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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Lila Pudel (S-Z)

Aus WikiMANNia
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Diese Liste der Lila Pudel geht auf eine Initiative des Benutzers "Oberkellner" aus dem WGvdL-Forum zurück.[1][2][3]

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S

Peer Schader (freier Journalist, LP light)
Es hilft ja alles nichts: Die Schmutzwäsche räumt sich nicht von selbst weg. Die Kinder werden nicht satt, wenn keiner kocht. Und wer die Windeln mitwäscht, muss sich nicht wundern, wenn die Klamotten nachher völlig verfusselt aus der Trommel kommen. Nur für ein paar Tage hat sich Mama Petra in den Kurzurlaub verabschiedet, aufgewiegelt von RTL-Redakteuren. Ihr Mann Ralf und die fünf Söhne brauchten allerdings nur ein paar Stunden, um das Haus ins Chaos zu stürzen.
RTL-Dokusoap "Hausfrauenstreik": Geschirrtuch als Windelersatz
"Soll er mal sehen, was das für eine Arbeit ist. Vielleicht versteht er mich dann besser", erzählt Petra auf dem Weg ins von RTL bezahlte Luxushotel. Bisher war Ralf nämlich der Ansicht, das bisschen Haushalt sei "Pille-palle": "Wenn man den ganzen Tag dafür Zeit hat, ist es einfach", hat er getönt. Und dann Petras Brief auf dem Küchentisch gefunden, in dem stand, dass sie jetzt mal weg ist und er doch bitte kochen, putzen und einkaufen soll. Das war natürlich ein Schock. Zur Beruhigung sind die Männer erst einmal geschlossen zur Dönerbude gefahren, weil es zu Hause eh nichts mehr zu essen gegeben hätte. Nur der zweijährige Leroy ist vergessen worden. "Das darf man niemandem erzählen", hat Vater Ralf sich nachher geschämt und fast am Döner verschluckt, als ihm siedendheiß eingefallen ist, dass da einer seiner Jungs nicht von alleine mit ins Auto gestiegen ist.
"Spurti-hurti" im Befehlston
"Hausfrauenstreik" heißt die neue "Real People Doku", in der RTL am Sonntagabend (19.05 Uhr) genüsslich das Scheitern haushaltsunerfahrener Nichtstuer vorführt, während die Mama, die sonst die ganze Arbeit macht, in ihrer Wellnessbude die schlimmsten Momente auf DVD vorgeführt bekommt. Hat die Pilotfolge Erfolg, geht der Streik in Serie, dann dürfen künftig Pantoffelproleten im ganzen Land das Fernsehen verfluchen, das ihnen sonst immer die nötige Entspannung verspricht, wenn sie es sich auf dem Sofa bequem machen.
Für ein bisschen Erleichterung sorgt RTL-Haushaltsexpertin Michaela von Schabrowski, eine resolute Dame im Kittel, die vermutlich verhindern soll, dass nach zwei Tagen das Jugendamt aktiv werden muss. Im Befehlston trägt sie den Männern Haushaltsarbeiten auf ("spurti-hurti") und hat ganz spezielle Vorstellungen davon, wie man Wäsche faltet und Spüllappen auswäscht. Außerdem hat sie Ralf beigebracht, mit welchen Wunderwerkzeugen man Wäsche wieder fusselfrei kriegt. Der hat nachher gestrahlt wie eine ganze Lampenabteilung im Baumarkt: "Die Fusselrolle war klasse!"
Wenn die Mikrowelle explodiert
Es wäre unehrlich, jetzt zu behaupten, dass der "Hausfrauenstreik" nicht lustig ist: Zum Frühstück gibt es für die Kinder kalten Kakao und Milchschnitte, weil der Kühlschrank immer noch leer ist. Als Ersatzwindel für den Zweijährigen muss ein Geschirrhandtuch herhalten. Die gefrorene Pute fürs Mittagessen schmort im Backofen in der Plastikverpackung. Und in der Mikrowelle explodieren die Eier, die der Papa ohne Wasser kochen wollte. "Wenn mein Vater so aussehen würde wie er kocht, wäre er der hässlichste Mensch der Welt", fasst der älteste Sohn den Schlamassel zusammen.
