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Am 28. Dezember 2023 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Familienpolitik
Die Familienpolitik in Deutschland ...
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Zitat: | «Für die Deutschen gibt es eine Familienpolitik, die von Kampflesben und Radikalfeministinnen geplant wird und für den nicht produktiven Bevölkerungsüberschuss Afrikas und Klein- und Vorderasiens gibt es in unserem Land eine "Willkommenskultur"! Zu dieser "Willkommenskultur" gehören dann auch familienpolitische Segnungen, die den Biodeutschen vorenthalten bleiben.
Ob nun Ali, Hakan und ihren Freunden Schuldenberge hinterlassen werden, während die letzten jungen Deutschen das Schicksal der nordamerikanischen Indianer teilen und als Minderheiten in Reservaten leben, das ist mir egal!» - Jungheinrich [1] |
Zitat: | «Der aktuelle "Familienreport 2017"[ext] beschäftigt sich ausschließlich mit der Frage, wie Eltern noch stärker als Erwerbsarbeitskräfte mobilisiert werden können. Nach den Auswirkungen auf Kindeswohl und Elternrechte wird nicht gefragt. Offensichtlich wird Familienpolitik nur als Teil der Wirtschaftspolitik verstanden. Die Erziehungsarbeit als zentrale Aufgabe der Familien bleibt fast unbeachtet.
Ein Gegenstück zu diesem Report bildet das Interview mit dem Kinderarzt Dr. Böhm[ext]. Darin wird das Kindeswohl und die Rechte der Eltern thematisiert, was eigentlich Aufgabe eines "Familienreports" sein sollte.» - Johannes Resch, stellv. Vorsitzender Verband Familienarbeit e.V. im September 2017 |
Nirgendwo in Europa leben weniger Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, als bei uns. Deutschland ist Schlusslicht der Tabelle mit einem prozentualen Anteil von nur 16,5 Prozent. Im Vergleich: In der Türkei beträgt der Anteil exorbitante 31,2 Prozent. In Frankreich sind es 22 Prozent und auch in Großbritannien, Norwegen, Schweden oder den Niederlanden sind es über 20 Prozent.
Die Geburtenrate in Deutschland ist trotz aller Bemühungen auf einem niedrigen Niveau und ist in den vergangenen 10 Jahren sogar von 1,38 auf 1,36 Kinder gesunken, die ein deutsches Weib statistisch in seinem Leben zur Welt bringt.
Die deutsche Familienpolitik geht immer noch davon aus, dass wir nur mehr Betreuungsplätze für Kinder in staatlichen Einrichtungen schaffen müssten, und schon würde sich der Babyboom einstellen. Familien in Frankreich sind ab dem dritten Kind steuerfrei und in Skandinavien gibt es ein Betreuungsgeld für Familien, das frei eingesetzt werden kann, während wir uns noch an Begriffen wie "Herdprämie" abarbeiten und den Familien lieber misstrauisch mit "Bildungsgutscheinen" begegnen.
Ein Grund für die Misere der Geburtenrate ist, dass die meisten Frauen erst jenseits der 30 Jahre damit beginnen, ihre statistischen 1,38 Kinder zu bekommen. Damit bleibt nur ein kleines Zeitfenster übrig für ein zweites oder gar mehr Kinder. Im Jahr 1970 fing man schon mit 24 Jahren an - da war noch Potential für Geschwister. Anstatt aber das frühe Kinderkriegen zu fördern bezahlen, wir mit Krankenkassenbeiträgen künstliche Befruchtungen.
