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Konkurrenzkonfliktstress

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Zitat: «Es [ist meine] These, dass Migration, vor allem erzwungende Migration, und eben diese Diversität eben nicht nützlich und gut sind, sondern selbst dann, wenn sie objektiv Vorteile brächten, den großen Nachteil mit sich bringen, die Leute unter einen ständigen Konkurrenz­konflikt­stress setzen. Weil das Verhaltens­programme sind, die tief drin sind. Das Gefühl einer "Überfremdung" führt zu massiven Stress­reaktionen im Gehirn selbst dann, wenn objektiv keine Gefahr oder Verschlechterung bestünde, erst recht aber dann, wenn eine Gefahr oder Verschlechterung empfunden wird oder tatsächlich besteht. Deshalb halte ich das für so enorm gefährlich, wenn man das Land mit Leuten anderer Sprache, anderen Aussehens, anderer Kleidung, anderer Religion flutet. Es hängt nicht davon ab, ob tatsächlich irgendein Nachteil davon ausgeht. Der Vorgang einer Durchmischung selbst ist bereits der Nachteil, weil das Gehirn dafür nicht gebaut ist. Das Gehirn wird in einen ständigen Krisenmodus versetzt. Weil wir da eher wie Erdmännchen funktionieren und nicht wie Ingenieure, die fragen, ob Leute aus unter­schiedlichen Kultur­räumen zusammen bessere Software schreiben können.

Genau das dürfte auch das zentrale Problem der öffentlichen Diskussion sein.

Die bekloppten Sozio- und Geisteswissenschaftler predigen marxistische Behauptungen, wonach Diversität per se ein Vorteil ist und alles besser macht.

Die Realität (und ohne Eingriff in die DNA und den Hirnaufbau nicht zu ändernde) und bittere Wirklichkeit könnte aber sein, dass Diversität an sich und per se schon enormen Schaden verursacht, unabhängig davon, ob die "anderen" sich tatsächlich gut oder schlecht verhalten, es darauf noch groß ankäme.

Ein zentrales Schadenselement unserer Zeit dürfte die naive Fake-News-Behauptung sein, dass Diversität per se und immer gut sei, ohne dass man das noch im Einzelfall prüfen müsste, die letztlich von Marxisten und auftrags­geilen Unternehmens­beratungen in Umlauf gesetzt und von dummen Sozial- und Geistes­wissen­schaftlern als politisch korrekt ventiliert wurde.

Diversität ist per se zunächst mal ein kriegs­auslösender Konflikt- und Stress­grund, weil das evolutionär so erlernt ist (und vor­zivilisatorisch auch sinnvoll war). Einfach reinmischen und umrühren geht nicht. Man müsste sich schon im Einzelfall überlegen, wie man mehr Vorteile als Nachteile erzeugt.

Zunächst aber müssen wir lernen, Sozial- und Geistes­wissen­schaftler als willkürliche Lügner zu prä­kategorisieren und für deren Behauptungen Belege und Nachweise zu fordern.»[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Über Gewalt und Erdmännchen, Ansichten eines Informatikers am 23. Dezember 2019

Querverweise