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Mohammad Hussain Rashwani

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Mohammad Hussain Rashwani
Saloninhaberin Ilona Fugmann ist war von seinen Fähigkeiten begeistert[1]
Geboren 1977/1978 (Jahre 45–46)
1977/1978 (Jahre 45–46)
1978/1979 (Jahre 45–46)
Beruf Friseur

Mohammad Hussain Rashwani (* 1978?) ist ein syrischer Gewaltstraftäter, der - wie viele andere straffällig gewordene Zuwanderer zuvor - als Messerstecher bekannt geworden ist. Der Kulturbereicherer unternahm aus Dankbarkeit für die Aufnahme in ein Arbeits­verhältnis einen Mordversuch an seiner Vorgesetzten.

Nach eigenen Angaben hatte er in Damaskus als selbstständiger Barbier gearbeitet.

In Brandenburg galt er als Musterbeispiel einer gelungenen Integration.[2]

Über die Arbeitsverwaltung ist sie auf Mohammad H. aufmerksam geworden. Er war aus Damaskus geflohen. Dort hatte er, wie er damals selbst berichtete, zwei Friseur­salons betrieben. Beide wurden durch den Krieg zerstört. In Herzberg suchte der Syrer eine Arbeit als Friseur. Ilona F. war von den Fähigkeiten des damals 38-Jährigen begeistert. Sie nahm sich seiner an, gab ihm einen Job in ihrem Salon. Die Familie konnte ihm sogar eine Wohnung im Haus vermieten.

Mohammad H. galt selbst bei der Arbeits­vermittlung in Elbe-Elster als Muster­beispiel der Integration. Die RUNDSCHAU hat im August vergangenen Jahres über ihn berichtet. Der Syrer zeigte sich sehr dankbar, wollte rasch die deutsche Sprache lernen und seine Familie, seine Frau und zwei Kinder, möglichst schnell nach Herzberg nachholen.

Ilona und Michael F. hatten viel mit Mohammad H. vor. Wie der Herzberger berichtet, wollten sie in ihrem Salon die Tradition des Rasierens auf hohem Niveau wieder aufleben lassen. Mohammad sei geschickt darin gewesen. Sie hätten extra einen Barbierstuhl angeschafft. Mohammad hätte ihnen versprochen, etwas Besonderes aus dem Geschäft zu machen, erzählt Michael F. Gehalten habe er sein Versprechen allerdings nicht.

In den letzten Wochen habe sich der Syrer sehr verändert, sagt Michael F. Er habe echte Integrations­probleme gezeigt. Deutsch habe er kaum noch gelernt. Seine Familie sei noch nicht nachgekommen, berichtet er. Auch im Laden habe es zunehmend Probleme gegeben. Mohammad H. sei es schwer­gefallen, sich unter­zuordnen. Er habe kaum noch etwas auf die Reihe bekommen.

In den vergangenen 14 Tagen habe der Syrer sehr verbittert auf ihn gewirkt, berichtet Michael F., der sich mit Menschen, die gravierende Probleme haben, auskennt. Er betreut ehren­amtlich Drogen- und Alkohol­süchtige und brauche ihnen nur in die Augen zu schauen. Er habe auch mit seiner Frau darüber gesprochen. Doch sie habe "in ihrer unendlichen Güte und Groß­herzigkeit" an Mohammad H. festgehalten, sagt der Ehemann.

– Birgit Rudow[3]
Im Prozess um den versuchten Mord des syrischen Friseurs Mohammad H. an der Herzbergerin Ilona F. sind am Donnerstag vor dem Landgericht Cottbus die ersten Zeugen gehört worden. Wie das Opfer, die Chefin eines Friseur- und Kosmetik­salons in der Elbe-Elster-Kreisstadt, den Angriff mit einem Rasiermesser im Juni 2017 schilderte, blieb Prozess­beobachtern allerdings verwehrt. Das Gericht hatte einem Antrag der Verteidigung auf Ausschluss der Öffentlichkeit stattgegeben.

Anwältin Claudia Napiralski verwies in der Begründung des Antrages auf ständige Panik­attacken, unter denen ihre Mandantin nach der Messer­attacke mit Schnitt­verletzungen an Hals, Brust und Bauch ebenso leide wie an post­traumatischen Belastungs­störungen. Sie schilderte zudem, dass sich Ilona F. "unschönen E-Mails" ausgesetzt sieht, nachdem zum Prozessauftakt drei Tage vor Weihnachten der Drogen­konsum des Angeklagten und ein von ihm gegenüber der Polizei zu Protokoll gegebenes Verhältnis zu seiner Chefin öffentlich geworden war. All dies sei dazu geeignet, so die Verteidigerin, ihrer Mandantin zu schaden.

