophrenie auch zu dieser Kultur?)
  7. Soeren Kern: Deutschland: Immer mehr Messerangriffe, Gatestone Institute am 26. November 2017
  8. GdP fordert Grundsatzdebatte - Malchow: Messerangriffe bundesweit erfassen, Gewerkschaft der Polizei am 23. Januar 2018
  9. "Ich messer dich" als Teil des kulturellen Bereicherungsprogramms, JournalistenWatch am 27. Januar 2018
  10. Zweiter Fall: Kandel ist überall, JournalistenWatch am 6. Januar 2018
  11. Oliver Bock: Ehemann ist tatverdächtig: Frau stirbt durch Messerstiche, FAZ am 26. Dezember 2019
  12. Afghane (31) tötet Ehefrau (26) aus Eifersucht: Ihr Gesicht war komplett zerschnitten, Bild-Zeitung am 26. Dezember 2019
  13. Frank Selig: Messerstecherei an Heiligabend: Darum eskalierte der Streit im Pfarramt, Bild-Zeitung am 26. Dezember 2019
  14. Streit mit Syrer bei Bescherung: Pfarramtsmitarbeiter niedergestochen, n-tv am 25. Dezember 2019
  15. Warten auf Feiertagstragödien, Post Collapse 2 am 26. Dezember 2019
  16. London: In diesem Sommer wird es ein Gemetzel geben, JournalistenWatch am 22. April 2018
  17. Wolf-Dieter Obst: Bluttat in Stuttgart: Frau auf offener Straße niedergestochen, Stuttgarter Nachrichten am 8. Dezember 2019 (Anreißer: Es passierte am helllichten Tag und auf offener Straße: Im Stuttgarter Westen ist eine Frau mit einem Messer getötet worden.)
  18. Erst Wortwechsel, dann Attacke: Mann verweigert Gruppe Zigaretten - darauf rastet einer aus, Echo24 am 6. Dezember 2019
  19. Streit in Kreuzberg: 22-Jähriger lebensgefährlich verletzt, Der Tagesspiegel am 8. Dezember 2019
  20. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 8. Dezember 2019
  21. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 31. Oktober 2019
  22. Marcel Storch: Dortmund: Anklage! Frau (21) mit 76 Messerstichen getötet und in Koffer gepfercht, Der Westen am 5. November 2019
  23. WGvdL-Forum: Mit 76 Messerstichen getötet: "Ein Mordmerkmal ist nicht ersichtlich", Christine am 7. November 2019 - 10:39 Uhr
  24. WGvdL-Forum: Es gibt in Dolchland eine Allianz aus Tätern und Justiz, Alfonso am 7. November 2019 - 20:06 Uhr
  25. Twitter: @rbb24 - 4. Jan. 2023 - 16:34 Uhr
  26. Schüler unter Tatverdacht 17-Jähriger vor Schule in Reinickendorf niedergestochen, rbb 24 am 4. Januar 23
  27. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 4. Januar 2023
  28. Riesa: Mädchen (12) greift Mitschüler mit Messer an, t-online am 4. Januar 2023
  29. Getötete Luise in Freudenberg: Mädchen sollen zwölfjährige Luise aus Rache getötet haben, t-online am 14. März 2023
  30. Horror in NRW: Lehrerin im Klassenzimmer erstochen, Schüler (17) festgenommen, Focus am 10. Januar 2023
  31. Hadmut Danisch: Gestern gemessert, Ansichten eines Informatikers am 11. Januar 2023
  32. Sinan B. (17) tötete Lehrerin: Es war Rache für Schulverweis, Exxpress am 11. Jänner 2023
  33. Pope: Don Roberto Malgesini martyr, witness of charity towards the poorest (Papst: Märtyrer Don Roberto Malgesini, Zeuge der Nächstenliebe gegenüber den Ärmsten), TellerReport am 16. September 2020 (Anreißer: Before concluding the general audience, Bergoglio's moving words for Don Roberto Malgesini, the priest killed yesterday in Como by those he served. - Vor dem Abschluss der Generalaudienz Bergoglios bewegende Worte an Don Roberto Malgesini, den Priester, der gestern in Como von denen, denen er diente, ermordet wurde.)
