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Jens Spahn

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Jens Spahn
Jens Spahn.jpg
Geboren 16. Mai 1980
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Ehegatte Daniel Funke[1]
Ehe für alle Jens Spahn stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Jens Spahn hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Jens Spahn stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Jens Spahn stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Jens Spahn stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Jens Spahn hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Jens Spahn
URL jens-spahn.de

Jens Spahn (* 1980) ist ein deutscher Politiker und seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist seit dem 3. Juli 2015 Parlamentarischer Staats­sekretär beim Bundesminister der Finanzen.

Privates

Spahn ist römisch-katholischer Konfession und lebt seit April 2013 mit dem Journalisten und Leiter des Berliner Hauptstadtbüros der Zeitschrift Bunte, Daniel Funke, im Homokonkubinat.[2]

Standpunkte

Zitat: «Wäre die Rote Flora eine Braune Flora, wäre sie zu Recht längst geschlossen. Ideologie, Gewalt und Hass gehört der Nährboden entzogen.»[3]

Der homoerotisch veranlagte Spahn entgegnete der feministischen Gruppierung Femen im April 2019 auf ihre exhibitionistische Protestmethode:

Zitat: «Das Ausziehen hättet ihr euch sparen können, das bringt bei mir nichts.»


Über Jens Spahn

Nur mal so.
Zitat: «Miteinander diskutieren, das ist Demokratie. Brüllen und beleidigen ist es nicht. Eine kleine Gruppe mag laut sein. Die große Mehrheit der Bürger hält trotz mancher Härten in der Krise zusammen & hilft mit. Das macht uns stark. Achten wir einander & geben weiter aufeinander Acht!» - Jens Spahn[4]

Ich könnte mich nicht erinnern, dass die Bundesregierung sich jemals auf Diskussionen eingelassen hätte.

Im Gegenteil habe ich es mehrmals (z. B. Kryptographie, Kinderpornosperre) am eigenen Leib erlebt, dass die jeden absägen und kaltmachen, der ihnen nicht gehorcht und eine andere Meinung äußert.

Hadmut Danisch[5]
Ich bring ihn nochmal:
Zitat: «Miteinander diskutieren, das ist Demokratie. Brüllen und beleidigen ist es nicht. Eine kleine Gruppe mag laut sein. Die große Mehrheit der Bürger hält trotz mancher Härten in der Krise zusammen & hilft mit. Das macht uns stark. Achten wir einander & geben weiter aufeinander Acht!» - Jens Spahn[4]

Als die Feministinnen jeden mit "Sexistische Kackscheiße!" nieder­brüllten, als Sexisten und alte weiße Männer beschimpften und man jede Diskussion von vornherein unterband, sogar Vorlesungen in den Universitäten sabotierte, niederbrüllte, mit Feueralarm abbrach, da kam kein einziger Politiker mit

"Miteinander diskutieren, das ist Demokratie. Brüllen und beleidigen ist es nicht."

Viele hatten mir geschrieben, dass Spahn da doch Recht habe.

Schon. Aber das ist wie in der Presse: Auch wenn die Artikel einzeln betrachtet nicht zu widerlegen sein können, können sie durch eine selektive Gesamtsicht trotzdem lügen.

Wer die Nummer mit "Demokratie = Diskutieren" selektiv auch immer nur dann rausholt, wenn's politisch gerade passt (war es bei Themen wie Gender und Migration nicht immer so, dass man jeden, der sich nicht unterwarf, ganz offiziell nieder­brüllte und beleidigte?), ist auch ein Lügner.

– Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. CDU-Politiker Jens Spahn heiratet Lebenspartner, Die Welt am 24. Dezember 2017
    Anreißer: Jens Spahn (37), CDU-Politiker mit steiler Karriere und konservativen Ansichten, hat seinen Lebenspartner seine Konkubine, den Journalisten Daniel Funke (36), geheiratet.
  2. Maximilian Plück: Clever & smart, Rheinische Post Online am 27. Dezember 2015
  3. Twitter: @jensspahn - 14. Juli 2017 - 03:05 Uhr
  4. 4,0 4,1 Twitter: @jensspahn - 31. Aug. 2020 - 11:19 Uhr
  5. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des Jens Spahn, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2020
  6. Hadmut Danisch: Das Geschwätz der Bundesregierung im Allgemeinen und des Spahn im Besonderen, Ansichten eines Informatikers am 1. September 2020

Netzverweise

  • Webpräsenz: jens-spahn.de
  • Wikipedia führt einen Artikel über Jens Spahn
  • Biographie beim Deutschen Bundestag
  • Hadmut Danisch: Warum Peter Thiel schlau und Jens Spahn doof ist, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2016
    Lage in den USA und in Deutschland zur Entwicklung der Informations­technik
    "Das Universitäts­system in den USA ist so kaputt wie die katholische Kirche vor 500 Jahren." - Schöner Vergleich. Er meinte, dass man damals die Priester fett bezahlt und der Öffentlichkeit erzählt habe, dass sie gerettet seien, wenn sie da ein Diplom (Ablassbriefe[wp]?) erwerben. Da würden einfach leere Versprechen teuer verkauft. Dabei habe die Universitäts­aus­bildung dort eigentlich nichts mit Wissenschaft und Berufs­aus­bildung zu tun, sondern allein damit, eine künstlich exklusives System zu schaffen, einen exklusiven Zirkel zu konstruieren. Da hat's bei mir Bing gemacht, denn das erklärt sehr gut dieses absurde Minderheiten- und Frauenquoten­system und die künstlich gesenkten Anforderungen.
    Cargo-Kult-Wissenschaft[wp]) (Er habe mal seinen Vater bei irgendeinem Projekt auf Papua-Neuguinea besucht. Und der habe ihm Kurioses erzählt. Es gäbe dort viele Läden, aber niemand kauft oder verkauft etwas. Trotzdem genießen viele dort das hohe Ansehen als Businessmen, einfach nur weil sie das Gehabe nachahmen. Cargo-Kult. Und er glaube eben, dass viele Startups hier auch nur Cargo-Kult sind und nur das Gehabe nachahmen. Viele Berliner Startups hätten gar keine Idee und würden nur das Startup-Gehabe nachahmen, sich in feine Klamotten packen, und so tun als ob.) (Die zentrale Ursache des Problems ist diese extreme Verblödung und Inkompetenz, die aus unserem Parteien­system hervorgeht. Die machen erst alles kaputt und bauen dann einen Cargo-Kult-Zirkus auf.
  • Spahn: Ehe für alle symbolisiert den gewonnenen konservativen Kulturkampf, MMnews am 3. Juni 2015
    Das CDU-Präsidiums­mitglied Jens Spahn hat seine Partei aufgefordert, den Kampf um die gleich­berechtigte Ehe für alle als Sieg des konservativen Kulturkampfes zu feiern. "Was gibt es denn bürgerlicheres und boden­ständigeres als das Versprechen zweier Menschen, dauerhaft verbindlich füreinander einzustehen", so Spahn gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch­ausgabe). Früher habe die Ehe als spießig und langweilig gegolten, heute strebten linke Szene-Funktionäre danach.