Die Politik des Erziehungsgeldes fördert mit einem falschen Ansatz hingegen das Kinderkriegen jenseits der 30. Lohnt sich dies doch gerade für die gutverdienenden Paare mit etabliertem Job, die mal eine einjährige Pause für den Nachwuchs einlegen. Diese bekommen in der Regel den Höchstsatz von 1.800 Euro ausgezahlt, während die Bäckereiverkäuferin in den 20ern mit den 300 Euro Mindestsatz abgespeist wird. Sie könnte vermutlich rein ohne künstliche Befruchtung auch noch vier Kinder bekommen. Sie kann es sich aber nicht leisten. Für mehr Kinder müsste es genau anders herum sein.[2]
Durch unser Sozialsystem wurde eine Abwertung der Erziehungsleistung zugunsten der Erwerbsarbeit gesetzlich erzwungen. Heute werden Eltern weiter verpflichtet, die Kinderkosten zu tragen, obwohl ihre Kinder verpflichtet werden, kinderlosen Rentnern höhere Renten zu bezahlen, als sie selbst von ihren Kindern erhalten. So wurde Kindererziehung zur Fronarbeit und Kinderlosigkeit zum Freibrief für Luxus auf Kosten der Eltern. Die Scheinlösung "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" wird wieder nur den Eltern aufgebürdet, während die Erziehung von Kindern in Wirklichkeit zu den sinnvollsten Berufen gehört, die vorstellbar sind.[3]
Wie Frau Kelle richtig bemerkt hat, je schlechter die Ergebnisse dieser Politik, umso mehr wird sie forciert - Misserfolg als Modell. [...] Ebenso wie mehr Wirtschaftspolitik die wirtschaftliche Situation verschlechtert, so führt immer mehr Familienpolitik zu immer weniger Geburten und immer weniger Familien.[4]
Es ist illusorisch zu denken, dass sich in diesem Land etwas an dieser Situation ändern wird. Die Väterentsorgung, die Familienentkernung ist integraler Bestandteil deutscher Familienpolitik. Das es zum Geburtenschwund kommen musste, war klar und ist auch im "Erwachen" der Männer begründet. Mit der Geburt eines Kindes, dem Tag der Eheschließung liefert sich ein Mann der Macht einer Frau aus. Kindesentzug, Umgangsboykott, Entsorgung aus der Alltagssorge, Unterhaltsabzocke und so weiter! Warum soll ein Mann sich das denn antun? Das begreifen immer mehr Jungs und junge Männer. Es macht auch kein Sinn, hier abrupt gegenzusteuern, denn das wäre unglaubwürdig. Männer werden durch das Familien(un)recht seit Jahrzehnten derartig diskriminiert und entrechtet, dass wird Generationen (mindestens) dauern, ehe da wieder Vertrauen gefasst wird. Für mich ist das Thema erledigt, ich bin in den Mühlen der mütterorientierten Rechtsprechung zermahlen worden und kann nur jedem Mann dringendst von Familie und Kindern unter diesen derzeitigen Rahmenbedingungen abraten.[5]
Wirkungen auf das Kind
Wir werden nie ein kinderfreundliches Land, wenn wir unseren Kindern jeden Tag beim Abschied vor der Kita signalisieren:
- Liebe kleine Sandra, ich kann diesen Tag nicht mit dir zu verbringen. Ich muss arbeiten und Geld verdienen, dass wir über die Runden kommen und damit ich später eine ausreichende Altersvorsorge erwirtschafte. Weißt du, Kindererziehung bringt in Deutschland nichts, null Komma null! Darum muss ich dich hier abgeben bis heute abend. Aber ich verspreche dir, dass ich dir vor dem Schlafengehen eine Geschichte vorlese, auch wenn ich hundsmüde bin von der Arbeit. Weißt du, Deutschland ist ein kinderfreundliches Land, daher darfst du jetzt 8 Stunden in die Krippe. Leider erfährt deine Mama nicht, was dich heute interessiert hat, was dir Spaß gemacht hat, was dich traurig gemacht hat, was du dir ersehnt oder gewünscht hast. Nein, du bist zu weit fort von mir und auch viel zu lange. Um 17 Uhr magst du manchmal gar nicht mit mir nach Hause gehen. Du möchtest am liebsten bei Frau L. bleiben, weil die Frau L. mit dir gesungen und gespielt hat, weil sie dich getröstet hat, weil sie dich besser kennt als ich. Dann schreist du beim Abschied und wirst zornig. Morgen früh wirst du genauso schreien, wenn ich fortgehe. Vielleicht schreist du eines Tages nicht mehr. Dann hast du resigniert. dann weißt du, es hat keinen Zweck. Dann hat deine Seele kapiert: Für Mama ist die Arbeit wichtiger als ihr Kind.
Familienzerstörung
- Worin besteht das Problem der Familienpolitik?
- Trotz der Halbierung der Geburtenzahl seit 1965 hat sich seitdem alle zehn Jahre der Anteil der Kinder im Sozialleistungsbezug verdoppelt. Lebte damals nur jedes 75. Kind unter sieben in der Sozialhilfe, ist es heute fast jedes fünfte. Die vierköpfige Familie mit 30.000 Euro Durchschnittseinkommen im Jahr landet nach Abzug von Steuern und Sozialbeiträgen zuzüglich Kindergeld um 3000 Euro unter dem steuerrechtlichen Existenzminimum.
- Worin liegen die Ursachen?
- Es gibt viele kleine Ursachen. Aber die kardinalen finden sich im Steuer- und Abgabensystem, das der Gerechtigkeit Hohn spricht. Alle Ursachenanalysen, die die Politik anbietet, greifen zu kurz. Dafür, dass es bereits die vollerwerbstätigen Normalhaushalte trifft, kann man zum Beispiel nicht die Massenarbeitslosigkeit verantwortlich machen.
- Worin besteht die Ungerechtigkeit des Steuersystems?