  34. Twitter: @nowylist - 16. Sep. 2020 - 19:19 Uhr
  35. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 17. September 2020
  36. Br. Alexis Bugnolo: Don Roberto Malgesini, stabbed to death by illegal immigrant, From Rome am 15. September 2020
  37. Karl Keim: Drei Verletzte bei Messer-Attacke im ICE bei Nürnberg - Syrer (27) festgenommen, Berliner Zeitung am 6. November 2021
  38. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 6. November 2021
  39. 39,0 39,1 Attentat: Toter und Verletzte bei Machetenangriff in zwei spanischen Kirchen, Die Zeit am 26. Januar 2023
  40. WGvdL-Forum: Der Bürgermeister verhöhnt Opfer und Angehörige, Rainer am 26. Januar 2023 - 10:18 Uhr
  41. Aktuelle Stunde im Plenum: Häufige Messerattacken sorgen für hitzige Debatte im NRW-Landtag, Junge Freiheit am 5. Mai 2023
  42. Twitter: @Georg_Pazderski - 6. Mai 2023 - 11:11 Uhr
  43. Hadmut Danisch: Über den Unterschied zwischen einem Einzeltäter und einem Terrornetzwerk, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2021
    Youtube-link-icon.svg Terror-Management: Die Wahrheit über die Anschläge von Würzburg und Ansbach - Christoph Hörstel (25. Juli 2016) (Länge: 14:43 Min.)
    Debatte nach Würzburg-Attacke: BKA-Papier zeigt wahres Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität, Focus Online am 28. Juni 2021 (Deutsche Polizeibehörden zählten von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungs­delikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.")
  44. Zara Riddler: Messerterror durch Migranten in Europa - 20.000 brutale Straftaten in Deutschland, Anonymous-News am 26. November 2021
    Muslimische Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller "Sicherheits­risiko Islam" im J. K. Fischer Verlag hat der Sicherheits­experte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammen­getragen. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.
  45. Rene Rabeder: Neue Schock-Zahl: 20.000 Messerattacken in nur einem Jahr, Express für Selberdenker am 22. November 2021
    Leserkommentar: "Bald wird jeder jemanden kennen, der an den Folgen dieser Politik gestorben ist."
  46. Rene Rabeder: Hoher Migranten-Anteil bei Messerangriffen: Nur eine offene Debatte bringt uns weiter, Focus am 1. Dezember 2022 (Kolumne von Ahmad Mansour[wp])
  47. Berlin, Hauptstadt der Messer-Attacken: Wie konnte es so weit kommen?, Berliner Zeitung am 4. März 2023
  48. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 4. März 2023
  49. Messerattacken-Motive[archiviert am 19. Oktober 2014], messerattacke.wordpress.com am 15. Februar 2013
    Anmerkung: Der Blog "Messerattacken - und andere unschöne Dinge auf Deutschlands Straßen" entstand spontan nach der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Joachim Gauck[wp] 2012. Bis zur Osterwoche, also rund drei Monate lang, sind alle möglichen Fälle gesammelt worden, auch aus früherer Zeit. Die Dokumentation ist aber sicherlich nicht vollständig. Trotzdem kann man sich damit einen exemplarischen Überblick verschaffen. Wegen der Vielzahl der "Einzelfälle" konnte die Webseite leider aus zeitlichen Gründen nicht fortgeführt werden.
  50. Bluttat in Duisburg: Tatverdächtiger wollte Opfer enthaupten - Generalbundesanwalt übernimmt, Focus am 28. April 2023
  51. 51,0 51,1 51,2 Mord mit Machete bei Wiener U6: Opfer bei lebendigem Leib Arme und Beine abgehackt, eXXpress am 29. April 2023
  52. Twitter: @Bluebird19601 - 29. Apr. 2023 - 8:27 Uhr
  53. Hadmut Danisch: Frisch gehackt, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2023

Querverweise

Netzverweise

Joachim Gauck sorgt sich um Menschen "mit schwarzen Haaren" und "mit dunkler Hautfarbe".
  • messerattacke.wordpress.com[archiviert am 11. April 2015] - Messerattacken und andere unschöne Dinge auf Deutschlands Straßen
    • Erläuterungen zur Webseite[archiviert am 19. Oktober 2014]
      Liebe Leser.
