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Drogenlegalisierung

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Hauptseite » Rauschgift » Drogenlegalisierung

Der Begriff Drogenlegalisierung bezeichnet die Legalisierung von illegalen natürlichen oder synthetischen psychoaktiven Substanzen durch einen Staat oder Teilstaat in seinem jeweiligen Hoheitsgebiet.

Wisst Ihr, was mir so richtig auf den Wecker geht?

Dieses ständige blöde Geschwätz, dass man Drogen nicht verbieten könnte, dass es das nur schlimmer mache, und die Legalisierung die Kriminalität beenden würde. (Klar, wenn man es nicht mehr bestraft, zählt es nicht mehr unter Kriminalität, aber besser wird davon nichts.)

Erstens: Das ist Quatsch. Die Länder, die Drogenhandel komplett verbieten und so richtig hart bestrafen (und das auch durch­ziehen), haben viel weniger Probleme mit Drogen. Je lascher, desto mehr Drogen­probleme hat das Land. Mich hat in Singapur oder arabischen Ländern noch nie irgendwer mit Drogen­anboten belästigt, ich habe da noch nie Drogen­utensilien herumliegen gesehen. Wie kann man behaupten, dass ein Verbot nicht funktionieren könnte, wenn es uns diverse Länder ständig vorführen?

Zweitens: Je mehr man Drogen legalisiert und verherrlicht, desto mehr Drogen­abhängige macht man. Alkohol und Zigaretten sind erlaubt, und sie sind die Drogen, die bei uns am meisten Tote und Gesundheits­kosten verursachen. Je mehr Drogen­abhängige, desto größer der Markt. Und Einbrüche, die auf Zigaretten und Alkohol abzielen, gibt es auch genug. Schmuggler auch. Der Unterschied ist: Bei Alkohol und Zigaretten erfolgt die Steigerung in der Regel quantitativ. Bei den anderen Drogen erfolgt sie oft durch den Umstieg auf härtere Drogen. Und damit besteht die sehr große Gefahr, dass die Legalisierung zwar zunächst zu einem Einbruch beim Schwarzmarkt führt, mittel­fristig aber zu einem noch größeren Markt illegaler Drogen.

Drittens: Ich kann den Scheiß nicht mehr hören. Ständig und immer wieder wird gebets­mühlen­artig auf die fehl­geschlagene Prohibition in den USA[wp] verwiesen. als ob dieser Einzelfall für alle Zeiten gelten müsste. Nach der gleichen Denkweise hätte nach der Titanic nie wieder ein Schiff an einem Ziel ankommen können.

Außerdem ist es falsch. Es wird ständig behauptet, die Prohibition dort habe den Konsum gesteigert und die Kriminalität hervorgebracht. Es gab mal auf irgendeinem Sender eine (ich glaube mehrteilige) Dokumentation über eben diese Prohibition. Schaut Sie Euch unbedingt an, falls die mal wiederkommt. Es lief nämlich ganz anders als immer behauptet wird. Die Mafia gab's dort nämlich vorher schon, und die Prohibition hätte ohne weiteres funktioniert, wenn nicht die Politiker so korrupt und selbst drogen­abhängig gewesen wären, dass sie sich dagegen gesperrt hätten, die Prohibition auch durch­zu­setzen. Nicht die Mafia war das Problem, sondern korrupte und unfähige Politiker (wobei da nicht mal eine klare Trennung möglich ist). Das Problem war aber nicht, das Prohibition nicht durchsetzbar gewesen wäre, sondern dass Politiker korrupt waren und die Durch­setzung verhindert habe. Das Problem ging von Politikern aus, die die Prohibition sabotiert haben, nicht von deren Unmöglichkeit.

Und nun denkt mal scharf nach: Was lernen wir daraus?

Ich gebe Euch mal eine Denkhilfe, einen Auszug aus diesem Artikel:

Zitat: «Außerdem werden im Görlitzer Park[wp] "Parkläufer" ihre Runden drehen. Das Wort "Parkwächter" wurde verworfen, es klingt obrigkeits­staatlich. Weil die Dealer nicht verdrängt oder eingeschüchtert werden dürfen, werden sich die Parkläufer ganz auf Rad­fahrer, Grill­freunde und Hunde­halter konzentrieren, diese sollen sich "an die Regeln halten" und keinen Müll wegwerfen. Außerdem müssen die Parkläufer bier­trinkende Touristen am Urinieren hindern.»[1]

Weil die Dealer nicht verdrängt oder eingeschüchtert werden dürfen.

Das ist die Parallele zur US-Prohibition. Es scheitert an korrupten und drogen­abhängigen Politikern.

Viertens: Ich kann den Mist von der Freiheit des Einzelnen, die man nicht einschränken dürfe, nicht mehr hören.

Was ist denn mit der Freiheit derer, die für all die Drogenwracks über Steuern, Sozial­abgaben, Fahr­scheine, Kranken­kassen usw. mit­bezahlen müssen, weil sie Leute sich aus der Erwerbs­fähigkeit rauskicken, sich krank machen, und dann auf anderer Leute kosten Hartz IV, Betreuung, Kranken­versorgung usw. beanspruchen?