- Der Löwenanteil der Einnahmen des Fiskus stammt aus Verbrauchssteuern, was natürlich Familien besonders trifft. Dann haben wir die individualistische Engführung der Sozialabgaben: Löhne sind Markteinkommen und deshalb blind für die Frage, wie viele Mäuler davon zu stopfen sind. Ausgerechnet über die Löhne finanzieren wir aber unsere Sozialsysteme und verdoppeln so den Nachteil der Familien. Und obendrein haben wir das Problem, dass da, wo die finanzielle Leistungsfähigkeit anfängt, die Beteiligung an den Sozialbeiträgen endet.
- Der Urgrund dafür liegt darin, dass sich Familie - das "Haus"[wp] - und Erwerbsleben seit der Industrialisierung auseinanderentwickelt haben. Wir denken seitdem in Geld- und Tauschwert-Kategorien. Und wir haben aus dem Blickfeld verloren, dass sich die wesentlichen Dinge außerhalb des Marktes abspielen, nämlich in den Privathaushalten. Da wird das Humankapital auf die Beine gestellt.
- Was werden die Folgen sein?
- Die Folgen werden uns hart treffen. 2030 kommen die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter - über 1,2 Millionen Menschen. Gleichzeitig treten die geburtenarmen Jahrgänge ins Erwerbsleben ein - etwa 650.000 Menschen, von denen die "high-potentials", die Besten, dem Land jedoch den Rücken kehren - seit vielen Jahren etwa jeder siebte. Und jeder vierte beherrscht die elementaren Kulturtechniken nicht, kann womöglich nicht einmal Hilfsarbeiten ausüben! Unsere Sozialsysteme sind also auf Sand gebaut, weil wir die universalen Baugesetze der Gesellschaft nicht beachten. Das sind nach Oswald von Nell-Breuning die Solidarität und die Subsidiarität (Selbstbestimmtheit, Eigenverantwortlichkeit, d. Red.). Das ist nichts anderes als das Grundgesetz der gegenseitigen Verantwortung.
- Warum ist es so schwer mit dieser Verantwortung umzugehen?
- Verantwortung muss man "wahrnehmen" können. Teilen setzt Ur-teilen voraus. Das verhindert aber unsere Semantik (Bedeutung von Begriffen, d. Red.). Die Sozialpolitik und -gesetzgebung ist voll von Begriffen, die aus dem 19. Jahrhundert stammen und damals die Sache trafen, heute aber total in die Irre führen.
- Wir reden beispielsweise immer noch von "Rentenversicherung", obwohl wir seit 1957 einen "Generationenvertrag" haben, der einer ganz anderen Logik folgt und auf der Einsicht beruht, dass es immer und ausnahmslos die Nachwuchsgeneration ist, die unsere Zukunft sichert. Wir reden über Kinderlosigkeit, als ob es eine biologische Frage sei. Dabei interessiert allein die sozioökonomische Seite, nämlich dass die Verantwortung für Kinder - die Anwesenheit oder Abwesenheit von Unterhaltsverpflichtung - immer ungleicher verteilt ist. So gesehen kann das Thema die Gesellschaft auch nicht spalten, weil wir alle die meiste Zeit unseres Lebens kinderlos sind. Ich war kinderlos, bis ich Kinder bekommen habe, und bin nun kinderlos, weil meine Töchter erwachsen sind. Diesem entscheidenden Umstand für meine ökonomische Leistung und Belastbarkeit tragen unsere Sozialsysteme aber nur am Rande, im Promillebereich, Rechnung.
- Warum erkennt die Politik das nicht?
- Drei Viertel der Haushalte haben aktuell keine Kinder zu versorgen. Die Wählerpotenziale sind ähnlich. Es geht dabei um Fragen, die erst später Konsequenzen haben. Die mehr als fünf Jahre entfernte Zukunft spielt in unserem System aber keine Rolle. Die Opfer der Politik haben wir heute nicht an der Wahlurne. Jeder kleine Waldbauer weiß mehr über nachhaltige Politik als die hochvermögenden Parlamentarier.
- Der Bauer hat auch ein Gefühl für seinen Wald. Fehlt es der Politik am sozialen Gespür?