Doch das Staunen darüber, wie hilflos sich jemand anstellen kann, der sonst keinen Finger rühren muss, wechselt alsbald ins blanke Entsetzen - darüber, dass es immer noch Familien gibt, in denen die Aufgabenverteilung derart vorsteinzeitlich geregelt ist: Die Kinder zocken am Computer, der Papa heimwerkert in der Werkstatt und Mama macht den Rest.
Jahrzehnte der Frauenbewegung - alles umsonst? Muss erst RTL kommen, um die zum Putzen in die Knie gezwungenen Mütter von ihrem selbst gewählten Schicksal zu befreien und per Limousine schnellstmöglich da raus zu holen? Für die ganz auf ihre Mutterrolle konzentrierte Petra ist es ein Graus, zusehen zu müssen, wie ihre Familie langsam aber sicher verwahrlost. Schon auf dem Weg ins Hotel ist ihr mulmig zumute. Und nach ein paar Tagen sehnt sie sich geradezu zurück an den Herd, damit zuhause keiner weiter Hunger leiden muss.
Modernes Familienbild adé
Ein katastrophaleres Rollenbild hätte sich RTL für seinen "Hausfrauenstreik" kaum ausdenken können. Obwohl das Problem vermutlich ist, dass nicht mal lange nach einer passenden Familie gesucht werden musste, bei der man praktischerweise gleich mal die "Super-Nanny" vorbei schicken könnte oder den "Frauentausch" proben.
In Großbritannien lief das Original "Mum's on strike" beim Sender ITV bereits 2005. Dass RTL ausgerechnet jetzt den "Hausfrauenstreik" lanciert, ist natürlich Kalkül, weil Kabel 1 gerade die ziemlich ähnliche Soap "Männer allein daheim" gezeigt hat, in dem gleich ein ganzes kleines Dorf ohne Mütter auskommen muss, während die Väter sich gegenseitig den Nachwuchs aufhalsen, um einen ruhigen Abend in der Dorfkneipe zu verbringen.
Einem modernen Familienbild in der Gesellschaft ist das alles sicher nicht zuträglich, aber fürs Fernsehen natürlich ideale Unterhaltung. Über die amüsiert sich auf dem prominenten Sonntagssendeplatz bei RTL nun womöglich auch der eine oder andere Faulenzer, während gerade um ihn herum gesaugt wird. Höchste Zeit für die nächste Revolution.[4]
Gerhard Schick
MdB der Grünen
"Genderpolitik ist Querschnittsaufgabe: Als Wirtschafts- und Finanzpolitiker setze ich mich deshalb u.a. für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten, für ein Steuerrecht, das auch für Frauen passt, und für Diskriminierungsfreiheit bei Versicherungen ein."[5]
Friedrich Schleiermacher[wp]
deutscher Theologe
"Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen für die Männer. Du sollst ihre Barbarei nicht beschönigen mit Worten und Werken", 1798 [6]
Wolfgang Schmidbauer
"Beide Geschlechter neigen zum Perfektionismus, aber Frauen haben eher die Möglichkeit, sich davon zu distanzieren. Es ist ja kein Zufall, dass Frauen sehr viel häufiger in eine Psychotherapie-Praxis kommen, und, wenn sie da sind, eigentlich sehr viel eher bereit sind, über sich nachzudenken oder zu akzeptieren, dass sie einen Anteil an einem Konflikt haben. Frauen sind beziehungsfähiger und beziehungsinteressierter.
Ich denke, unter dem Psycho-Blickwinkel ist die Frau der bessere Mensch."[7]
Dr. med. Richard Sell
Internist
"Gewalt gegen Schwächere, wie Frauen und Kinder, verstößt gegen die Würde der Betroffenen und damit gegen ein elementares Menschenrecht. Leider kommen die Folgen oft erst in der ärztlichen Praxis ans Tageslicht. Das Bewußtsein für dieses Problem muß in der Gesellschaft gefördert werden!"[8]
Barry Sheerman
Politiker der British Labour Party, MP
Women are brighter than men[9]
Wolfgang Sielaff
Kriminalist
'... Der Weiße Ring Hamburg hat im vergangenen Jahr 1284 Opfern von Kriminalität geholfen. Die rund 80 ehrenamtlichen Helfer haben dafür 13 000 Stunden ihrer privaten Zeit aufgewendet. "Knapp drei Viertel der betreuten Kriminalitätsopfer waren Frauen oder Mädchen", sagte Wolfgang Sielaff, Vorsitzender der Opferschutzorganisation in Hamburg. "Das untermauert die bittere Erkenntnis, dass das Opfer von Gewalt in unserer Gesellschaft meistens weiblich ist." ...'[10]
