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Väterentsorgung

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Familienpolitik: Entsorgte Väter, alleinerziehende Mütter
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Hauptseite » Recht » Sorgerecht » Väterentsorgung

Die Väterentsorgung wird via Abtreibung, Umgangsboykott und -ausschluss praktiziert.

Wie Väterentsorgung in der Praxis funktioniert

Zitat: «Die traurige Wahrheit in Deutschland ist, Väter können von den Müttern ganz einfach und mit vielfältigen staatlichen Hilfen entsorgt werden.

Die Anleitung dazu geht so: Anruf beim Jugendamt und erklären man habe große "Ängste". Man rät der Mutter, sich sofort mit den Kinder in "Sicherheit" zu bringen.

Als nächstes kommt eine vorläufige Entscheidung des Familiengerichts, dass die Kinder bei der Mutter verbleiben. Umgang gibt es keinen, aufgrund der "Ängste".

Die Mutter hat nun alle Zeit der Welt, die Kinder zu manipulieren, denn bis es zu einem Termin bei einem Psychologen kommt vergehen Monate. Dann sind die Kinder tatsächlich völlig durch den Wind.

Sie haben nun tatsächlich Angst vor dem bösen Vater. Die Umgänge werden weiterhin abgesagt. Wenn dann endlich Umgänge angeordnet werden, kann die Mutter diese einfach ignorieren. Das gibt zwar Ärger, aber keine echten Konsequenzen.

Dem Vater wirft man unterdessen vor, er klammere pathologisch an seinen Kindern. Also erneut kein Umgang.

Schließlich habe er ja früher auch keinen Bezug zu seinen Kindern gehabt, weil er ja einen Beruf hat.

Tausende Väter jährlich verlieren aufgrund dieser absurden Verfahren den Kontakt zu ihren Kindern. Diese hassen den Vater irgendwann tatsächlich, weil sie jeden Tag das Verlassensein erleben und sich nicht vorstellen können, dass der Papa sie liebt.

Schließlich kann kein Kind eine Mutter für eine Lügnerin halten. Die Kinder lieben ihre Mutter und übernehmen die Sicht der Mutter aus Selbstschutz ihrer Seele.

Abhilfe wäre nur möglich, wenn sehr sehr schnell gehandelt werden würde und sofort nach einer Trennung Psychologen die Kinder sehen könnten und den Kontakt zu beiden Eltern durchsetzen würden.

Derzeit kann jede Mutter einen Vater aus dem Leben der Kinder auf ewig verbannen und dies mit Hilfe der Gerichte durchsetzen.» - Quelle: "Dr.W.Drews" im Forum von Spiegel Online[1][2]

Franzjörg Krieg illustriert an einem Beispiel, wie Väter entsorgt werden und dabei die Familienzerstörer straffrei davon kommen und die Familiengerichte scheinheilig ihr Mäntelchen drüber hängen, um es "rechtsstaatlich" aussehen zu lassen. In einem Vermerk zu einer Anhörung der Kinder, aufgenommen in der nicht­öffentlichen Sitzung eines Ober­landes­gerichts, schreibt Krieg:

In einer schwierigen Trennungsbeziehung mit zwei Kindern (13 und 15 Jahre) regt das Jugendamt ein Amtsverfahren nach § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) an.

Das Amtsgericht macht daraus ein strittiges Verfahren um das Aufenthaltsbestimmungsrecht unter Einbeziehung eines Sachverständigen, gegen dessen Votum es das alleinige Aufenthalts­bestimmungs­recht an die Mutter gibt.

Der Vater geht in die Beschwerde. Daraufhin stellt der 15-jährige Sohn den Kontakt zum Vater ein. Sechs Monate später stellt die Tochter kurz vor dem Anhörungs­termin beim OLG den Kontakt zum Vater ein.

Die Kindesanhörung ergibt einen Paukenschlag.

Vermerk zur Anhörung von Lisa:

Zitat: «Lisa wird im Juni 13 Jahre alt. Sie geht in die gleiche Schule wie ihr Bruder Michael, in die 7. Klasse. Ihre Leistungen seien im letzten Halbjahr sehr eingebrochen. Das wolle sie aber verändern. Sie mache jetzt im Unterricht mehr mit und wolle auch bessere Noten schreiben. Es müsse bergauf gehen.

