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Timon Gremmels

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Timon Gremmels
Geboren 4. Januar 1976
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Politologe
UN-Migrationspakt Timon Gremmels stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Timon Gremmels stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Timon Gremmels stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Timon Gremmels stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Timon Gremmels
URL timon-gremmels.de

Timon Gremmels (* 1976) ist ein deutscher Politiker, Politologe und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Politisches

Vom 1. November 2009 bis zum 31. Oktober 2017 war Timon Gremmels Mitglied des Hessischen Landtages. Gremmels rückte zunächst als Ersatzkandidat für Ulrike Gottschalck[wp] in den Landtag nach und konnte das Direktmandat der SPD im Wahlkreis Kassel-Land II bei der Landtagswahl 2013 mit dem landesweit besten Erststimmen­ergebnis von 47,6 Prozent erfolgreich verteidigen. Zuletzt war er energie­politischer Sprecher und stellvertretender Fraktions­vorsitzender der SPD-Landtags­fraktion Hessen.

Bei der Bundestagswahl im September 2017 erlangte er 35,5 Prozent der Erststimmen und zog damit als direkt gewähltes Mitglied in den 19. Deutschen Bundestag ein. Während der 19. Legislaturperiode war er ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, sowie im Petitions­ausschuss. Als stellvertretendes Mitglied ist er im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit vertreten.

Mit 36,1 Prozent gelang ihm 2021 der Wiedereinzug in den Bundestag und ist in der 20. Wahlperiode ordentliches Mitglied im Ausschuss für "Klimaschutz" und Energie.

Positionen

Volksverräter Gremmels sagte am 28. September für die Koalition im Rahmen einer "Aktuellen Stunde" aus Anlass der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines:

Zitat: «Es ist völlig gleichgültig, ob Nord Stream 1 und Nord Stream 2 nun Lecks haben, wie diese Lecks entstanden sind, ob das Anschläge waren, wer hinter den Anschlägen steckt, weil aus der einen Pipeline noch nie Gas gekommen ist und es aus der anderen seit Wochen kein Gas mehr gegeben hat. - Das ist völlig irrelevant. Wir brauchen Nord Stream 1 und Nord Stream 2 nicht.[1]»
Zitat: «Das muss man erstmal sacken lassen. Der Vertreter der größten Regierungspartei erklärt im Rahmen einer extra einberufenen Aktuellen Stunde im Bundestag wegen eines mutmaßlichen Terroranschlags wortwörtlich:
"Es ist völlig gleichgültig (...) wer hinter (terroristischen) Anschlägen steckt."

Die Antworten der Bundesregierung auf die den NachDenkSeiten vorliegenden Anfrage geraten nicht ganz so offen und unverblümt, im Endergebnis ist die Aussage aber dieselbe.» - NachDenkSeiten[2]

Einzelnachweise

  1. Anmerkung: Der Umstand, dass der Transfer von Erdgas durch die Pipeline Nord Stream 1 aus Russland nach Deutschland zunächst limitiert und danach vollständig ausgeblieben ist, lag in technischen Defekten mehrerer Gasturbinen begründet, die aus technischen Gründen nur von einer in Kanada ansässigen Zweig­niederlassung eines britischen Tochter­unternehmens des deutschen Elektrokonzerns Siemens hätten gewartet werden können und deshalb auch eigens zu diesem Zweck dorthin transportiert wurden, jedoch aufgrund der von Kanada, Großbritannien und der EU erlassenen Sanktionen gegen den russischen Energie­sektor nicht nach Russland zurückgebracht werden konnten. Allerdings besteht der Verdacht, dass Kanada nicht an der Reparatur der Turbinen interessiert gewesen ist und diese nicht zugelassen hätte, weil es selbst am Verkauf seines Schiefergases an Deutschland interessiert war und sich unter dem Vorwand der Einhaltung der Sanktionen einen dauerhaften Wett­bewerbs­vorteil auf dem EU-Energiemarkt gegenüber dem Konkurrenten Russland verschaffen wollte. Der Umstand dass bis zur Sprengung der beiden Unter­seeleitungen niemals Erdgas aus Russland nach Deutschland durch die damals bereits fertig­gestellte und betriebs­bereite Pipeline Nord Stream 2 transferiert wurde, war auf den durch die USA auf Deutschland ausgeübten Druck zum Verzicht auf deren Inbetriebnahme zurückzuführen.
  2. Florian Warweg: Wer verübte Nord-Stream-Anschlag? Bundesregierung mauert noch immer und verweist auf "Geheimhaltungsinteresse", NachDenkSeiten am 12. Dezember 2022

Netzverweise