Laut Kriminalstatistik sind zwei Drittel aller Gewaltopfer männlich. In Deutschland erleiden 430 000 Männer pro Jahr bei einer registrierten Straftat Gewalt. Besonders betroffen sind Jugendliche. Einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover zufolge sind 1997 etwa in der Altergruppe der 14- bis 18jährigen Jungen 3,7 mal häufiger Opfer von Gewalt geworden als Mädchen.
Volkmar Sigusch
Sexualforscher
FOCUS: Warum leben wir immer noch in einer Gesellschaft, in der der Sex sich hauptsächlich um die männliche Lust dreht, denkt man etwa an Prostitution und Pornographie?
Sigusch: Weil wir nach wie vor in einer männerzentrierten Gesellschaft leben. Weil die Geschäftemacher in der Regel phantasielose ältere Männer sind, die gar nicht ahnen, was Frauen begehren. Weil diese Männer so risikoscheu sind, daß sie es nicht wagen, Bordelle für Frauen zu eröffnen. Dieser ganze Bereich ich spreche gern vom Dienst am sexuellen Elendist nicht nur niveaulos, sondern unter kommerziellen Gesichtspunkten anachronistisch. Allerdings gibt es erste Anzeichen, daß jetzt allmählich die Sexualität auch für Frauen vermarktet wird.
FOCUS: Wie weit sind wir davon entfernt, daß die Frau als Genus, als Geschlecht, gleichwertig ist?
Sigusch: Von diesem Status sind wir meilenweit entfernt. Da in unserer Kultur Materielles entscheidend ist, bin ich davon überzeugt, daß eine wirkliche und wirksame Gleichwertigkeit erst erreicht werden kann, wenn die Geschlechter auch materiell gleichgestellt sind. Wie sehr Frauen in unserer Gesellschaft zurückgesetzt sind, läßt sich an einem kleinen Beispiel illustrieren: Keine Frauenklinik einer deutschen Universität wird von einer Frau geleitet. Noch wissen offenbar die Herren am besten, wie einer Frau zumute ist, die glücklich oder unglücklich schwanger ist, die vor einer Abtreibung steht oder die im Wochenbett psychotisch wird.[11]
Johannes Singhammer
Aus Sorge um die demographische Entwicklung in Deutschland haben zwei Unionspolitiker deutsche Männer zu verstärkten sexuellen Aktivitäten aufgefordert. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Johannes Singhammer sagte der "Bild"-Zeitung, die Kinderarmut in Deutschland sei "auch ein Armutszeugnis für viele Männer".
Michael Sommer
Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Michael Sommer fordert die Einführung der Frauenquote und einen Mindestlohn von 8,50 Euro, um die Situation der Frauen zu verbessern. In der Debatte um die Gleichstellung von Frauen in der Arbeitswelt hat der Vorsitzende des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB), einen gesetzlich geregelten Frauenanteil für Spitzenpositionen in der Wirtschaft gefordert. "Wir brauchen eine gesetzliche Frauenquote, denn die Selbstverpflichtung der Unternehmen hat in den vergangenen Jahren nichts gebracht." Darüber hinaus forderte der FDGB-Chef, die soziale Situation der Frau in der Gesellschaft insgesamt zu stärken. Die größte Gruppe der Niedriglöhner seien Frauen, die größten sozialen Probleme hätten alleinerziehende Frauen.[12]
Vladimir Spidla
EU-Kommissar
Paul Schiefer Nach Zahlen von 2005 verdienten Frauen im EU-Schnitt 15 Prozent weniger als Männer. In Deutschland ging die Schere sogar noch weiter auseinander: Frauen erhielten 23 Prozent weniger Gehalt als Männer. Nur in Zypern, Estland und der Slowakei standen die Frauen im Vergleich zu den Männern noch schlechter da.