Im·Halbjahreszeugnis hatte sie drei oder vier Vierer. Das ganze liege an dem Stress, den sie mit dem Vater habe.

Sie brauche viel Zeit zum Lernen und kriege nicht so viel in ihren Kopf rein. Der Vater würde sie nicht unterstützen, er sage immer nur, sie solle lernen.

Jetzt, die beiden Tage vor dem Anhörungstermin sei sie gar nicht in der Schule gewesen. Auch heute sei sie nicht hingegangen. Sie hätte eigentlich heute eine Mathearbeit schreiben müssen.

Sie sei mit den Gedanken aber nur bei der gerichtlichen Anhörung gewesen. Es seien auch viele Tränen geflossen. Sie habe in der letzten Zeit wöchentlich mit der Schul-Sozialarbeit geredet.

Auch am Dienstag habe sie nochmal zwei Stunden dort gesprochen.

Sie habe auch ausführlich mit der Mama darüber gesprochen. Es sei dann alles rausgekommen, was sie mit dem Vater erlebe: Das sei schon krass. Sie werde ganz aggressiv, sie habe soviel Wut in sich.

Es gehe um die ganze Situation mit dem Papa. Er mache vieI Stress. Sie sei ja die Einzige, die überhaupt noch hingehe. Eigentlich sollte sie dieses Wochenende hin. Sie habe aber abgesagt.

Die ganze Situation ist zu krank, als dass sie noch hingehen könnte.

Beim Reiten gebe es einen Hof, da gehe sie schon seit sieben Jahren hin, das sei aber nur noch manchmal. Außerdem gebe es·einen Reiterhof, auf dem ein Pony steht. Um das kümmere sie sich, als wenn es ihr eigenes Pony wäre. Sie sei eigentlich zu groß, um es zu reiten, mache das nur noch ganz manchmal. Sie kümmere sich aber um das Pony.

Laut ihrem·Papa dürfe sie dort nur mit ihm hingehen: Dabei habe sie extra den Besitzer mal gefragt und der habe gesagt, das sei ihm egal. Der Papa mache aber immer Stress daraus, er·erzähle auf dem Hof Schlechtes und Lügen über Mama.

Dort habe sie auch mit Reitunterricht angefangen. Der Vater habe aber angefangen, Druck zu machen. Wenn sie das nicht richtig mache, also Turnier­reiterin werden wolle, dann hätte es insgesamt keinen Wert. Sie müsse dann auch unter der Woche hingehen, nicht nur am Wochenende. Die Schule gehe doch aber vor. Sie brauche nun einmal viel Zeit zum Lernen.

Der Vater dreht alles irgendwie herum, was sie sage. Er habe den anderen auf dem Reiterhof Lügen über sie erzählt, deshalb sei sie da nicht mehr hingegangen. Der Vater habe den Reit­unterricht insgesamt abgesagt, obwohl sie gerne am Wochenende weiter hingegangen wäre. Sie sei dann wochenlang überhaupt nicht mehr hingegangen. Es sei ihr aber schwergefallen, dass sie sich nicht mehr um das Pony habe kümmern können. Das sei schon alt, und man wisse nicht, wie lange das noch gehe.

Jetzt gehe sie aber doch wieder am Wochenende hin. Das hätte der Vater aber offenbar nur deshalb erlaubt, damit sie hier bei Gericht was Gutes über ihn sage. Er habe jetzt immerhin Respekt ihr gegenüber aufgebaut, weil er wisse, dass sie hier in diesem Verfahren das entscheidende Wort habe. Sie könne sagen, dass sie nicht mehr kommen will, sie könne die ganzen Probleme bei Gericht ansprechen oder sie könne auch die ganzen Probleme bei der Schul-Sozialarbeit ansprechen und überhaupt was anderen Leuten erzählen. Sein eigenes Bild von sich sei aber ganz anders. Er würde Lügen erzählen. Sie könne seine Maske fallen lassen.

Der Vater könne es nicht haben, dass sie seine Maske runterreiße. Er denke, er sei ein toller Mann. Dabei kommt er mit sich selbst nicht klar. Er wird schnell laut und mache den anderen nieder "ich bin oben, du bist unten". Aber sie habe letztlich doch das Sagen.