      Die Idee zu dieser Webseite entstand spontan nach der Weihnachtsansprache von Bundespräsident Gauck 2012. Bis zur Osterwoche, also ca. drei Monate lang, sind alle möglichen Fälle gesammelt worden, auch aus früherer Zeit. Die Dokumentation ist aber sicherlich nicht vollständig. Trotzdem kann man sich damit einen exemplarischen Überblick verschaffen.
      Wegen der Vielzahl der "Einzelfälle" kann die Webseite leider aus zeitlichen Gründen nicht fortgeführt werden.
    • Fazit[archiviert am 19. Oktober 2014]
      Herr Gauck[wp], Sie haben in Ihrer Weihnachtsansprache 2012[webarchiv] im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen in Deutschland von Haarfarben und Hautfarben gesprochen. Sie haben unterstellt, dass Menschen aufgrund "schwarzer Haare" und "dunkler Haut" Opfer von Verbrechen in Deutschland werden. Damit meinten Sie sinnbildlich Migranten aus anderen Kulturkreisen. Niemand bestreitet, dass Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut schon einmal Opfer von Gewalt geworden sind. Aber haben Sie nicht einiges vergessen zu erwähnen?
      1. Es gibt viel Gewalt von Ausländern / Migranten gegen Ausländer / Migranten.[archiviert am 19. Oktober 2014]
      2. Es gibt viel Gewalt von Ausländern / Migranten gegen Deutsche.[archiviert am 19. Oktober 2014]
      3. Es gibt täglich Fahndungen[archiviert am 19. Oktober 2014] nach "Dunkelhäutigen", "Dunkelhaarigen", "Südländern", "Osteuropäern" usw. Manchmal auch mit Foto oder Phantombild[archiviert am 19. Oktober 2014].
      4. Die mittlerweile alltägliche Straßengewalt, die Sie angesprochen haben, geht vielfach von Ausländern / Migranten aus: Straßenräuber[archiviert am 19. Oktober 2014], Prügelattacken[archiviert am 19. Oktober 2014], Bedrohungen und Attacken mit Messern[archiviert am 19. Oktober 2014]...
      5. Fragen Sie doch einmal bei den besonders gefährdeten Branchen nach, bei den Tankstellen, Spielhallen und Kiosken, wer dort Raubüberfälle begeht.
      6. Fragen Sie die vielen überfallenen Seniorinnen, wer ihnen die Handtasche raubte oder sie durch Trick­diebstahl hereinlegte.
      7. Fragen Sie doch die vielen überfallenen jungen Leute[archiviert am 19. Oktober 2014], wer ihnen das Handy und das Taschengeld raubte und sie zum Dank verprügelte.
      8. Fragen Sie doch die Richter, welche Leute auffallend oft wegen Raub und Gewalttaten vor Gericht stehen.[archiviert am 19. Oktober 2014]
      9. Fragen Sie doch die Schwangeren[archiviert am 19. Oktober 2014], wer ihnen in den Bauch gestochen oder getreten hat.
      10. Die Toten[archiviert am 19. Oktober 2014] können Sie leider nicht mehr fragen.
      Vielleicht berücksichtigen Sie all das in Ihrer nächsten Fernsehansprache?
      Ihre Suggestion, man werde mit bestimmter Hautfarbe oder Haarfarbe auf Deutschlands Straßen leicht zum Gewaltopfer, ist absurd. Gewalt kann JEDEN treffen. Wenn Sie als unser Staatsoberhaupt im Zusammenhang mit Gewalt schon von Haarfarben und Hautfarben sprechen, wäre es angemessen gewesen, sich vor allem über die Haarfarben und Hautfarben der Täter Gedanken zu machen.
      Die Einseitigkeit, mit der Sie jedoch das Gewaltproblem auf Opfer mit dunkler Haut und schwarzen Haaren focussiert haben, entspricht eben nicht der Realität, wie die hier gesammelten Fälle zeigen.
      Sie hätten die Gewaltproblematik neutral formulieren können, haben Sie aber leider nicht. Da es sich um eine öffentliche Fernsehansprache handelte, muss man davon ausgehen, dass Sie Ihre Worte bewußt wählten und nicht einfach daherplapperten. Mit Ihrer Botschaft haben Sie unserer Gesellschaft ganz bewußt einen Stempel aufgedrückt, den sie nicht verdient.
