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Jannis Hutt

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Jannis Hutt
Geboren 1997/1998 (Jahre 26–27)
Parteibuch Die Linke
Twitter @aluhutt

Jannis Hutt ist ein deutscher Lila Welpe. Er arbeitet als studentischer Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Anke Domscheit-Berg und verbreitet im Auftrag seiner Herrin auf Twitter deren Standpunkte.[1][2][3]

Nach Aussage seiner Herrin Domscheit-Berg ist Jannis Hutt "ständig auf der Suche nach einem schlechten Wortspiel und studiert Politik­wissenschaften und Soziologie an der Universität Potsdam".[4]

Amadeu Antonio Kiowa[wp] -
Die Instrumentalisierung eines "Einzelfalls". Zurückgetwittert von Jannis Hutt.
Seine Herrin wirbt für die Vernichtung lebensunwerten Lebens[wp].[5]

Empfindlichkeiten

Zitat: «Auf den ersten Blick habe er den Eintrag als lächerlich empfunden, der sich in das krude Weltbild der Seite einreihe. Auf den zweiten empfinde er ihn aber auch als Drohung: "So ein Artikel bedeutet: 'Wir haben dich auf dem Schirm.'"»[6]
WikiMANNia-Kommentar
Der kleine Jannis fühlt sich also bedroht. Angeblich. Von wem denn? Er genießt doch als Welpe Welpenschutz!

Schlecht geschlafen? Bewusstseins­verändernde Drogen eingenommen?!?? Zu enger Umgang mit Feminismus?

[...] Experten halten sein Bedrohungsgefühl für einen Fake.

Artikel

Einzelnachweise

  1. Twitter: @aluhutt - 4. Dez. 2019 - 05:36 Uhr ("Good News")
  2. Twitter: @aluhutt - 6. Dez. 2019 - 10:33 Uhr ("Die AfD-Bundestagsfraktion ist zu doof zum Googlen")
  3. Twitter: @AmadeuAntonio - 6. Dez. 2019 - 09:05 Uhr (Instrumentalisierung eines Einzelfalls, retwettet von Jannis Hutt. Die staatlich finanzierte Stasi-Organisation Amadeu-Antonio-Stiftung schrieb: "Wir gedenken an #AmadeuAntonio, der mit großen Hoffnungen nach #Eberswalde kam und 1990 von #Neonazis ermordet wurde. Amadeu Antonio steht stellvertretend für mindestens 200 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990." - Sie halten sich selbst für Menschen­freunde. Wer aber schreibt: "Wir gedenken an Mia Valentin, die mit großen Erwartungen in Kandel zur Welt kam und von illegalen Invasoren ermordet wurde, wird von diesen Links­extremisten als "Nazi" gebrandmarkt. Die AAS schrieb weiter: "In Erinnerung an alle Opfer rassistischer und rechter Gewalt." - Genau, an alle Opfer links­extremistischer und migrantischer Gewalt darf nicht erinnert werden. Soviel zur Doppelmoral dieser selbst ernannten Bessermenschen.)
  4. Webpräsenz von Anke Domscheit-Berg: Das Team, abgerufen am 7. Dezember 2019
  5. Es ist legitim, sich für Amadeu Antonio Kiowa[wp] einzusetzen, der Opfer von Gewalt wurde. Es ist aber genau so legitim, sich für Mia Valentin und anderer Opfer einzusetzen, die ebenfalls Opfer von Gewalt wurden. Es sind nicht die Maßstäbe, die hier übel aufstoßen, sondern die doppelten Maßstäbe. Und endgültig schlägt es dem Fass den Boden aus, wenn diese Hass­apostel noch im Politbüro einer links­extreme Politikerin arbeiten, die den Mord an ungeborenen deutschen Kindern für eine kulturelle Errungenschaft hält.
  6. Yannick von Eisenhart Rothe: Spendensammlung für Frauenhass: Wikimannia steht vor dem Aus - angeblich, Benno am 13. Dezember 2019 (Experten halten das angekündigte Aus für einen Fake.) (Auszug: Ein großer Teil des Arbeitsprinzips der Wikimannia sind diffamierende Artikel zu Einzelpersonen.)
  7. Anreißer: Neonazis, Islamisten und linke Antiimperialisten haben eines gemein: ihren glühenden Hass auf Israel.
  8. Anmerkung der Redaktion: Die einen sind sich einig in ihrem glühenden Hass auf Israel, andere sind sich einig in ihrem glühenden Hass auf alte, weiße Männer: Beispielsweise die Querfront bestehend aus Feministinnen und Linke.
  9. Anreißer: Während die Konstruiertheit der Geschlechter­differenz seit mindestens 25 Jahren als soziologischer Common Sense betrachtet wird, polemisieren Akteur_innen der extremen Rechten gegen ein zu ihren Zwecken umgedeutetes Verständnis von "Gender".
  10. Anmerkung der Redaktion: Das Bübchen quatscht kenntnisfrei wie die Jungfrau vom Kind... Bevor er von einer "extremen Rechten" schwafelt, sollte er zunächst in den Spiegel sehen und sich mit der "extremen Linken" beschäftigen.

Netzverweise