Beim Thema Handy sage er, sie sei handysüchtig, sie sei krank, dabei sei er ständig am Handy.

Wenn sie beim Vater gewesen sei, habe sie häufig nichts zu tun gehabt. Deshalb habe sie viel mit Freunden geschrieben. Die Hausaufgaben habe sie allein gemacht. Der Vater könne nicht erklären, er werde schnell aggressiv, wenn sie es nicht auf Anhieb verstehe. Mit dem Stiefvater habe sie darüber reden können. Mit dem Stiefvater verstehe sie sich überhaupt sehr gut. Sie seien ein gutes Team, bei ihm fühle sie sich sicher. Der Papa habe etwas gegen ihn.

Der Papa habe beim Reiterhof auch Lügen über ihn erzählt und auch über sie. Deshalb sei es so schwierig, da überhaupt noch hinzugehen.

Der Vater würde sich aber um sie kümmern und würde auch nicht aggressiv sein, wenn sie sich weh tue. Sie habe neulich einen kleinen Reitunfall gegeben, das sei überhaupt nichts Schlimmes gewesen. Später unter der Dusche habe sie sich aber selbst an der Hand geritzt, damit es ordentlich blutet und damit er sich um sie kümmert und keinen Stress macht. Sie habe auch immer ihr Feuerzeug dabei. Wenn er im Stall zu aggressiv werde und ihr zu nahe käme, könnte sie ihn mit dem Feuerzeug abschrecken.

Sie habe aber mit der Mama geredet und dabei sei ihr klar geworden, dass sie nie mehr hingeht.

Sie habe auch mit der Oma geredet. Diese habe gesagt, du bist doch die Einzige, die überhaupt noch hingeht. Wie schaffst du das mit 12 Jahren, dem Mann die Maske runterzureißen?

Der Vater habe nach dem letzten Gerichtstermin richtig Stress gemacht. Er habe sie zur Rede gestellt, warum sie denn solche Lügen über ihren armen Vater erzählen würde. Er habe ihr auch gesagt, dass sie nicht mehr auf den Reiterhof könne, wenn sie solche Lügen erzähle.

Beim Vater könne sie nicht richtig schlafen. Sie·habe schon das Trauma, dass·er sie so oft von hinten erschreckt habe, deswegen müsse sie immer den Blick Richtung Tür haben. Sie habe Angst vor ihm. In den letzten zwei Wochen sei es richtig·krass geworden. Er sage immer wieder, er wolle bei ihr schlafen. Sie sage aber Nein, geh in dein eigenes Bett. Er sei dann aber trotzdem herangekommen und habe ihr die Hand auf den Po gelegt. Sie habe gesagt, das ist mein Körper, ich darf entscheiden, wer da anfasst und ich will das nicht. Er habe gesagt, ich bin doch dein Vater und ich bin der Einzige, der das darf. Dies sei der eigentliche Grund, warum sie jetzt nicht mehr dort hingehen wolle. Das sei schon mehrfach vorgekommen.

Ihr sei klar, dass es im Gerichtsverfahren darum gehe, wo sie wohnen. Michael und sie seien beide dagegen, dass sie zum Vater sollen. Dann würden sie lieber in eine Mülltonne ziehen.

Sie könne sich nicht recht erklären, warum der Vater so sei, wie er sei. Vielleicht liegt es an seinen roten Haaren. Er sei früher sehr gemobbt worden wegen den roten Haaren, deswegen färbe er sich auch die Haare schwarz. Deswegen sei er irgendwie sauer und komme nicht mit sich selbst zurecht.

Wenn Mama früher gesagt habe, sie solle zum Papa gehen, dann fand sie das schon immer schwierig. Jetzt akzeptiere die Mama ihre Entscheidung, wie auch bei Michael.

Als sie der Mama am Mittwoch erzählt habe von der Wunde an der Hand und dem Feuerzeug, sei der Mama das Herz in die Hose gerutscht. Die Mama habe deswegen gestern dem Vater mitgeteilt, dass erstmal dieses Wochenende kein Umgang·ist.