Als Grund nannte Spidla die geringe Vollzeit-Quote in Deutschland: Fast jede zweite Frau geht einer Teilzeitarbeit nach. Die Mitgliedstaaten müssten darüber hinaus aber Sorge tragen, dass Frauen durch die Geburt eines Kindes nicht zurückgeworfen würden. "Es ist unbegreiflich, dass eine Frau, die bis zu acht Monate zu Hause bleibt, dies noch nach 30 Jahren spürt", sagte Spidla. Zu Beginn der Karriere liege der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern in der EU statistisch bei sieben Prozent, vor der Rente seien es dann 30.
Appell an die Männer: Auch die ungerechte Aufteilung der Hausarbeit nannte der tschechische Kommissar mit ausschlaggebend. Deutsche Frauen arbeiten nach seinen Angaben zehn Stunden mehr im Haushalt als Männer. Spidla richtete deshalb einen Appell an die Männer: "Es ist nicht möglich, die Gehaltsunterschiede zu beseitigen, wenn wir nicht mehr zu Hause tun."[13]
Michael Spindelegger
(ÖVP)
"Frauen und Mädchen sind die Hauptleidtragenden in bewaffneten Konflikten, ob im Ostkongo oder Darfur. Deshalb fordert Österreich im UNO-Sicherheitsrat den Schutz der Zivilbevölkerung systematisch in alle Mandate von internationalen Friedensmissionen aufzunehmen", so der Außenminister weiter."
"Armut ist oft weiblich. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist daher der Fokus auf Gleichberechtigung enorm wichtig", so Außenminister Michael Spindelegger anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März.[14]
Malte Spitz
Mitglied des Bundesvorstandes der Grünen
"Trotz weiblicher Kanzlerin - wenn die ChristdemokratInnen mit der "Herdprämie" immer noch Politik machen können, ist klar, dass wir in Sachen Gleichstellung noch lange nicht am Ziel angekommen sind. Erst wenn sowohl die beruflichen Chancen, Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, Entlohnungen und Anerkennungsformen als auch die häuslichen Pflichten den Geschlechtern gleichermaßen zuteil werden, haben wir Gleichstellung erreicht. Das bedeutet aber auch, erst wenn auch alle Männer Gleichstellung als ihre selbstverständliche Pflicht verstehen, können wir dieses Ziel erreichen."
Christoph Stehr
Je größer das Unternehmen, je wichtiger die Aufgaben, desto weniger Frauen finden sich im Job wieder. Im vergangenen Jahr fiel der Anteil von Frauen im deutschen Topmanagement von 7,5 auf 5,7 Prozent. Auf ihrem Weg nach oben bleiben Frauen immer noch in Männerseilschaften hängen. Durch Seminare und Coaching entdecken sie alternative Routen.
Die Tatsache, dass es Führungsseminare speziell für Frauen gibt, belegt, was noch immer deutsche Realität ist: Nach der jüngsten Auswertung des Wirtschaftsinformationsdienstes Hoppenstedt fiel der Anteil von Frauen im deutschen Top-Management von 7,5 Prozent Anfang 2007 auf 5,7 Prozent Anfang 2008. "Frauen haben zwar auf niedrigeren Führungspositionen und auf Führungspositionen in Teilzeit zugelegt, nicht aber auf höheren und Vollzeitstellen", sagt Corinna Kleinert vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, dessen eigene Studien die Hoppenstedt-Ergebnisse bestätigen. "Die Gläserne Decke - es gibt sie nach wie vor. Denn je größer das Unternehmen, je verantwortungsvoller die Position und je höher die Führungsebene, desto weniger Frauen finden sich dort." Insgesamt ist etwa jede zehnte Top-Führungskraft weiblich. Damit liegt Deutschland zwar im europäischen Durchschnitt, aber andere Länder wie Schweden und Großbritannien sind weiter.