      Es wäre wünschenswert, wenn Bundespräsidenten in Zukunft weniger "blauäugig" (um in Ihrer Sprache zu bleiben) Dinge hinausposaunen, die mit der Realität im Land nichts zu tun haben.
      Gehen Sie doch bitte in die Frauenhäuser und sprechen Sie mit den Opfern von Gewalt. Gehen Sie in die Schulen und fragen Sie, wer schon mal verprügelt und beraubt wurde. Bitte sehen Sie sich an, was in den vier Wochen nach Ihrer Weihnachtsansprache passierte.[archiviert am 21. September 2014]
      Es wäre fair gewesen, Gewalt generell zu verurteilen. Genau das hätte man sich von einem Staatsoberhaupt gewünscht!
    • Opfer nach Alter[archiviert am 30. November 2014]
    • Deutsche Opfer - fremde Täter[archiviert am 30. November 2014]
    • Laufen gelassene Täter[archiviert am 19. Oktober 2014]
      Beispiel: Jurij Schakura
      München, Hauptbahnhof, "Kapitol Nigthclub", 5. Februar 2013
      Die Weißrussin Natalia G. (35) arbeitet als Barfrau und wird mit einer lebens­gefährlichen Stichwunde im Bauch aufgefunden, an der sie verstirbt.
      Tatverdächtig ist der Russe Jurij Schakura (45), der tags zuvor aus der Haft entlassen worden war. Dort saß er seit 2006 wegen versuchten Mordes ein (Strafe 9,5 Jahre). Er ging in den Nachtclub, um dort seine vorzeitige Entlassung zu feiern. Die wurde ihm gewährt, weil er "nicht mehr gewalttätig sei". Nun weist die Poizei in ihrer Fahndung ausdrücklich darauf hin, dass er ein gefährlicher Gewalttäter sei.
      Nach tz[ext]-Informationen soll er am vergangenen Montag im Kapitol vor Gästen mit seiner kriminellen Vergangenheit geprahlt und lautstark getönt haben, dass er gerade aus dem Knast entlassen wurde.
      Der Täter wurde gefasst und hat gestanden.
    • Kriminalstatistik[archiviert am 13. Dezember 2014]
    • Illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten[archiviert am 6. Oktober 2014]
    • Einbrecher, Diebe, Betrüger, kriminelle Banden[archiviert am 19. Oktober 2014]
    • Frauenverachtung[archiviert am 19. Oktober 2014]
    • Kopftreter, Schläger, Messerstecher[archiviert am 19. Oktober 2014]
    • Gerichtsverhandlungen, Urteile[archiviert am 19. Oktober 2014]
  • Youtube-link-icon.svg "Es ist kein Einzelfall" - Vater der erstochenen Ann-Marie über den Messer-Mord von Brokstedt - Achtung, Reichelt! (1. März 2023) (Länge: 41:32 Min.) (Einzelfall)
  • Hauptstadt brutal: Mehr als 3300 Messer-Attacken in einem Jahr in Berlin!, Berliner Zeitung am 17. März 2023
    Die Zahl der registrierten Angriffe mit einem Messer ist in Berlin zuletzt wieder gestiegen.
    Im vergangenen Jahr wurden von der Polizei 3317 Fälle erfasst, die bei den Straftaten dem Bereich "Messerangriff" zugeschrieben werden. Das antwortete der Senat auf eine am Freitag veröffentlichte AfD-Anfrage. Im Jahr 2021 waren es 2777 Fälle und 2020 weniger als 2600 Fälle.
    Auch vor der Corona-Pandemie lagen die Zahlen unter 3000, ein Vergleich ist wegen geänderter Erfassung in der Kriminal­statistik aber schwierig. 2022 wurden von der Polizei zu den Messer­angriffen 2428 mutmaßliche Täter ermittelt. Davon hatten 1194 die deutsche und 1234 eine ausländische Staats­angehörigkeit.
  • Folge 71 - Rechts rechts Faeser, Nacktes Niveau, Podcast vom 4. Februar 2023 (Laut Die Welt gab es im Jahr 2020 20.000 Messerattacken mit über 100 Todesopfern.", 53:25-53:50 Min.)