Lisa erklärt, dass sie den Vater in·Whatsapp blockiert habe. Dieser schreibe ihr immer komische Sachen. Sie könne da nicht Kind sein. Sie habe das Gefühl, sie müsse sich um einen 55-Jährigen kümmern, als wäre er ein 5-Jähriger.

Früher habe der Vater immer behauptet, Mama und Michael hätten ihr Dinge in den Kopf gesetzt, sie wäre viel zu klein, um das alles zu verstehen. Jetzt entscheide sie. Er mache immer Stress mit Geld, dabei habe er genug. Beim Jugendamt wollte sie genau das klären, auch weil er bei diesem Thema immer schnell handgreiflich und aggressiv werde, sie wollte, dass jemand dabei ist. Der Termin wurde dann immer wieder verschoben. Sie sei schließlich doch wieder zum Vater hingegangen, weil sie sich gesagt habe, dass sie ihn doch irgendwie vermisse. Manchmal hätten sie auch schöne Sachen gemacht. Es gab mal einen Ausritt, als sie mit dem Pony draußen war und er mit dem E-Bike nebenher gefahren ist. Aber es war auch immer viel Stress. Sie sei doch seine Tochter. Aber ihr sei es erst diese Woche klar geworden, dass sie ihn nicht mehr sehen will.

Am liebsten würde sie die Sache so krass durchziehen, dass er überhaupt kein Sorgerecht mehr über sie habe. Das sei ihr größter Wunsch: Sie scheiße auf das Pony und auf·den Reiterhof. Sie werde sich nächste Woche die Haare umfärben, um nicht mehr seine rote Färbung zu haben.

Sie wolle auch nicht mehr seinen Namen tragen. Sie sei überhaupt nur zum Vater gegangen wegen des Ponys.

Auf Frage, was der Vater ändern müsse, dass sie wieder hingehe, erklärt Lisa, da gebe es nichts. Sie werde auf keinen Fall mehr hingehen. Nach sieben Jahren reiche es. Sie habe so krasse Depressionen und Ängste. Egal, was er ändere, sie gehe nie mehr hin.

Den Kampf gegen ihn habe sie aber erst gewonnen, wenn er kein Sorgerecht mehr über sie habe.

Lisa wird vom Senat erklärt, dass die Eltern im vorliegenden Verfahren aber nur über das Aufenthalts­bestimmungs­recht streiten.»

Es fällt auf, dass Lisa nur wenige Tage vor der Anhörung nicht nur in der Schule fehlt und viele Tränen fließen lässt, sondern dass sie auch mit einigen Personen spricht, worauf ihr plötzlich klar wird, was da schon lange schief läuft: Sie erkennt endlich, dass der Vater der Schuldige ist und schon immer alles falsch gemacht hat.

"Sie habe auch ausführlich mit der Mama darüber gesprochen. Es sei dann alles rausgekommen, was sie mit dem Vater erlebe: Das sei schon krass. Sie werde ganz aggressiv, sie habe soviel Wut in sich Es gehe um die ganze Situation mit dem Papa. Er mache vieI Stress."
"Mit dem Stiefvater habe sie darüber reden können."
"Sie habe aber mit der Mama geredet und dabei sei ihr klar geworden, dass sie nie mehr hingeht."
"Sie habe auch mit der Oma geredet. Diese habe gesagt, (...) Wie schaffst du das mit 12 Jahren, dem Mann die Maske runterzureißen?"
"Der Vater könne es nicht haben, dass sie seine Maske runterreiße. (...) Er wird schnell laut und mache den anderen nieder 'ich bin oben, du bist unten'. Aber sie habe letztlich doch das Sagen."
"Sie könne seine Maske fallen lassen."

Die konzertierte Aktion der Familie der Mutter wird überdeutlich. Während der knapp 16-jährige Michael relativ autonom wirkt, berichtet Lisa naiv, wie sie ihren Umschwung gegen den Vater nun endlich als Befreiung empfindet und wer alles wie dazu beigetragen hat.

Woher hat sie wohl als 12-Jährige die Beiträge zur Psychoanalyse ihres Vaters? Wann hatte sie die [Geschichte] von ihrem Vater als rothaariger gemobbter Junge erfahren?