Die wenigen, die die "gläserne Decke" durchstoßen, müssen mehr leisten als ihre männlichen Mitbewerber. Karin Katerbau, Vorstandsmitglied der Commerzbank-Tochter Comdirect, absolvierte ein deutsch-französisches Elitestudium und arbeitete sich in zig Funktionen von Produktmanagement bis Controlling hoch, bevor sie ihre Chance bekam. McKinsey-Partnerin Clara Streit schrieb Fachbücher und zog als Beraterin jahrelang rund um den Globus. Helga Rübsamen-Waigmann, Geschäftsführerin der Bayer-Ausgründung Aicuris, erwarb sich einen Weltruf als Virologin und wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. WDR-Intendantin Monika Piel überzeugte durch ihr Engagement für den interkulturellen Dialog in Deutschland.[15]
Gabor Steingart
Der Chefredakteur des Handelsblatts habe erkannt, heißt es, dass Frauen "nicht das Problem" seien, "sondern die Lösung". Vor einem Jahr hatte Steingart für seine Zeitung eine Frauenquote von 30 Prozent für Führungspositionen angekündigt - das gebiete "nicht nur die Gerechtigkeit, sondern auch die ökonomische Vernunft".
Jürg Steiner
Berner Zeitung (Schweiz)
Im Vergleich dazu sieht die mehrheitlich von Frauen gewählte Laufbahn über Gymnasium und Universität, so Elisabeth Grünewald, aus "wie eine undichte Pipeline". Je weiter die Karriere führt, desto mehr Frauen scheiden aus. Unter Maturanden und Studienanfängern sind sie noch in der Mehrheit. Aber schon bei den Studienabgängern sind Frauen in der Minderheit - und ihre Kurve sinkt bis zu den Spitzenpositionen in Forschung und Lehre steil ab. Scharf ausgedrückt: Trotz starker Schulleistungen werden Frauen später oft gestoppt. Und trotz schwacher Schulleistungen bringen es Männer später häufig weit - was mitunter schon Jugendlichen bewusst ist. "Beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf und später", sagt Elisabeth Grünewald, "stellen sich die schwierigen Fragen." Man müsste sagen: die unangenehmen Fragen. Überspitzt formuliert: Was für Mädchen im Gymeralter in Bildung investiert wird, zahlt sich später für sie und die Gesellschaft noch kaum aus - ausser, die Frauen verzichten auf Familie und Kinder. Dass die Zukunft weiblich sein soll, wie Trendforscher hartnäckig behaupten, stimmt vielleicht bis zum Studienbeginn. Danach wird in den traditionellen Rollen weitergespielt. Und das wird sich, stellt man auf die Vorstellungen ab, die Grünewald und Hadjar bei den Berner Achtklässlern erhoben haben, nur langsam ändern. Wenn überhaupt.[16][17] Jürg Steiner, juerg.steiner@bernerzeitung.ch
Ludwig Stiegler
SPD
Was halten Sie von weniger Einkommenssteuer für Frauen?
Antwort LS: Leider nicht möglich, weil wir ein Gleichbehandlungsgesetz haben!
Bryan Sykes[wp]
Britischer Genetiker
Der männliche Zell-Baustein offenbart, wer eigentlich das starke Geschlecht ist. Frauen haben die besseren Gene, und Männer sind eine sich selbst gefährdende Spezies.
Männern hat die Natur einen Geburtsfehler in den Zellkern geschmuggelt: ein in Richtung Untergang schrumpfendes Y-Chromosom. Die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus der Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass er nach vergleichenden Auswertungen von Kranken- und Todes­statistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Aber nein. Just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines draufsetzen. Kaum hatten Forscher den molekularen maskulinen Bauplan vorgelegt, da wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als etwas dauerhaft Marodes beschrieben werden kann. Als chronische Krankheit der Menschheit. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das "Leiden Mann" bald auskuriert haben - in gut 100.000 Jahren, wie der britische Genetiker Bryan Sykes prophezeit. Denn dann, lautet seine diskriminierende These, sei der Mann ausgestorben.
Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Nachkommen den Mann gleich neben dem Dinosaurier im Naturhistorischen Museum bestaunen. Vielleicht am Muttertag.[18]