- Da, wo der Intellekt die Zusammenhänge nicht begreift, stimmen auch die Gefühle nicht. Werte vermitteln sich ja über die Einsicht in die Zusammenhänge.[6]
Abschied von Vater und Mutter
Die Sozialpolitiken in Europa zielen auf drei Dinge:
- Abschied von Vater und Mutter
- Herausbrechen der Kinder aus der Familie (Verbringen in Kinderdepots und Ganztagsschulen)
- Aufbrechen der Mutter-Kind-Bindung
In der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird das neue Verhältnis zwischen Familie und Gesellschaft mit zwei Formeln auf den Punkt gebracht: der Entfamilisierung des Kindes und des Abschieds vom Maternalismus. Beide Formen stehen in der internationalen Debatte für die Hoffnung auf Emanzipation - nun des Kindes aus der Enge der Familie, nach wie vor der Frau aus den Zumutungen (Kosten) ihrer Alleinzuständigkeit fürs Kind - die in den nordeuropäischen Ländern schon längst stattgefunden haben soll. [...] Falls überhaupt noch von "Müttern" oder "Vätern" in den politischen Dokumenten die Rede ist und nicht abstrakt von "Eltern" oder gar von Erwachsenen (als Partner der Kinder) gesprochen wird, dann allein um der wechselseitigen Angleichung willen: Mütter sollen wie Väter erwerbstätig und Väter wie Mütter Betreuende sein. [...] Falls es unvermeidlich ist, die primäre und einzigartige Mutter-Kind-Bindung zu erwähnen, dann stellt diese nur eine Primärbeziehung zwischen erwachsener Bezugsperson und kindlichem Partner neben anderen dar, wobei sich das Kind aufgrund seines Autonomiebedürfnisses, das sich bereits im ersten Lebensjahr zeigen soll, rasch von der Mutter entfernen und "weitere Umwelterfahrungen" für die nichtmütterliche Bindungen stehen, machen sowie "neue Bildungsgelegenheiten" wahrnehmen will. Ergebnisse der älteren Forschung zu Folgen frühkindlicher Mutterentbehrung - man denke an die frühen Arbeiten von Bowlby oder Spitz - werden umgeschrieben.[7]
Kathederpropheten in der Familienpolitik
"Führende Wirtschaftsforschungsinstitute" richten an die Bundesregierung die Forderung, auf das "Betreuungsgeld" zu verzichten. Sie beschränken sich dabei nicht darauf, angesichts knapper öffentlicher Mittel dessen Kosten darzustellen; sondern betreiben politische Agitation: Eine Geldleistung für Eltern, die ihre Kleinstkinder zu Hause erziehen, könne "einzelne Eltern" dazu anregen "ihren Kindern öffentliche Betreuung vorzuenthalten". Es schade, so behaupten sie, "gerade jenen Kindern, die von der institutionellen Betreuung im Kleinkindalter am meisten profitieren würden". Betreuung in Kindertagesstätten sei besser als Familienerziehung - so der Tenor dieser Ökonomen.
Entwicklungspsychologische Erkenntnisse zeigen dagegen, dass Fremdbetreuung im Kleinkindalter riskant ist. Dies spüren auch Eltern, die aus eigener Erfahrung die Defizite öffentlicher Kindertagesbetreuung (zu große Gruppen, wechselnde Erzieherinnen etc.) kennen. Auch deshalb wollen nach wie vor viele Eltern ihre Kleinstkinder in der Familie erziehen. Dass dafür vor allem Mütter zeitweise auf eine Erwerbstätigkeit verzichten, missfällt den zu Rat und Lektionen drängenden Ökonomen: Ihr Planziel ist Vollzeiterwerbstätigkeit beider Geschlechter, Eltern, die ihre Kinder zu Hause erziehen wollen, passen nicht in ihre Weltanschauung. Das Betreuungsgeld bekämpfen sie deshalb als "Rückschritt hin zur traditionellen Aufgabenteilung der Geschlechter".
Sind Ökonomen die berufenen Experten, um sozialen "Rückschritt" und "Fortschritt" zu beurteilen? In Fragen der Werte sind Wissenschaftler nicht kompetenter als "Laien": Sie können Konflikte zwischen unterschiedlichen Zielen wie der Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung und einer höheren Frauenerwerbsbeteiligung darstellen, den politischen Streit selbst aber nicht von einer vermeintlich "höheren Warte" entscheiden. Seine Kollegen, die diese Grenzen der Wissenschaft nicht wahrhaben wollten, nannte der Nationalökonom Max Weber[wp] einst "Kathederpropheten".[8]
Feministische Familienpolitik
Eckhard Kuhla (Agens e.V.) nennt als erkennbaren Mosaiksteine der feministischen Familienpolitik
- Die Ikone "Haupternährerin" - Es beschreibt die Befreiung der Frau von der klassischen Ernährerrolle des Mannes. Die daruf folgende viel stärkere Abhängigkeit von ihrem "Arbeitgeber" wird dabei von Medien und Politik geflissentlich übergangen (nannte man das nicht früher "Ausbeutung"?!).