"Sie könne sich nicht recht erklären, warum der Vater so sei, wie er sei. Vielleicht liegt es an seinen roten Haaren. Er sei früher sehr gemobbt worden wegen den roten Haaren, deswegen färbe er sich auch die Haare schwarz. Deswegen sei er irgendwie sauer und komme nicht mit sich selbst zurecht."
"Er denke, er sei ein toller Mann. Dabei kommt er mit sich selbst nicht klar."
"Sie habe das Gefühl, sie müsse sich um einen 55-Jährigen kümmern, als wäre er ein 5-Jähriger."

Die Mutter hat ihr nicht nur die Augen geöffnet und ihr die wahre Natur des Vaters erklärt, sie hat ihr auch erklärt, dass sie jetzt als 13-jähriges Mädchen Macht über ihren Vater hat. Und Lisa genießt diese Macht:

"Er habe jetzt immerhin Respekt ihr gegenüber aufgebaut, weil er wisse, dass sie hier in diesem Verfahren das entscheidende Wort habe. Sie könne sagen, dass sie nicht mehr kommen will, sie könne die ganzen Probleme bei Gericht ansprechen oder sie könne auch die ganzen Probleme bei der Schul-Sozialarbeit ansprechen und überhaupt was anderen Leuten erzählen. ... Sie könne seine Maske fallen lassen."

Natürlich ist sie eine typische 13-Jährige und entsprechend ambivalent:

"Er habe den anderen auf dem Reiterhof Lügen über sie erzählt, deshalb sei sie da nicht mehr hingegangen. Der Vater habe den Reitunterricht insgesamt abgesagt, obwohl sie gerne am Wochenende weiter hingegangen wäre. Sie sei dann wochenlang überhaupt nicht mehr hingegangen. Jetzt gehe sie aber doch wieder am Wochenende hin."

Lisa hat den Beschuldigungseifer der Mutter übernommen und erklärt sieben Mal, der Vater würde Lügen über sie und ihre Mutter erzählen. Ebenso erklärt sie sieben Mal, der Vater würde "Stress" machen.

Das Ganze toppt Lisa durch die Aussage:

"Den Kampf gegen ihn habe sie aber erst gewonnen, wenn er kein Sorgerecht mehr über sie habe."

Sie kämpft als Kind gegen den Vater um das Sorgerecht für die Mutter?

Und wie reagieren die Professionen darauf?

Sie fragen, wie sich der Papa ändern müsse, dass er den Anforderungen seiner Kinder gerecht wird. Das nennt man Parentifizierung hoch zehn.

Nicht die Eltern bestimmen die Entwicklung des Kindes, sondern das Kind bestimmt die Entwicklung des Verlierers im Residenzmodell.


LERNTIPP:

Hallo Papas, habt ihr verstanden, wie das geht, den anderen Elternteil aus dem Rennen zu kicken?

Ach so, zum Schluss noch:

Die Verfahrensbeiständin äußert vor dem gesamten Senat des OLG, dass sie bei der Mutter keine Einschränkung in der Bindungstoleranz erkennen könne.
Wenn die Bauchgefühle von Frauen (dort, wo die Nabelschnur herkommt) vor Gericht synchronisieren, kann nur das rauskommen, was unsere deutsche Familienrechts­praxis zu der Katastrophe werden lässt, die sie ist.

Und schließlich:

Was muss der Papa machen, wenn seine Tochter wieder fragen sollte: Papa, legst Du Dich zu mir ins Bett bis ich eingeschlafen bin?
Muss er dann nicht erklären, dass das nicht geht, weil er sich vor seiner eigenen Tochter in Schutz bringen muss?
Wenn seine Tochter ihn umarmt, muss er ihr dann sagen, dass sie zuerst fragen muss, wo sie hingreifen darf, weil sein Körper ihm gehört und er allein bestimmt, was sie anfassen darf?
– Franzjörg Krieg[3]

Den Vätern, die in diese Mühlen der Familienzerstörer und Familiengerichte geraten, kann man nur mit Dante[wp] sagen: "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!"[4]