  • Drama bei ukrainischer Familie: Vor dem Krieg geflohen, in Berlin erstochen, Berliner Zeitung am 24. Oktober 2022
  • Über 40 Messer-Taten in Deutschland in vier Tagen: Tötungen, Überfälle, Konflikte, Philipp-Anton-Mende-Blog am 10. Dezember 2019
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Frisch gemessert - und selbstverständlich "psychisch krank", 5. September 2021
    • Wenn die Presse auf kleinster Flamme kocht: Kein #Aufschrei, 26. September 2020
      Ein 18-Jähriger in der Nähe der ehemaligen Charlie-Hebdo-Redaktion zwei Journalisten in Tötungs­absicht angegriffen und wohl ziemlich schwer im Gesicht verletzt.
      Aber: Kein #Aufschrei.
      Könnt Ihr Euch noch erinnern, was mit Rainer Brüderle los war, als der sich anerkennend zum Vorder­füllstand eines Dirndls äußerte? Hängt ihn! Monatelang!
      Oder als jetzt FDP-Lindner eine schräge Formulierung abließ? Hängt ihn!
      Aber ausgerechnet dann, wenn zwei Journalisten geschlachtet werden, hört man nicht viel. Sehr wenig. Man muss schon ziemlich suchen, um was dazu zu finden. [...]
      Der 18-Jährige habe die Mohammed-Karikaturen des Satire-Magazins "nicht ertragen" können, berichtet die Nachrichten­agentur AFP.
      Bei dem Angriff in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Redaktions­räume von "Charlie Hebdo"[wp] waren am Freitag­mittag eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter einer Film-Produktions­firma verletzt worden.
      Die beiden Opfer seien im Gesicht schwer verletzt worden. "Der Angriff war unglaublich gewalt­tätig", sagte ein Zeuge dem Sender Franceinfo. "Es gab eine echte Bereitschaft zum Töten." Die beiden wurden am Freitag operiert. Inzwischen liegen sie in zwei verschiedenen Kranken­häusern.
      Der angeblich 18-jährige Täter war vor drei Jahren als unbegleiteter, minder­jähriger Flüchtling nach Frankreich gekommen. Berichten zufolge soll er in Pakistan geboren worden sein.
      Ah. Zusammenleben neu ausgehandelt. Mit dem Messer. [...] Auch nicht klar ist mir, warum der Knabe überhaupt nach Europa kommt, wenn er es doch nicht erträgt.
      Man berichtet das alles - wenn überhaupt - völlig neutral, unauffällig, schulter­zuckend, egal. Keinerlei Vorwürfe, politische Forderungen. Kein Aktionismus, kein Geschrei, dass die Politik endlich etwas unternehmen müsse. Nichts von Angriff auf die Demokratie, dass man sich gegen Feinde der Demokratie wehren müsse.
      Ist das nicht alles überaus seltsam?
      Stellt Euch mal vor, es wäre anderherum gewesen? Ein Einheimischer hätte zwei Pakistanis das Gesicht durch den Fleischwolf gedreht. Was dann los wäre.
    • Der Messermord von London, 6. Dezember 2019
      Also hat der nicht zufällig irgendwelche Leute abgemurkst, sondern Leute, die mit diesem Wieder­ein­gliederungs­programm zu tun hatten. Läuft wohl nicht so, wie man sich das an der Uni dort vorgestellt hatte.
    • Die selbstfalsifizierende Dissertation, 7. Dezember 2019
      Ich hatte es doch vorhin von dieser Messerei auf der London Bridge, bei der sich so tröpfelnd heraus­stellt, dass Täter, Opfer und ein Retter alle zu einem Rehabilitations­programm der Cambridge University für schwere Straftäter gehörten, um sie früher aus dem Gefängnis zu holen. Dazu gibt es nun ein 11-minütiges Erklär­video, worin sie erklären, warum man da Islamisten jetzt automatisch vorzeitig entlässt. Und von dem Messer­mörder waren sie so begeistert, dass sie den als Posterboy für ihre Rehabilitierungs­erfolge aushängten.
  • Henryk M. Broder: Die Renaissance des Messers, AchGut-Blog am 27. August 2018
  • WGvdL-Forum: Messer, Rainer am 26. Juli 2018 - 14:15 Uhr (Suche nach "Messer" bei Google News)
  • Belgien: Flüchtling schneidet Helfer Kehle durch, Schweizer Morgenpost am 3. Juli 2018
    Ein Flüchtling hat in Belgien einen 19-Jährigen erstochen, weil er einer Kellnerin helfen und sie vor ihrem Belästiger beschützen wollte.