- Das Modell "Krippe" - Kinder sind dabei quasi eine Art "Störgröße" im Lebensentwurf der zukünftigen Hauptverdienerin. Folgerichtig muss die Politik für die Fremdbetreuung der Kleinstkinder (1 bis 3 Jahre) in Krippen sorgen. Das hat überdies den Vorteil, die Kleinstkinder in den Krippen mit feministischen Rollenbildern "umzuerziehen". Erinnert dieses Phänomen nicht an all die vielen menschenverachtenden Versuche von Staatsideologien, die Kinder in staatlichen Einrichtungen zu indoktrinieren?
- Das Modell "Rollentausch" - Für die Ikone "Haupternährerin" hat die Frauenlobby in den letzten Jahren zunächst das Rollenbild "Mann" zerstört, mit der Begründung, es sei ein zu überwindendes, stereotypes Rollenbild (SPD Leitlinie). Dann nahm man sich das Rollenleitbild für die Familie vor: Wer übernimmt im Falle der Vollzeitfrau den Haushalt und die Kinder? Für die neue Balance zwischen Mann und Frau geht Frau davon aus, dass Mann bzw. Vater sich an den häuslichen Arbeiten beteiligt. Wenn das nicht möglich ist, muss der Übervater, der Vater "Staat", eingreifen. Seine Instrumente sind: das Elterngeld, welches logischerweise die Doppelverdiener bevorzugt, und die Krippenbetreuung.
- Das Modell "Umerziehung" - Wie in Staatsideologien üblich, beginnt die Indoktrinierung der Bevölkerung bei der jungen Generation in den staatlichen Bildungsanstalten. Mit überwiegend weiblichem Lehrpersonal erfolgt besonders die Feminisierung der Jungen (Slogan: "Doing Gender"). Jungen werden eingegrenzt in ihrer natürlichen Wildheit und kaum gefördert durch männliche Vorbilder. Im Gegenteil: das Wort "männlich" wird mit den Jungen (und Mädchen) im Unterricht in Frage gestellt und die freie Geschlechtswahl propagiert, Stichwort "Sexual Diversity". Diese Art von Umerziehung wird erleichtert durch fehlende Vätervorbilder in Familie, Gesellschaft und in den Medien.
- Das Modell "Frauenquote" - Nach über 10 Jahren erfolgreicher Quotenpraxis im öffentlichen Dienst, nach Aufweichung klassischer Rollenbilder für Mann und Frau in Politik und Medien, nach einer Integration der Gender-Pädagogik in den Schulen, rüstet sich die Frauenlobby derzeit für die letzte Bastion bei ihrem Marsch durch die Institutionen. Es ist der Einstieg in die Privatwirtschaft über die Frauenquote, dem Königsweg auf dem Wege zur Macht. Das Hin und Her der Quote in der Politik ist mittlerweile nur noch eine idelogisch geprägte Polit-Show, kein ernstzunehmender, geschweige denn wissenschaftlicher Diskurs. Im Personalmanagement hat die Quote auch ohne Gesetz schon längst Einzug gehalten. Man richtet sich ein. In einer Art vorauseilendem Gehorsam werden zunehmend in den Personalentwicklungsplänen für Führungskräfte bereits jetzt schon Stellen für die zu erwartenden Seiteneinsteigerinnen freigehalten.
- Der Staatsfeminismus kann sich auf eine breite Hausmacht in der Politik, Bildung und in den Medien verlassen. Hohepriesterinnen sitzen auf den fast 200 Gender-Lehrstühlen, fast 2000 Gleichstellungsbeauftragte sichern die Frauenförderung bundesweit. Kurzum: es hat sich eine breit aufgestellte Gender-Industie, kaum bemerkt von der Öffentlichkeit, entwickelt. Diese Industrie wird im dreistelligen Millionenbereich gefördert.[9]
Zitat: | «Die beste Familienpolitik ist gar keine Familienpolitik. Es geht den Staat schlicht nichts an.»[10] |
- Wie Forschung nach Art des Familienministeriums betrieben wird: "Eine Studie zur Familienpolitik kam zu dem Ergebnis, dass etwa das Kindergeld nur wenig bewirkt - das passte offenbar der Familienministerin nicht. Beteiligte Forscher klagen, man sei gezwungen worden, die Darstellung der Ergebnisse zu ändern."[11][12][13]