Kommentare

Zitat: «In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist der beste Selbstschutz für Väter, die Ex und die Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Jeder Tag des Vergessens bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem man daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Entsorgte Väter emigrieren, erst äußerlich, dann innerlich. Sie radieren die einstige Familie aus dem Kopf aus, damit sie wieder lebensfähig werden. Anders sind diese Zustände nicht zu ertragen.» - Detlef Bräunig[5]
Zitat: «Bräunig ist für viele Väter längst ein Vorbild. Die Ernährerrolle muss man genauso folgenlos kündigen dürfen, so wie man auch einfach die Hausfrauen­rolle kündigen kann. In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist bester Selbstschutz für die Väter, Ex und Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Denn das bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem an daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Bräunig ist emigriert, erst äußerlich, dann innerlich. Er hat sich verabschiedet und dass er sich somit nicht kontrollieren und beherrschen lässt, regt das System und seine Profiteure maßlos auf.» - P[6]
Zitat: «Ich war und bin der Gegenstand der Verzückung von Richtern, Gutachtern, Verfahrens­beiständen, Advokaten, Jugendämtlern, Gerichtsvollziehern, der Justizkasse und weiteren Mitwirkenden.

Ich bin Vater.

Und - das Kind, um das die ganze Juristenbande und ihre Parasiten mit leuchtenden Eurozeichen in den Augen tanzen, ist nichtehelich geboren. Die Mutter will zwar Geld für sich, aber, getreu des Slogans 1-2-3-meins!, keinen zweiten Elternteil für das Kind d.h.: ich bin ein asozialer Zahlvater der mit Beantragung der gemeinsamen elterlichen Sorge einen familien­gerichtlichen Täterbonus erhielt - Umgangs­ausschluss in Endlosschleife.

Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz).
Die Würde des Vaters ist antastbar (Artikel 1 der Philosophie an deutschen Familiengerichten).

Das Sorgerecht ist durch die "Erfindung" des Aufenthaltsbestimmungsrechts so inhaltsleer wie die wohl finanzkräftigste juristische Erfindung der vergangenen 50 Jahre, der Begriff des Kindeswohls, der für die Inhaber der Deutungshoheit stets mütter­ideologisch auslegbar ist. Die mich stigmatisierenden, kriminalisierenden und diskriminierenden Täterinnen und ihre männlichen profeministischen Pudel wechselten. Die Methode blieb.

[...] Die Robe war großmäulig und laut und drohte sofort mit Umgangs­ausschluss, sollte ich mein Maul nicht halten und verbal Kreide fressen. In der Folge war für mich einzig erstaunlich, dass die Empathie­fähigkeit dieses "Richterfossils" von seinen jungen Kolleginnen, mit und ohne Doktortitel, Richtung des nächst möglichen Kellergeschoßes und moralischen Abgrundes problemlos "getoppt" wurde und die Verantwortung für die begangenen Menschen­rechts­verletzungen zwischen Gericht, Jugendamt und Gutachter hin und hergeschoben wurde.

Niemand war verantwortlich.
Niemand war greifbar - aber das Kind wurde manifest missbraucht.
Ringelpiez unter brutaler Anwendung des Kostenrechts zu Lasten des entsorgten Vaters.» - Gert Bollmann[7]

Zitat: «Warum muss ein Erzeuger um das Kind kämpfen? Mutti könnte ganz einfach das gemeinsame Sorgerecht und einen großzügigen Umgang gewähren. Dafür sind weder Anwälte, noch Richter nötig. Alles andere ist billige Propaganda der Alleinerziehenden und ihren vielen kleinen daran gut verdienenden Helferlein. Und davon gibt es jede Menge.

Oft schreiben entsorgte Väter seitenlange Briefe, um auf ihre missliche Lage aufmerksam zu machen. Am Ende ist das Ergebnis immer das Gleiche. Mutti hat gewonnen und Papi ist pleite. Ohne Geld gibt es in Deutschland eh kein Recht oder gar einen Sieg vor Gericht. Nur die Unwissenden glauben naiv an Gerechtigkeit. Die Justiz ist nicht gerecht, das ist nichts Neues.

