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NATO-Bündnisfall

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Der NATO-Bündnisfall wurde am 4. Oktober 2001 durch den NATO[wp]-Rat beschlossen. Er ist bis heute in Kraft. Seitdem befindet sich die westliche Welt und ihre kooptierten Staaten (die NATO-Länder[ext]) im Kriegszustand mit dem Rest der Welt.

Von der Ramstein Air Base[wp] in der Pfalz[wp] aus führen die Vereinigten Staaten von Amerika einen Drohnenkrieg, wobei von unbemannten Flugkörpern aus Hellfire-Raketen[wp] wahllos auf Menschen in aller Welt abgefeuert werden. Willy Wimmer sagte dazu:

Zitat: «Was die Drohnenmorde sind, das sind doch die fliegenden Standgerichte[wp], die die SS[wp] und die Wehrmacht[wp] am Ende des Zweiten Weltkrieges gemacht haben.»[1]

Seit dem 4. Oktober 2001 lebt die westliche Welt in einem orwellschen Zustand.

Zitat: «In der Dystopie "1984" von George Orwell liegt der Staat Ozeanien abwechselnd im Krieg mit Eurasien oder Ostasien, während es mit dem jeweils anderen in Frieden lebt. Führt Ozeanien einen Krieg mit einen Staat, so war das schon immer der Fall und es wird auch immer so bleiben. Mit dem anderen Staat hat Ozeanien schon immer in Frieden gelebt und wird auch in Zukunft immer mit diesem Staat in Frieden leben. Wer dies nicht anerkennt, stellt die Doktrin des fiktiven Staates in Frage und begeht ein Gedanken­verbrechen.

Unmerklich scheinen diese düsteren Zukunfts­visionen des Roman­autors zur Realität geworden zu sein. Vor nicht allzu langer Zeit gehörte der Iran noch zur "Achse des Bösen"[wp]. Vergessen ist die Behauptung, der Iran würde die Taliban[wp] mit Waffen versorgen. Ebenso vergessen sind die Absichten, den Iran mit Atomwaffen anzugreifen. Stattdessen soll der Iran, der jetzt als Schlüssel­macht im mittleren Osten gilt, eine Schutzmacht im Irak und in Afghanistan werden und gemeinsam mit dem einstigen Erzfeind, den USA, Extremisten bekämpfen.

Nein, die USA ist offensichtlich nicht im Krieg mit dem Iran. Sie war es nie und sie wird es auch nie sein. Genausowenig, wie Ozeanien im Krieg mit Eurasien ist! Wer dies nicht anerkennt, begeht ein Gedanken­verbrechen.»[2]

Zitat: «Auch die Ausrufung des NATO-Bündnisfalles vom 4. Oktober 2001 führt die Bundes­regierung wieder als Rechts­grundlage für den OEF-Einsatz an. Das war nichts anderes als eine Selbst­ermächtigung zum Kriegführen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Sicherheitsrat bereits die zivilen Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus beschlossen. Damit war das Recht auf militärische Selbst­verteidigung nach Art. 51 der Charta der UNO für den vorliegenden Fall ein für alle Mal beendet.» - Gert Winkelmeier[wp][3]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

  • Albrecht Künstle: Die NATO expandiert weiter - wann explodiert sie?, Ansage! am 17. Mai 2022
    Die US-Strategie, die Ukraine als 31. NATO-Mitglied gegen Russland in Stellung zu bringen, dürfte sich so schnell nicht erfüllen. Dafür fallen den Militär­strategen der NATO nun zwei andere Länder fast in den Schoß: Finnland und Schweden. Beide Völker lebten mit ihrer Neutralität zwischen Europas Blöcken recht gut, bekamen aber durch die Invasion russischer Streitkräfte in der Ukraine kalte Füße. Oder war dieser Krieg vielleicht nur der willkommene Auslöser zur einer längst erwogenen letzten Nordost­erweiterung der NATO? Die "Ostfront" zu Russland vergrößert sich dadurch um die Hälfte der bisherigen Länge und bindet so dementsprechend mehr Streitkräfte Russlands, das schon jetzt kaum mehr in der Lage ist, seinen verwerflichen Angriff auf die Ukraine erfolgreich weiterzuführen.
    Bei den Finnen mag der Wunsch nach dem Beitritt nachvollziehbar sein, da sie eine 1.300 Kilometer lange Grenze mit Russland (und eine entsprechend leidvolle Vergangenheit mit dem großen Nachbarn im Osten) haben. Diese bot im Spannungsfeld mit Russland und auch Deutschland eine recht wechselvolle Geschichte. Von 1941 bis 1944 beteiligte sich Finnland an der Seite Hitler-Deutschlands am Krieg gegen die Sowjetunion, der den Russen bis heute in den Knochen steckt. Doch der Separat­frieden mit Russland vom 19. November 1944 erwies sich für Finnland über Jahrzehnte als segensreich; das Land stürzte erst mit dem Zerfall der Sowjetunion in eine schwere Wirtschaftskrise.
    Finnland ist ein "gefundenes Fressen" für die übermächtigen USA: Im Kriegsfall könnten bis zu 520.000 Mann in kurzer Zeit unter Waffen gestellt werden. Das skandinavische Land ist ein Musterknabe Amerikas, ein neuer Frontstaat im Kampf gegen Russland.
  • Youtube-link-icon.svg Der NATO-"Bündnisfall" - Daniele Ganser (3. Januar 2017) (Länge: 15:12 Min.)
  • Nato: Erstmals Bündnisfall ausgerufen, FAZ am 2. Oktober 2001 (Erstmals in ihrer Geschichte hat die Nato am Dienstag wegen der Terroranschläge in den Vereinigten Staaten den Bündnisfall ausgerufen.)