Zitat: | «Die Frauenbewegung ist einst angetreten, damit wir Frauen uns nicht mehr von den Männern vorschreiben lassen müssen, wie wir zu leben haben. Neuerdings schreiben uns aber andere Frauen vor, wie wir zu leben haben.» - Birgit Kelle[14] |
- "Es ist demokratiepolitisch bedenklich, dass die politischen Parteien im deutschsprachigen Raum trotz unterschiedlicher Weltanschauungen in der Geschlechter- und Familienpolitik die gleiche Ideologie vertreten. Auch konservative (und nicht nur mehr sozialdemokratische, grüne und linke) Parteien vertreten (mit kleinen Abweichungen) die gleichen Forderungen." - Christine Bauer-Jelinek[15]
Betreuungsgeld
Eckpunkte einer neuen Familienpolitik
Zitat: | «Weniger Politik wagen ist meine Maxime, und das gilt für alles. Familienministerium schließen und die Menschen ihre Angelegenheiten wieder selbst regeln lassen. Das Ende des Nanny-Staates ginge einher mit der Wiedermündigwerdung der Bürger und damit auch der Mütter und Väter. Die Frage nach Väterpolitik scheint mir zu sehr in Richtung noch mehr Staat, noch mehr Bevormundung, noch mehr Bemutterung, noch mehr Entmündigung zu driften. Männer und Frauen wissen selbst, wie sie ihr Leben bewältigen und ihre Probleme lösen können, man muss sie nur endlich einmal lassen und nicht immer nach weiteren Beschäftigungsfeldern für die bürokratische Sozialindustrie suchen. Mehr Freiheit also - weniger Politk.»[16] |
Legendenbildung
: Wer öffentlich von einer "Ordnung der Familie" spricht, sie gar rechtspolitisch verteidigen will, dem ist Ablehnung, ja Häme sicher. Vorbei sind jene Zeiten, in denen liberale Vordenker die Kernfamilie als "Grundeinrichtung der menschlichen Gesellschaft" ansahen, "genauso alt wie die menschlich-gesellschaftliche Gesittung selbst". - René König[17]
Heute ist es "Mainstream" das Loblied der "Buntheit und Vielfalt" der Lebens- und Familienformen zu singen; je exotischer die Konstellationen sind, desto sicherer sind ihnen Medienaufmerksamkeit und öffentliche "Anerkennung". Ein einschlägiges Beispiel sind die sog. "Regenbogenfamilien": Ihre empirische Bedeutung ist verschwindend gering, sie liegt statistisch nachweisbar im Promillebereich: Nur etwa 7.000 Minderjährige leben in Deutschland bei gleichgeschlechtlichen Paaren; etwa eine Million Kinder lebt in heterosexuellen nichtehelichen Lebensgemeinschaften, bei Alleinerziehenden sind es 2,2 Millionen und bei Ehepaaren etwa 10 Millionen Kinder.[18] Statistisch betrachtet gibt es eine unbestreitbare soziale Normalität - 70 % der Kinder leben bei ihren verheirateten Eltern.[19] Diese Tatsache ignorieren jene Zeitgeistmedien, die beständig insinuieren, dass die Normalfamilie "out" sei. Auch in Regierungsberichten heißt es, dass die Familie "im Gefolge der gesellschaftlichen Ausdifferenzierungsprozesse" ihre "typische Kontur verloren" habe. Die "tradierte Kleinfamilie" werde deshalb "zukünftig immer weniger eine allgemein vorherrschende Norm sein".[20] Es ist dagegen die Rede von "vielfältigen Formen des Zusammenlebens". Kernfamilien, Alleinerziehende, Patchwork-Familien und homosexuelle Paare werden dabei in einen Topf geworfen, obwohl die Bedeutung dieser Lebensformen schon rein statistisch-quantitativ völlig verschieden ist.[21] Die Realität wird bewusst ignoriert, um ungestört von Fakten das neue Dogma des Beziehungsrelativismus zu verkünden: Die Struktur der Familie sei für das Kindeswohl unerheblich, worauf es ankäme wäre allein die "liebevolle Sorge" der "sozialen Eltern" für das Kind.[22] |
– Stefan Fuchs: Auch der Ethikrat strickt mit: Legenden über Familienstrukturen, Erziehungstrends am 2. Oktober 2014 |
Kritik
Günter Buchholz fasst Eckpunkte der Familienpolitik in Deutschland zusammen:
[Prof. Günter Buchholz zitiert "Eine kritische Anmerkung zu Demografie und verordneter (Bestandserhaltungs-)Migration" von Hartmut Krauss.]