    Der Flüchtling, der erst vor einem Jahr in Belgien angekommen war, richtete seine Aufmerksamkeit auf den jungen Mann, der versuchte, die Kellnerin zu beschützen, und forderte den jungen Belgier auf, ihm einen Drink zu kaufen. Jean-François lehnte ab. Als beide Männer den Ort verliessen und zum Bahnhof gingen, stach der Täter mehrere Male auf den 19-Jährigen ein und schnitt ihm die Kehle durch.
  • Frau und Kind in Hamburg erstochen: Kirche sorgte dafür, dass Schwarzafrikaner nicht abgeschoben wurde, JouWatch am 13. April 2018
    Ein Mann aus Niger hat in Hamburg seine deutsche Frau und deren einjähriges Kind auf offener Straße erstochen.
  • Sebastian Christ: Messergewalt ist ein echtes Problem in Deutschland - und wir alle haben Schuld daran, Huffington Post am 20. März 2018 (Kommentar: Nein! Wir sind nicht ALLE schuld, sondern die Messer-Fachkräfte!)
  • Das Messer als Machtinstrument: Symbol eines Kulturbruchs, Agens e.V. am 29. Dezember 2017 (zuletzt aktualisiert am 16. April 2021)
    Da schreiben einerseits schon seit Wochen die Feuilletons der Leitmedien seitenlange Analysen über die Zunahme sexueller Übergriffe am Arbeitsplatz und jetzt zunehmend auch im Showbusiness. Und andererseits versuchen die gleichen Leitmedien, unterstützt von der Politszene, die Zunahme der zunehmenden Kriminalitäts­rate durch Flüchtlinge zu beschweigen und zu beschwichtigen, anstatt sich genauso darüber zu empören wie über den Sexismus.
    Und nun Kandel im Pfälzischen, Tatort eines schrecklichen Verbrechens.
    Früher bekamen Jungen ein "Fahrtenmesser"[wp] von ihrem Vater geschenkt, als eine Art Auszeichnung, dafür, dass sein Sohn nun das Alter hat, mit einem solchen Messer verantwortungsvoll um zu gehen.
    Es scheint aber andere Kulturen zu geben, in denen bereits Jugendliche sich Messer beschaffen, um damit ihre Männlichkeit zu beweisen, verstärkt durch den Hintergrund eines anderen Menschen- und Frauenbildes. Das Messer wird gleichsam ein Teil des Mannes. Sein Gebrauch gehorcht schlicht den Gesetzen des Stärkeren ohne Empathie für das Opfer. Das "Nein" einer Frau entspricht nicht dem Weltbild der meisten Männer und kann fürchterliche Reaktionen für die Frau zur Folge haben bis hin zum Mord. Möglich ist, dass dieses Täterverhalten für den Täter in Kandel zutrifft, mit der vollendeten Tötung gleichsam als letztes nonverbales "Argument". Diese Art von Abläufen kommen zwar auch in Szenen häuslicher Gewalt in unseren Breiten vor, sind aber nicht Teil eines normalen Verhaltens. Die Szenen "Messer und Mann" werden allmählich "Teil" unserer Kultur, das zeigt eine kurze, aktuelle Internet-Recherche: Bei der Eingabe der Suchwörter "Mann" und "Messer" erscheinen auf über 10-Google-Seiten um die Hundert(!) Hinweise auf Messer - Attacken in den letzten Wochen: das ist neu. Unfassbar. Und, was vor allem beunruhigt, ist der der große Anteil der jugendlichen, unbegleiteten Migranten bei den Tätern.
    Noch bleibt die hohe Migranten-Beteiligung hinsichtlich der Entwicklung der Straftaten mit einer ein Tabu. Bundes­innen­minister de Maziere bringt es auf den Punkt: So schränkte er auf einer Pressekonferenz ein Teil seiner Antworten mit dem Argument ein: "... Sie würden den Bürger verunsichern." Nicht nur das, die angeblich positiven Entwicklungen der Flüchtlings­politik könnten ja in Frage gestellt werden, wie z. B. die angeblichen positiven Auswirkungen auf die Geburtenrate und auf den Fachkräftemangel, und die notwendige "Durchmischung" der deutschen Bevölkerung (so der frühere Finanzminister Schäuble).