Ist es etwa kein Eingriff in die persönliche Freiheit, wenn das Finanzamt, die Kranken­kassen usw. einem das Geld wegnehmen und einen damit zwingen, für andere zu arbeiten?

Meines Erachtens setzt diese "Solidar­gemeinschaft", von der so gerne die Rede ist, voraus, dass man nicht nur den viel­beschworenen "starken Schultern" das Geld wegnimmt und sie schuften lässt, sondern auch die Empfänger eine Schadens- und Kosten­minimierung betreiben. Und das tun Drogen­konsumenten nicht. Man kann nicht von anderen Geld kassieren, selbst aber keine Pflichten haben wollen.

Meines Erachtens müsste eine Straflosigkeit von Drogen­handel und -konsum vor­aus­setzen, dass derjenige sich im Rahmen seiner "Freiheit" vorher irreversibel aus unseren Sozial­systemen abmeldet und nie wieder von anderen Unter­stützung verlangen kann. Und für Einbruch, Raub, Diebstahl usw. die dreifache Strafhöhe akzeptiert.

Dann nämlich ist es nicht mehr das Problem der anderen, und dann ist es die persönliche Freiheit des Einzelnen.

Ich kann's aber nicht mehr hören, wenn gefordert wird, dass Drogen frei­gegeben werden, sich dann immer mehr Leute zu bekiffen oder drücken nur noch in die soziale Hängematte legen, und alle anderen das zahlen sollen.

Man kann nicht beides haben, freie Drogen und Sozialsystem.

Hadmut Danisch[2]
Vom Anlegen eines Drogensumpfes.

Ging ja gerade rum, dass in Berlin jede Menge Jugendliche aber durchschnittlich 14 Jahren kiffen und schon 12-Jährige auf Ecstacy sind.[3][4]

Berlin will nun den Zugang zu Cannabis endlich durchsetzen. (Zu Tennessee hatte ich ja vorhin geschrieben, dass dort die Polizei davor warnt, Drogen ins Klo zu werfen, wegen der Alligatoren, aber Alligatoren gibt's ja in Berlin nicht in der freien Wildbahn.) Damit sind sie schon mal abgeblitzt, aber jetzt wollen sie (anscheinend eine Gesetzes­lücke oder sowas) Cannabis an 1000 Leute abgeben. (Ob an Kinder­gärten oder Grundschulen stand nicht so direkt dabei.) Wenn ich die drei dummen Weiber auf dem Foto sehe, krieg ich schon zu viel.

Zitat: «"Wir wollen mit so einem Modellprojekt erreichen, dass man dem Schwarzmarkt und der allgemeinen Verfügbarkeit von verschiedensten Substanzen ein Stück weit den Boden entzieht", sagte der Sprecher für Innen- und Drogen­politik der Linken-Fraktion, Niklas Schrader[wp]. Ziel sei es, so auch den Jugendschutz zu verbessern. Wie viel Geld der Senat für das auf zwei Jahre angelegte Projekt einplant, sagten Pieroth und Schrader nicht - insgesamt seien für das Projekt sowie für Prävention je 3,6 Millionen Euro pro Jahr im Entwurf für den Haushalt 2020/21 vorgesehen.»[5]

Ah, ja. Man will die Verfügbarkeit bekämpfen, und deshalb gibt man sie gleich selbst ab.

Heißt letztlich, dass der Staat jetzt 1000 Leuten noch die Drogen bezahlt.

Dazu dann natürlich noch Grundeinkommen, vom Staat gekaufte und billig vermietete Wohnungen, neulich forderten sie irgendwo wieder kostenlose Verkehrsmittel, und - waren's die jungen Grünen oder die Jusos? - vom Staat produzierte kostenlose Pornos.

Dazu ein Gesetz, dass Supermärkte Lebensmittel nahe dem Verfalls­datum kostenlos abgeben müssen. Und die SPD meinte heute irgendwo, dass man wegen des Wetters nur Hälfte arbeiten soll und noch von zuhause, und das natürlich bei jedem Wetter. Aber es soll ja auch keiner arbeiten müssen.

Staatliche Vollversorgung mit Essen, Wohnung, Geld, Verkehrsmittel, Drogen und Pornos.

Auch wenn mir jedesmal jede Menge Leute schreiben, dass man den Drogenhandel nur bekämpfen könnte, indem man selbst noch einen Drogenhandel aufmacht und billiger ist, fehlt mir dafür das Verständnis.

Der meines Erachtens wirksamere Weg zur Eindämmung des Drogenmarktes wäre, ganz einfach gar keine Drogen zu nehmen.

Ich verstehe nicht, wie man gleichzeitig Drogen verherrlichen und den Drogenmarkt austrocknen will.