Ich greife folgende Passage auf:
Diese soweit zutreffende Sichtweise ist meines Erachtens unvollständig und daher zu ergänzen. Warum? Erstens muß die Markteinführung der Pille zur Empfängnisverhütung berücksichtigt werden, durch die Schwangerschaften vermeidbar wurden. Zweitens spielt die Familien- bzw. richtiger die Anti-Familienpolitik eine eigene Rolle. Es ging um die Freigabe der Abtreibung, die nach§ 218 StGB verboten war (und bis heute verboten ist), allerdings ist § 218 StGB seit der Reform der 1970er Jahre mit aufweichenden Ausnahmen verbunden. Die Pille und die praktisch erheblich erleichterte Abtreibung (durch die "soziale Indikation") wirken in dieselbe Richtung, nämlich der einer Absenkung der Geburtenrate. Drittens ging es - vermittelt über grundlegende Änderungen des Ehe- und Familienrechts (Scheidung, Unterhalt, Sorge) - um die Abwertung und die Überflüssigmachung des Vaters. Viertens ging es um die Aufhebung der Strafbarkeit der männlichen "Homosexualität" (§ 175 StGB), die sich über die Jahrzehnte bis zum heutigen Genderismus weiterentwickelt hat. Insgesamt war das eine Entwicklung und Politik, die dem Inhalt und dem Sinn des Art. 6 Grundgesetz widersprach und meines Erachtens zunehmend widerspricht. Daher gibt es gesellschaftliche Auseinandersetzungen auf diesen Feldern. Siehe dazu beispielsweise "Die Familie und ihre Zerstörer". |
– Günter Buchholz[23] |
Einzelnachweise
- ↑ WGvdL-Forum: Wen kümmert es, ob einer Generation, die nicht mehr geboren wird Schuldenberge hinterlassen werden?, Jungheinrich am 28. Juli 2018 - 14:30 Uhr
- ↑ Birgit Kelle: Nachhaltig kinderlos, Freie Welt am 15. August 2011
- ↑ Kommentar von Johannes Resch, 16. August 2011 um 23:00 Uhr
- ↑ Kommentar von RealDeal, 16.08.2011 um 07:38 Uhr
- ↑ Kommentar von Yussuf K., 15.08.2011 um 23:48 Uhr
- ↑ "Sozialsysteme auf Sand gebaut" (Sozialrichter Jürgen Borchert über die Ungerechtigkeit in der Familienpolitik), Main Post am 16. April 2012
- ↑ Ilona Ostner: "Auf den Anfang kommt es an" - Anmerkungen zur "Europäisierung" des Aufwachsens kleiner Kinder, S. 44-62, in: Recht der Jugend und des Bildungswesens - Zeitschrift für Schule, Berufsbildung und Jugenderziehung 1/2009, S. 46 sowie S. 47-49; zitiert: Europäische Sozialpolitiken - Abschied von Vater und Mutter
- ↑ iDAF:
Verrat an der Wissenschaft: Kathederpropheten vergreifen sich am Betreuungsgeld[ext] - Stefan Fuchs, Blickpunkt 1 - 2012
- ↑ Eckhard Kuhla: Die Hauptverdienerin, Agens am 17. November 2012
- ↑ WGvdL-Forum: Kinderkult, Joe am 6. Februar 2013 - 03:01 Uhr
- ↑ Studie zur Familienpolitik: Ministerin Schröder zensiert Forschungsinstitute, Der Spiegel am 30. Juni 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Forschung nach Art des Familienministeriums, Ansichten eines Informatikers am 30. Juni 2013
- ↑ Michael Klein: Geschlechtermanie: Der Abschlussbericht des mysteriösen Jungenbeirats beim BMFSFJ, Kritische Wissenschaft - critical science am 26. Juni 2013
- ↑ Gegen den Einheitsbrei in Sachen Frauen- und Familienpolitik, Freie Welt am 3. September 2013 (Interview mit Birgit Kelle)
- ↑
Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (Seite 119)
- ↑ MANNdat-Forum: Weniger Politik wagen, Scharlih am 14. Januar 2014 - 18:14 Uhr
- ↑ Zitiert nach: Bundesminister für Familie und Jugend: Bericht über die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland - (1. Familienbericht), Bundestagsdrucksache V/2532, Bonn 1968, S. 7
- ↑ Vgl. Statistisches Bundesamt: Wie leben Kinder in Deutschland? Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 3. August 2011 in Berlin, Wiesbaden 2011, S. 9
- ↑ Statistisches Bundesamt: Alleinerziehende in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2009, Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 29. Juli 2010 in Berlin, Wiesbaden 2010, S. 7
- ↑ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland (Elfter Kinder- und Jugendbericht), Berlin 2002, S. 124
- ↑ Vgl. ebd., S. 122-123. Der abstrakt-wissenschaftliche Duktus solcher Aussagen täuscht eine wert- und vorurteilsfrei Beschreibung vor; tatsächlich geht es aber darum, die neue Norm einer "Institutionenkindheit", eines durch staatliche Betreuungsangebote durchstrukturierten, Familienlebens zu postulieren. Eingehender hierzu: Stefan Fuchs: Vater Staat statt Elternhaus. Bindungsverluste führen zu neuem Etatismus, S. 130-142, in: DIE NEUE ORDNUNG, Heft 2/2014, S. 135 ff.
