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Zum ersten Mal seit 80 Jahren werden wieder deutsche Panzer gegen Russland rollen. Seit 577 Tagen ist Deutschland durch Waffenlieferungen eine Konfliktpartei.
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Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. | ![]() |
Kristina Hänel
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Kristina Hänel ist wegen Werbung für Kindestötungen rechtskräftig verurteilt. |
Kristina Hänel | |
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![]() Die Kindsmörderin ihres Vertrauens. | |
Geboren | 1956 |
Beruf | Mediziner |
Kristina Hänel (* 1956) ist eine deutsche Medizinerin und Kindsmörderin. Sie nennt sich Ärztin[1], dabei ist die Aufgabe eines Arztes, Leben zu erhalten. Kristina Hänel beendet jedoch Leben, noch bevor es das Licht der Welt erblickt hat, tausendfach. Sie ist eine staatlich geduldete Kindsmörderin. Von sich selbst behauptet die Tötungsspezialistin für ungeborene Kinder, dass sie eine Fachärztin für Frauenheil(!)kunde und Geburts(!)hilfe sei.[2]
Das Amtsgericht Gießen hatte im November 2017 die Gießener Kindsmörderin zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilt, weil sie auf der Internetseite ihrer Kindermordwerkstätte Werbung für Abtreibungen gemacht hatte.[3]
Als Verteidigerin hat Kristina Hänel die Kieler Rechtswissenschaftlerin Prof. Monika Frommel "mit ins Boot genommen".
Für die Zulässigkeit von Werbung für ihr Mordhandwerk kündigt Kristina Hänel an, "notfalls durch alle Instanzen" gehen zu wollen.[4] Hänel will öffentlich straffrei dafür werben dürfen, dass sie Menschen vor ihrer Geburt tötet.
Die Rechtsanwältin Monika Frommel äußerte sich stil-, geschmack- und kulturlos nach dem verlorenen "219a Hänel-Prozess" über die Richterin:
- "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Richterin den Unterschied von Information und Werbung nicht kennt."
Möglicherweise glaubt die feministische Juristin, sie habe ein Anrecht darauf, der Richterin vorzuschreiben, wie sie etwas zu verstehen hätte. Die Richterin wird sich mit Sicherheit im Vorfeld umfassend auf den Prozess vorbereitet haben.
Dabei zeigt ein von Frommel bereits 2005 erstelltes falsches Gutachten über den § 219a StGB, dass sie bis heute nichts dazu gelernt hat! Wahrscheinlich glaubt sie auch noch, eine Göttin zu sein und hält sich für allwissend und unfehlbar.
Was soll das überhaupt mit dem "Nazi-Paragraph" von 1933, der abgeschafft gehörte? Es ist eine von Frommel frei erfundene Bezeichnung des § 219, der nun von vielen Medien und Feministinnen nachgeplappert wird.
40 X 150 = 6.000,00 €uro, für die Tötungsspezialistin für ungeborene Kinder ist das ein Betrag, den sie locker aus der "Portokasse" bezahlen könnte.
Hänel kämpft zusammen mit Frommel weiter, will sie doch erreichen, dass in Zukunft alle Mediziner, so sie es wollen, straffrei Kinder vor der Geburt töten und dafür straffrei werben können.
Zitat: | «Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.» - Leo Alexander (1905-1985) |
- Es gibt kein Menschenrecht auf straffreies Töten!
Nachdem im Januar 2021 das Oberlandesgericht die Revision Hänels verwarf, ist Hänel wegen Werbung für Kindestötungen rechtskräftig verurteilt.[5][6]
Die Ärztin und Kindsmörderin Kristina Hänel erhält am 1. März 2019 für ihr Engagement Tötungshandwerk den Anne-Klein-Frauenpreis[wp] 2019.[7]

Unbändiger Hass auf weiße Männer trifft hier auf den Babycaust, genauer, auf die "Endlösung für weiße Kinder". Aber sehr wahrscheinlich hat hier wieder "alles nix mit nix zu tun".


Am 14. August 2020 hetzt Kristina Hänel, Fachärztin für Allgemeinmedizin, wieder in einer Pressemitteilung:
Zitat: | «Prozess gegen Abtreibungsgegner wegen Holocaustvergleich am 21.8. am Landgericht Hamburg
Klaus Günter Annen, der Betreiber der Webseite "Babycaust.de", zeigt seit Jahren Ärztinnen und Ärzte in Deutschland unter Berufung auf § 219a StGB an. Er vergleicht |
All die Männer, denen der Nachwuchs ungefragt und "ungewollt" weggemordet wurde, meint die Fachärztin für Allgemeinmedizin aber verhöhnen zu dürfen.