Bei einer Klage seitens der Exfrau muss man sich nicht sonderlich wehren, aber eine passende Antwort verdient die Richterin. Hier ein Beispiel:

"Sehr geehrte Richterin XXX,
ich stimme zu, dass die Klägerin, Mutter des gemeinsamen Kindes XXX, das alleinige Sorgerecht erhält. Immerhin steht die Klägerin dem Kind intellektuell am Nächsten.
Bitte tragen Sie dafür Sorge, dass ich zukünftig weder von der Klägerin, noch von ihrem Kind in irgendeiner Form belästigt werde. Ich untersage jeglichen Kontakt zu mir.
Freundliche Grüße
Ihr ergebener Unterhaltsknecht"

In Schreiben an das Familiengericht sollten keine Beleidigungen stehen, aber versteckte Seitenhiebe sind durchaus erlaubt. Der Text muss extrem kurz und knackig sein, dann verfehlt er nicht seine Wirkung. Lange Briefe liest sich eh niemand durch.

Die ersparte Zeit, Energie und Geld sollte jeder Erzeuger für sich verwenden. Alleine von den gesparten Anwaltskosten kann man einen netten Urlaub machen. Der sollte gleich gebucht und bezahlt werden, bevor sich die Ex dieses Geld einverleibt. Es versteht sich praktisch von selbst, dass man der Ex sofort den Geldhahn abdreht. Die Versorgung von Mutti und Kind übernimmt sehr gerne der deutsche Staat. Nicht umsonst sind die Gesetze so, dass der Staat sich um die Alleinerziehenden und ihre Nachkommen kümmern darf.» - Detlef Bräunig[8]

Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.
Hauptartikel: Väterentsorgung (Fälle)
Wichtige Hinweise zum Familienrecht
  1. "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl."
  2. "Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird."
  3. "Um häusliche Verhältnisse, also die Familienverhältnisse, konnte vor einem Gericht nicht gestritten werden. Haus und Familie waren somit ursprünglich autonom und gerade dadurch Grundlage des Gemeinwesens."
  4. "Die Verrechtlichung ist Verstaatlichung der Familienverhältnisse und Auflösung der Familie in einzelne Rechts­verhältnisse. Das hat der Familie und dem Staat mehr geschadet als genützt."
  5. "Es kennzeichnet den totalen Staat, dass er die Menschen auch in den Familien reglementiert und das Familienprinzip zurückdrängt."
  6. "Die Ordnungsmacht beansprucht heutzutage auch in der Familie allein der Staat. Damit hat der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung beseitigt und sich vollends zum totalen Staat entwickelt." [9]


WikiMANNia rät:
"Meiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten."
"Gehen Sie den Familienzerstörern aus dem Weg, wann und wo immer es nur geht."

Einzelnachweise

  1. Väter in Deutschland, Emmanzer am 15. Oktober 2015
  2. Benjamin Schulz: Alltag einer Familienrichterin: "Das macht mich traurig, fassungslos, hilflos, wütend, Spiegel Online am 15. Oktober 2015
    Anreißer: Bekommen prügelnde Eltern ihren Säugling zurück? Wohnt das Scheidungskind bei Mama oder Papa? Familienrichter haben enorme Verantwortung - und kaum Zeit, Hunderten Schicksalen gerecht zu werden. Eine Juristin berichtet aus ihrem Berufsalltag am Limit.
    Man beachte die Leserkommentare zum SPON-Artikel, besonders Kommentar von Dr.W.Drews am 15. Oktober 2015 um 11:48 Uhr.
  3. Franzjörg Krieg: Archetypus "Kindesanhörung", 29. März 2023
  4. Dante Alighieri[wp]: Die Göttliche Komödie[wp], Inferno III[wp], 9 (Das Höllentor)
  5. Detlef Bräunig: Sandra Maischberger und ihre skurrilen Gäste, Das Männermagazin am 11. Dezember 2014
  6. TrennungsFAQ-Forum: P am 10. Dezember 2014 - 19:57 Uhr
  7. Gert Bollmann: Meine Meinung, Sorgerechtapartheid
  8. Detlef Bräunig: Die lieben Kinderchen gehören Mutti, Das Männermagazin am 30. August 2015
  9. Karl Albrecht Schachtschneider: "Rechtsproblem Familie", S. 23, S. 28-31
    Pdf-icon-intern.svg Rechtsproblem Familie in Deutschland (41 Seiten)

Querverweise