- ↑ Ein aktuelles Beispiel dafür sind folgende Aussagen aus jüngsten Gutachten des "Nationalen Ethikrats": "Zudem ist zu bedenken, dass sich das Verständnis von Familie als tragende gesellschaftliche Institution und Ort identitätsbildender Sozialisation in den letzten Jahren erheblich gewandelt hat. [...] Was sich in den Zeiten solchen Wandels als zentral für die Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation von Kindern herausgestellt hat, sind nicht in erster Linie auf herkömmlichen Vorstellungen von Familie beruhende Konstellationen des Zusammenlebens, sondern vielmehr die liebevolle Sorge und Anerkennung des Kindes sowie ein harmonisches Beziehungsgefüge innerhalb des tatsächlich gelebten Familienverbundes, der im Übrigen auch ohne blutsverwandtschaftliche Basis bestehen kann.", Deutscher Ethikrat: Inzestverbot. Stellungnahme, Berlin 2014, S. 41
- ↑ Günter Buchholz: Zur Kritik der "Bestandserhaltungsmigration", Frankfurter Erklärung am 1. November 2019
Querverweise
Netzverweise
- Eine moderne Familienpolitik und ihre Feinde, Man Tau am 14. Februar 2019
- Rechte Männerpolitik ist Familienpolitik, Luisman's Blog am 9. Juni 2018
- Prof. Günter Buchholz: Anspruch und Wirklichkeit in der Familien- und Geschlechterpolitik, Cuncti - Streitbar am 2. Dezember 2013
- Deutsche Familienpolitik tritt auf der Stelle, Stimme Russlands am 21. Februar 2013 ("Die Worte von Renate Schmidt (SPD) und Ursula von der Leyen (CDU), die viele Hoffnungen brachten, entpuppten sich als bloßes Gerede. Familienministerinnen brachten keine Lösung mit sich.")
- Im Gespräch: Erika Steinbach: "Die Familie soll stigmatisiert werden", 19. November 2012
- FemokratieBlog: Die Wahrheit über das Betreuungsgeld, 8. November 2012
- Björn Düßmann: Das Betreuungsgeld: Ein Anfang liberaler Politik, ef-magazin am 7. November 2012
- Birgit Kelle: Schluss mit dem Nanny-Staat, 2. November 2012
- Dr. Johannes Resch: Die traurige Geschichte der Familienberichte
Der 8. Familienbericht - Die ursprüngliche Absicht der Familienberichte wurde pervertiert - Johannes Resch, Familienarbeit heute 3/2012 (Seite 1 und 2; 2,1 MB) (Kommentar zum 8. Familienbericht)
Die traurige Geschichte der Familienberichte - Johannes Resch, 31. Oktober 2012 (18 Seiten; 122,1 KB) (Übersicht und Kommentar zu den Familienberichten 1 bis 8)
- Thomas Apolte: Familien- und Sozialpolitik: Konzeptionslosigkeit als Prinzip?, Wirtschaftliche Freiheit am 31. Mai 2012
Wahlcheck Väterpolitik[ext] - vaeterpolitik.de
- Jürgen Borchert: "Familien sind die Sparschweine und Melkkühe der Nation", Deutschlandradio am 21. Dezember 2005
Die Qual der Wahl: Welche Familienpolitik soll regieren?[ext] - Väterradio, 15. September 2005
- Ein wichtiges Thema wird zukünftig sicher die Familienpolitik sein. Mittlerweile haben auch sehr viele Männer ein hohes Interesse an diesem Thema. Ganz sicher gelten zahlreiche Wahlstimmen auch der Familienpolitik der neuen Bundesregierung. Was wollen die Parteien zur Chancengleichheit für Männer machen. Es verwundert nicht, dass die Parlamentarische Staatssekretärin Riemann-Hanewinckel nicht einmal 15 Minuten für die Fragen vieler Väter und Männer ihres Wahlkreises und weit darüber hinaus übrig hat. Von ihrer Politik im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dürfen Männer und Väter wohl auch in Zukunft nichts erwarten. Vier Fragen rund um dieses Themengebiet werden folgende Politiker beantworten:
- Gäste: Maria Eichhorn - CDU/CSU und Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Sibylle Laurischk - FDP und Rechtsausschuss und Unterausschuss Europarecht, Ekin Deligöz - Bündnis 90/Grüne und Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Vorsitzende der Kinderkommission, Jörn Wunderlich - Bundestagskandidat Linke/PDS und Richter am AG Chemnitz, Christel Riemann-Hanewinckel - SPD und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat wieder einmal abgesagt.
- Jürgen Borchert: "Der Staat plündert Familien aus" - Familienrichter zu Kinderarmut in Deutschland, Deutschlandradio am 31. März 2005
- WGvdL-Forum (Archiv 2): (Familienpolitik im Sozialismus), Rainer am 10. April 2012 - 00:42 Uhr