Ich verstehe auch nicht, warum und wozu man außerhalb von Kranken­häusern oder palliativer Therapie überhaupt Drogen braucht. Kam ja neulich mal bei Untersuchungen raus, dass Raucher viel rauchen müssen, um sich mit Glück mal für 5-10 Minuten so gut zu fühlen, wie sich ein Nichtraucher eigentlich immer fühlt, und das kostenlos. Die sind so kaputt, dass sie "normal" schon für den Flash halten.

Meines Erachtens ist die Hauptursache diese Verherrlichung von Drogen, dieses Tolerieren des Märchens, dass daran irgendwas gut wäre. Oder das man das mal ausprobieren müsste. Oder man die Leute noch irgendwie zu irgendwas gebrauchen könnte.

Würde man das mal so richtig derb und mit Nachdruck ächten und Drogen­konsumenten mal so richtig verfolgen, ausgrenzen, an den Pranger und in die Ecke stellen, raus­schmeißen, mit faulen Tomaten bewerfen, dann wäre unser Drogenmarkt viel, viel kleiner und würde an den meisten Stellen gar nicht mehr existieren.

Wenn man sich hier auf den Straßen anschaut, was für Leute da kaufen, dann sind das nicht mehr nur klassische Junkies, sondern viele aus der Schicht der ein­gebildeten Lifestyle-Deppen. Die irgendwie gut sein wollen und nicht wissen wie. Solche Narzissten, die eigentlich nur Versager sind, und die Droge brauchen, um sich selbst so gut zu sehen, wie sie in sich selbst verliebt sind.

Ich glaube, dass man diesen Leuten mit Toleranz so richtig Schaden zufügt.

Ich glaube, man könnte daran wesentlich etwas ändern, indem man die mal für ein Jahr unter Totalentzug einknastet, um ihnen einfach zu beweisen, dass man die Droge nicht braucht, wie sie glauben, und ihnen richtig vor Augen führt, dass sie so der letzte Dreck sind, um diese Narzissmus­schleife zu brechen.

Ich habe schon oft beschrieben, dass ich vermute, dass Zigaretten und auch die anderne Drogen über die Amygdala bzw. das Belohnungs­zentrum im Gehirn wirken, und auf chemische Weise die Stelle reizen, die sonst für soziales Wohl­verhalten Belohnung ausschüttet. Man gaukelt sich durch einen chemischen Hack vor, sich sozial gut verhalten zu haben, obwohl man es nicht getan hat, und das so stark, dass kein normaler Reiz damit mehr mitkommt. Deshalb halten sich Raucher auf für sozial, obwohl sie es nicht sind. Ich glaube, da kommt man nur heraus, wenn man den Leuten ihre Asozialität in einer Intensität eintrichtert, die stärker als die Droge ist. Ob das überhaupt geht, weiß ich nicht, aber man müsste mal eine Horror­droge entwickeln, die den umgekehrten Effekt hat und jemandem per chemischem Reiz vorgaukelt, total mies und asozial gehandelt zu haben. Letztlich ein schlechtes Gewissen intravenös. Und sie damit vollpumpen, umd die Wirkung der Droge wieder umzukehren. Oder gleich eine kleine Medikamenten­pumpe einbauen, die immer dann, wenn Drogen im Blut auftauchen, sofort den Gegen­horror ausschüttet.

Was die da jetzt machen, halte ich für total falsch.

Das macht alles nur noch viel schlimmer.

– Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. Harald Martenstein: Martenstein über den Görlitzer Park: Dealer haben es in Kreuzberg jetzt richtig nett, Der Tagesspiegel am 30. Oktober 2016 (Beratung und Beirat: Friedrichshain-Kreuzberg will die Dealer im Görlitzer Park in ein "Handlungs­konzept" einbinden. Könnte man mit Steuer­hinter­ziehung nicht auf ähnliche Weise verfahren? Eine Glosse.)
  2. Hadmut Danisch: Die Mär von der Drogenlegalisierung, Ansichten eines Informatikers am 31. Oktober 2016
  3. Hadmut Danisch: 12 und auf Ecstasy, Ansichten eines Informatikers am 18. Juli 2019
  4. Katja Colmenares: Ecstasy an Berliner Schulen: Meine Tochter ist erst 12 und schon drogenabhängig!, Berliner Zeitung am 18. Juli 2019 (Anreißer: In Marzahn-Hellersdorf schlucken schon Siebtklässler Ecstasy. Die Mutter von Jolina (Name geändert) spricht mit B.Z. über den verzweifelten Kampf um ihr 12-jähriges Kind.)
  5. Modellprojekt gegen Schwarzmarkt: Senat will über 1000 Berlinern das Kiffen erlauben, Berliner Zeitung am 25. Juli 2019 (Anreißer: Der rot-rot-grüne Berliner Senat will erreichen, dass Cannabis in der Stadt kontrolliert an eine begrenzte Zahl von Erwachsenen abgegeben werden darf.)
  6. Hadmut Danisch: Kiffen in Berlin: je 3,6 Millionen Euro pro Jahr, Ansichten eines Informatikers am 25. Juli 2019