T

Markus Theunert
"Die Gleichstellung soll auch Anliegen der Männer beherzige. [...] Unser Verhalten allein reicht nicht für Veränderungen, es braucht politische Eingriffe. [...] Die Fachstellen für Gleichstellungsfragen sind immer noch viel zu frauenzentriert." [19]
"Es verbreitet sich in der Schweiz die Wut der Männer, die sich als Emanzipationsverlierer sehen. Der Antifeminismus löst aber nichts, im Gegenteil, er schafft neue Probleme. Ich werfe der antifeministischen Bewegung vor, dass sie ein unlauteres Feindbild konstruiert. Sie gibt den Feministinnen die Schuld. Das ist unzulässig. Natürlich gibt es einzelne radikale Feministinnen, die mehr als die Gleichberechtigung fordern. Aber es ist nicht der Feminismus per se." [20]
"Der Antifeminismus ist eine Ideologie mit totalitären Zügen." [21]
Die Söhne von Perseus: Maenner.ch: "Mit euch wollen wir nicht spielen!", 1. Oktober 2010
Heiner Thorborg (Personalberater)
"BERLIN. "Oben ohne" betitelt der Frankfurter Personalberater Heiner Thorborg sein neuestes Buch - warum es in den Chefetagen deutscher Konzerne keine Frauen gibt. Das Forsa-Institut hat diesen bekannten Fakt erstmals im Auftrag der neuen Initiative "Generation CEO" untersucht. Das Ergebnis zeigt, dass sich Frauen "nach wie vor im Wettbewerb um Top-Positionen in deutschen Unternehmen gegenüber den Männern benachteiligt fühlen", sagte Thorborg gestern bei der Vorstellung der Studie. Thorborg hat die Initiative "Generation CEO" gemeinsam mit der Zeitung Financial Times ins Leben gerufen, um die Karrierechancen von Frauen zu verbessern. Die Studie soll ein erster Anfang sein. Rund 500 Managerinnen wurden nach ihren Erfahrungen in einer Führungsposition befragt."
"Coaching-Programm
Als Karrierehemmnis nannten über 70 Prozent der Befragten die Dominanz der männlichen Netzwerke im eigenen Unternehmen. Rund zwei Drittel der Befragten nannten die Sorge der Vorgesetzten vor familienbedingten Ausfallzeiten von Frauen als Karrierehindernis. Mehr als die Hälfte beklagte, dass sich Männer vor allem wegen der ausgeprägten Ellenbogen-Mentalität gegenüber den Frauen durchsetzen würden. Über die generellen Vorbehalte der Chefs gegenüber Frauen in Top-Führungspositionen klagte nur ein Drittel."
"In den nächsten Jahren soll es in Deutschland mehr Top-Managerinnen geben. "Die Unternehmen wollen Frauen als Kandidaten für Top-Führungspositionen haben", sagte Thorborg. Er will Frauen mit Hochschulbildung und mindestens zehn Jahren Berufserfahrung zu einem Wettbewerb einladen. Die besten 40 gewinnen ein Coaching-Programm im Wert von je 25 000 Euro und erhalten die Chance, eine Führungsstelle zu ergattern. Einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zufolge besetzten im Jahr 2004 Frauen 22 Prozent der Chefsessel in Deutschland."[22]
Lars von Trier[wp]
Regisseur und nach einem Nazi-Spruch selbst als Bösewicht entlarvt
"Alle Bösewichter sind Männer. Gibt es irgendetwas Gutes auf der Welt, was die Männer gemacht haben? Nur Frauen sind gut."[6]
Kuno Trueb
stimmt Jeff Hearns Grundsätzen der Männerforschung zu.[23]

U

V

Prof. Ulrich Vultejus
Der ehemalige deutsche Richter Prof. Vultejus äußerte in der "Zeitschrift für Rechtspflege", Ausgabe 3/08 vom 11-4-2008, daß er, wie andere Richter auch, in seinen Urteilen den Täterinnen einen "Frauenrabatt" gewährt habe.
"Theoretisch müssen Männer und Frauen bei gleichen Taten auch gleich bestraft werden. Rechtssoziologen wollen herausgefunden haben, dass Frauen etwas milder bestraft werden. Ich bin in Strafverfahren gegen Frauen immer wieder in Schwierigkeiten geraten und habe mich deshalb jeweils gefragt, welche Strafe würde ich gegen einen Mann bei derselben Anklage verhängen und auf diese Strafe alsdann abzüglich eines 'Frauenrabatts' erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben, wie die eben wiedergegebene rechtssoziologische Untersuchung ergibt. Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken."