Einzelnachweise
- ↑ "Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen (Patientenversorgung)." - Wikipedia
- ↑ Frauenärztinnen Köpenick: Willkommen, abgerufen am 19. Februar 2018
- ↑ Evangelische Frauen wollen Werbeverbot für Abtreibungen kippen, evangelisch.de am 19. Februar 2018
- ↑ Dinah Riese: Prozess gegen Ärztin Kristina Hänel: "Werbung" für Abtreibungen, TAZ am 29. Oktober 2017 (Die Ärztin Kristina Hänel kommt vor Gericht - weil auf ihrer Webseite steht, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführt.)
- ↑ Werbeverbot für Abtreibungen: Ärztin Hänel reicht Verfassungsbeschwerde gegen Paragraf 219a ein, Der Spiegel am 19. Februar 2021
- ↑ Abtreibung für alle!, Bosetti will reden! (ZDFkultur[wp]) am 28. Januar 2021
- ↑ Anne-Klein-Frauenpreis 2019 an Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und Nora Szász, Ärztinnen und Verteidigerinnen des Informationsrechts von Frauen, Heinrich-Böll-Stiftung am 26. November 2018 (Die drei deutschen Ärztinnen Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und Nora Szász erhalten den Anne-Klein-Frauenpreis 2019.)
- ↑ Pressemitteilung von Kristina Hänel: Prozess gegen Abtreibungsgegner, "Solidarität" mit Kristina Hänel am 14. August 2020
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Kristina Hänel (Der Artikel wurde zuerst in WikiMANNia am 20. Februar 2018 angelegt, in der deutschen Wikipedia erst am 31. Dezember 2018.)
- Frank Nicolai: Kristina Hänel klagte erfolgreich: Gericht verbietet Abtreibungsgegner Holocaust-Vergleich, Humanistischer Pressedienst[wp] (hpd) am 25. August 2020
- Am Freitag verhandelte das Landgericht Hamburg[ext] über die Klage der Ärztin Kristina Hänel gegen den Abtreibungsgegner Klaus Günter Annen. Dieser verglich auf seiner Website die klagende Ärztin und andere, die legal Abtreibungen durchführen, mit Wachmannschaften und Ärzten in den Konzentrationslagern der Nazis.
- Philip Kuhn: Paragraph 219a: Kristina Hänel scheitert im Streit über Abtreibungsparagraph, Die Welt am 12. Oktober 2018 (Die Ärztin Kristina Hänel scheitert in der Berufungsverhandlung wegen unerlaubter Werbung für Abtreibungen.)
- Abtreibung: Das zweite Urteil!, EMMA am 12. Oktober 2018 (Der Richter verweist die Mörder-Ärztin Kristina Hänel an das Verfassungsgericht. Aber wer verweist Papst Franziskus für seine Hassreden in die Schranken? Wird Hänel einen juristischen Sieg erringen - oder kommt ihr die Politik zuvor und schafft den §219a ab? Oder gibt es wieder halbherzige Kompromisse?)
- Werbeverbot für Abtreibung: lebensfeindliche Linksfront - Eiskalte FDP lädt zwei Abtreibungsärzte nach Berlin ein, katholisches.info am 19. Februar 2018 (Geistige Verwirrung - Legalisierter Mord zersetzt das Unrechtsbewußtsein)
- Dinah Riese: Wir machen Schwangerschaftsabbrüche: Kollegen-Solidarität mit Kristina Hänel, TAZ am 17. November 2017 (Mehr als 30 ÄrztInnen fordern: Weg mit Paragraph 219a.)
- Dinah Riese: Lebensschützer zeigen "Ärztin" an: Über einen veralteten Paragraphen, TAZ am 17. November 2017 (Kristina Hänel muss bald vor Gericht, weil sie Frauen wissen ließ: Bei mir könnt ihr abtreiben. Politiker forden eine Gesetzesänderung.)
- Kindes- und Männerhasserin Alice Schwarzer agitiert weiter für Kindesmord: Abtreibung: Ärztin droht Prozess!, EMMA am 3. November 2017