    Die Messerattacken passen nicht in das von der Bundesregierung vermittelte positive Bild ihrer Einwanderungs­politik. Deswegen werden sie in einer Art "Kulturrelativismus", als simple "Einzelfälle" relativiert und abgetan. Das beruhigt die Gemüter. Es gibt in der Tat Experten, die behaupten, dass das Relativieren kritischer Entwicklungen auf "nur Einzelfälle" die Wahrnehmung von "Bad News" überdeckt und damit zur seelischen Gesundheit des Bürgers, besonders auch der Gutmenschen, beiträgt.
    Was tun? Bundespräsident Steinmeier fordert vom Bürger in seiner diesjährigen Weihnachts­ansprache mehr Vertrauen in die Politik. Dem kann man nur zustimmen. Aber ein solches Vertrauen setzt eine Bringschuld der Politik voraus.
    Fangen wir an mit der Informationspolitik durch die politischen Gremien. Durch das Beschweigen und Beschwichtigen wichtiger Informationen über die Flüchtlings­entwicklung wird der Bürger ruhig gehalten, und er ist immer weniger in der Lage, sich zu empören, oder sogar Widerstand zu leisten. Ob das gewollt ist? Er erfährt nur Meldungen aus seinem Umfeld und versucht selten, sich ein Gesamtbild (wie über die obige Google-Recherche) zu machen, und gibt sich daher zufrieden mit der medial verbreiteten Erkenntnis, dass, das was er liest und hört, alles nur Einzelfälle seien.
    Und wenn das nicht ausreicht, wird gerne als Scheinargument noch hinterher geschoben: "Deutsche Männer werden ja auch straffällig." Im Übrigen überhaupt ginge die Kriminalität zurück, so die Verlautbarungen offizieller Stellen. Dabei kann eine geschickte Auswahl des Statistik- Zeitraumes, oder eine selektive Kategorisierung der relevanten Kriminalfälle die gewünschten Aussagen bestätigen.
    Diese Art der selektiven Informations­politik vermittelt dem Bürger überdies das Gefühl der Sicherheit, das mit jeder wahrheits­gemäßen Bericht­erstattung in Frage gestellt werden könnte. Das Vermitteln der Botschaft: "Unser Land ist sicher!" war seit eh und je das Markenzeichen der Merkel-Politik. [...]
    Nach Kandel wird der Ruf nach noch mehr Integration zunehmen, aber hoffentlich auch die Erkenntnis eines zunehmenden Kulturbruchs. Bisher sah es allerdings nicht danach aus, kulturelle Bruchlinien wurden von der Politik immer eingeebnet. Aber die allgemeine Erfahrung lehrt: Solche Bruchlinien, wie mangelhafte zwischenmenschliche Kommunikation, erschweren den alltäglichen Umgang mit Flüchtlingen aus anderen Kulturen. Dazu gehört auch die nonverbale Kommunikation. Nebenbei bemerkt: Könnte nicht die mangelhafte Kommunikation zwischen Täter und Opfer in Kandel zum Messer-Angriff geführt haben?
    Und wie in der Vergangenheit, so wird auch hier - wie bereits erkennbar - das mediale Interesse sich dem Täterprofil zuwenden. So ist jetzt, nur zwei Tage nach dem Mord, zu lesen: die Herkunftskultur der Täters hat sein Verhalten beeinflusst, er konnte nicht anders handeln, oder: Politiker warnen vor einem erneuten Aufflackern des Fremdenhasses, oder: Recherchen werden gefordert hinsichtlich des Alters des Täters, usw.,usw. Nein, hier kommt ein Stopp, weitere Meldungen dieser Art vermitteln eine Welt, die nicht die meine ist.
    Meine Gedanken gehen jetzt zu den Eltern des Opfers, die den Täter - lange Zeit vor der Tat - in ihrer Familie aufgenommen hatten und jetzt ihre Barmherzigkeits­gefühle durch den Mord an ihrer Tochter "bestraft" sehen.
  • David Berger: "Stabbing": Warum 2017 schon jetzt das "Jahr der langen Messer" ist, Philosophia-Perennis am 23. März 2017