W

Michael J. Weichert
stellv. Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag
"Geschlechtergerechtigkeit ist Grundlage und Kernziel zugleich unserer Partei, denn eine höhere Teilhabe von Frauen in sämtlichen Bereichen der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sorgt für mehr wirtschaftliche Dynamik, sowie Stabilität in den sozialen Sicherungs­systemen. Daher ist die Unterstützung der Gleichberechtigung von Frauen elementar für unsere Politik und für die Zukunft Deutschlands. Die grüne Bundes­frauen­konferenz leistet hierbei einen wichtigen Beitrag zur Diskussion und Aufklärung bezüglich der Problematik Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Frauen werden in der Arbeitswelt der Wissens­gesellschaft wegen ihrer höheren Sozialkompetenz und Teamfähigkeit die Führungsrolle übernehmen!"
Arno Widmann
"Berliner Zeitung"
Arno Widmann wurde 1946 geboren und studierte u. a. Philosophie in Frankfurt/Main. Er war Mitbegründer und Chefredakteur der "tageszeitung". Er leitete das Ressort "Meinung" bei der Berliner Zeitung und ist seit kurzem für die "Frankfurter Rundschau" tätig. Ein Alt-68er.
Nils Wiechmann
Landesvorstandssprecher Grüne Rheinland-Pfalz
"Grüne Politik steht für Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen. Weil Frauen noch immer häufiger von Erwerbslosigkeit und Armut betroffen sind als Männer und die Einkommen von Frauen weit unter denen der "klassischen Männerberufe" liegen, setzen wir uns ein für aktive Maßnahmen zur Durchsetzung einer wirklich gleichberechtigten Teilhabe von Frauen."
Boris Wiedenhöfer (Gleichstellungsbeauftragter Universität Bayreuth)
Er muss sich künftig um Wickeltische und Möbel zum Stillen kümmern - seit vier Wochen managt an der Universität Bayreuth ein Mann das Frauenbüro. Der 38 Jahre alte Boris Wiedenhöfer ist der einzige Mann an einer bayerischen Universität, der ein Frauenbüro leitet.
Der Jurist ist unter anderem dafür verantwortlich, dass beispielsweise in möglichst jedem Gebäude ein Wickelraum zur Verfügung steht und dass es ausreichend Plätze zum Stillen gibt. Außerdem organisiert das Frauenbüro die Kinderbetreuung für Uni-Mitarbeiter während der Ferien und vermittelt Stipendien für Frauen in der Abschlussphase ihrer Promotion.
Männer von Gleichberechtigung überzeugen
Für Wiedenhöfer hat die Aufgabe auch eine politische und eine gesellschaftliche Dimension: "An mehr Gleichstellung zu arbeiten, bedeutet nicht zuletzt Überzeugungsarbeit zu leisten." Das sei in Richtung vieler Männer immer noch notwendig.[24]
Robert Wiesner
ORF - Österreichischer Rotfunk-Sendungsverantwortlicher ORF 1 Report
aus einer Mail an den Forenteilnehmer Tom anlässlich einer Reportage über die weiterhin benachteiligte Frau
Sehr geehrter Herr ***,
der Beitrag befasste sich mit dem Umstand, dass sich immer mehr Männer diskriminiert fühlen und deshalb Beschwerden bei der Gleichbehandlungskommission oder sogar beim Verfassungsgerichtshof einbringen.
Ich respektiere, dass Sie sich offenbar benachteiligt fühlen, doch viele Fakten zeigen, dass in der Gesellschaft insgesamt Frauen noch längst nicht gleichgestellt sind.
Mit besten Grüßen, Robert Wiesner
Harald Wolf
Innensenator Berlin
Wegen folgendem Artikel [25] der dem einen oder anderen wohl noch geläufig ist, kündigte Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Harald Wolf dem Mittelstands-Magazin, in dem dieser Artikel erschien, jetzt die Schirmherrschaft auf.[26]

X

Y

Z

Alexander Zach (LF, Österreich)
Männer zahlen mehr, Frauen weniger - dies soll laut LIF den Wiedereinstieg in den Beruf erleichtern.
Alexander Zach, Parteichef des Liberalen Forums und Abgeordneter im SPÖ-Parlamentsklub, hat nun ein Modell zur Erhöhung der weiblichen Erwerbstätigen-Quote ersonnen: Wiedereinsteigerinnen sollen 18 Monate lang drei Prozent weniger Lohnsteuer zahlen. Genauer: die Kommunalsteuer, ein Teil der Lohnnebenkosten, soll entfallen. Um finanziell ausgeglichen zu bilanzieren, soll die Kommunalsteuer dafür bei den Männern erhöht werden. "Allerdings nur um 1,5 Prozent", so Zach. "Da mehr Männer als Frauen in Beschäftigung sind, geht sich das aus." Zach will sein Modell nun dem SPÖ-Parlamentsklub zur Diskussion vorlegen.
Wieso Zach nicht bei der Lohn-, sondern bei Kommunalsteuer ansetzt, hat einen einfachen Grund: Viele Frauen in Österreich zahlen keine Lohnsteuer.[27]
Feridun Zaimoglu[wp]
Türkischstämmiger Schriftsteller in Deutschland
Muff unter den Talaren bei den Türken. Man muss mit diesem Dreck aufräumen. Es ist Dreck. Die Ehre der Männer ist Dreck. [28]

Einzelnachweise

  1. Liste Lila Pudel verfasst von Oberkellner: WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 1-50, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 51-100, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 101-110, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 111-120
  2. Als Fortsetzung der Liste sind noch zu verarbeiten: WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 121-131, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 132-140, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 141-150, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 151-160, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 161-170, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 171-180, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 181-190, WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 191-200, WGvdL-Forum: Nr. 201-210
  3. Als Überarbeitung der Liste sind noch zu verarbeiten: WGvdL-Forum (Archiv 2): Nr. 1-200
  4. "Hausfrauenstreik" bei RTL: Eier in der Mikrowelle, Spiegel am 19. August 2007
  5. Und was meinen die grünen Männer dazu? (PDF, 416 kB)
  6. 6,0 6,1 Das verteufelte Geschlecht 4/7, Die Zeit vom 16. April 2012
  7. Liebe, Lust & Rollenspiele: Hundert Prozent Leidenschaf, Spiegel am 26. Februar 2008
  8. AK Aktiv gegen Männergewalt
  9. Women cleverer than men, says MP, BBC News, 8. Dezember 2004
  10. Hilfe: Weisser Ring zieht Bilanz. "Das Opfer von Gewalt ist meistens weiblich", Hamburger Abendblatt, 23. März 2009
  11. Focus 04/1998
  12. Deutscher Gewerkschaftsbund: DGB-Chef Sommer fordert gesetzliche Frauenquote, Abendblatt am 24. April 2011
  13. Gehalt: Frauen haben das Nachsehen, FOCUS, 18. Juli 2007
  14. Spindelegger: "Potential von Frauen voll nützen und sie bestmöglich fördern", Wien, 6. März 2009
  15. Führungsseminare: Mehr Frauenpower, Handelsblatt vom 19. April 2008
  16. Lernen in löcheriger Pipeline, Berner Zeitung, 23. Jauar 2010
  17. Faule Jungs und strebsame Mädchen? Zusammenhänge zwischen Geschlechterbildern und Leistungsunterschieden von Schülern im Vergleich zu Schülerinnen
  18. Der Mann am Ende, Der Standard am 12. Mai 2007
  19. Pdf-icon-extern.svg "Traditionelle Männlichkeit macht krank" (broken)[ext] - Landbote, 22. Oktober 2010
  20. Pdf-icon-extern.svg "Für mich ist eine Feministin keine Frau" (broken)[ext] - Landbote, 4. Dezember 2010 (Streitgespräch mit René Kuhn)
  21. Im Geschlechterkampf führen Ideologien in die Sackgasse, Neue Zürcher Zeitung am 19. Juni 2011
  22. Studie: Männer behindern Frauenkarriere, Berlin Online am 10. Mai 2007
  23. Wo Männer sich auskennen, Die Wochenzeitung (Schweiz), 7. Juli 1989
  24. Frauenbeauftragter steht seinen Mann, nachrichten.de am 11. Oktober 2010
  25. Rettet unsere Söhne!, Mittelstands-Magazin, 06. Juli 2009
  26. Leserbriefe zu P.T. Magazin 6/2009, Mittelstands-Magazin, 11. Januar 2010
  27. Liberales Modell: Steuersenkung für Neo-Mütter?, Die Presse am 13. Juni 2007
  28. Zaimoglu: "Muff unter den Talaren bei den Türken: Wir müssen aufräumen!", Deutsch Türkische Nachrichten vom 3. März 2012