Während Ilona F. mehr als zwei Stunden lang im Gerichtssaal ihre Sicht auf die Ereignisse vom Tattag 28. Juni 2017 und den Umgang mit "Flüchtling" Mohammad H. erläuterte, schilderte Ehemann Michael F. den Medien­vertretern im Warteraum seine Version. Mit seiner Frau habe er 2016 über die Flüchtlingshilfe nach einem arabischen Friseur Ausschau gehalten, um den Kunden in der Region etwas Besonderes zu bieten. Mit Mohammad H. glaubte er, ihn gefunden zu haben.

Doch es habe sich bald herausgestellt, dass er im Unterschied zu anderen in seinen Herzberger Wohnungen unter­gebrachten syrischen Flüchtlingen kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache hatte. "Ich wusste, dass er kein guter Mitarbeiter war, wollte ihn aber nicht fallen lassen", sagte Michael F. Von 100 Arbeits­tagen habe Mohammad H. zuletzt noch an vier Tagen gut gearbeitet. "Er hatte einen Level von vierter bis fünfter Klasse Förderschule." Wenn es nicht zu dem Angriff auf seine Frau gekommen wäre, "hätte ich Mohammad die Wohnung gekündigt", sagte F. Da habe es nach einem Jahr ausgesehen, als wäre die Wohnung schon zwölf Jahre bewohnt gewesen. Den Anteil der Miete, der nicht vom Amt gezahlt wurde, habe er nie gesehen.

Was in Herzberg bisher als gelungenes Beispiel von Integration dargestellt wurde, entpuppte sich nach den Aussagen des Ehemanns von Ilona F. später im Zeugenstuhl des Landgerichtes als das ganze Gegenteil. Wenn es Gehalt gegeben habe, dann seien die Syrer mit dem Zug nach Berlin gefahren, spielte Michael F. auf die Beschaffung von Drogen an. Den Drogenkonsum bestätigte später auch der Syrer Y., der als Zeuge gehört wurde. Er bestätigte, mit dem wegen versuchten Mordes und schwerer Körper­verletzung Angeklagten am Tattag Haschisch geraucht zu haben, bevor beide von der Wohnung von Mohammad H. in den Kosmetiksalon von Ilona F. gegangen waren.

Dort hätten sie einen weiteren Joint geraucht, bis das spätere Opfer in die obere Etage des Salons gekommen sei. Nach Aussage des 22-jährigen Y. sei er selbst dann nach unten gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Erst als Schreie zu hören gewesen waren, sei Y. nach oben gerannt. Dort sei der Boden voller Blut gewesen, Mohammad H. hätte das Opfer an den Haaren gehalten und zu Boden gedrückt. Y. habe ihn weggezogen und mit nach unten genommen. Dabei habe der Tatverdächtige ihn gebissen und gerufen, er solle ihn ins Haus zurück lassen.

Zeugin Marlies L., die damals letzte Kundin von Ilona F., bestätigt die lauten Schreie aus der oberen Etage und den Hilferuf: "Helfen Sie mir." Auf der Treppe sei ihr die Friseur­chefin stark blutend entgegen­gekommen, die beiden Syrer hätten sich da schon vor dem Salon aufgehalten. "Er wollte mich umbringen", habe Ilona F. der Zeugin zufolge gerufen. Y. habe sie gerettet. Marlies L. habe die Tür nach draußen verschlossen, habe Hilfe geleistet, bis Sanitäter und Polizei eingetroffen waren.

– Christian Taubert[4]
Der 39-jährige Mohammad Hussain Rashwani galt in Brandenburg als Musterbeispiel einer gelungenen Integration. Er bekam über eine Arbeitsamt-Kampagne einen Job in einem Friseursalon, soll selbst aus einer alten Barbier-Familie aus Damaskus abstammen. Nun liegt seine Chefin schwer verletzt im Krankenhaus und die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes.

Letzte Woche in Herzberg, Brandenburg: In einem Friseursalon kommt es zu einem blutigen Vorfall. Ein dort fest angestellter Flüchting greift mit einem Rasiermesser seine Chefin an und verletzt diese schwer am Hals. Nur das Eingreifen eines 22-jährigen Landsmannes konnte Schlimmeres verhindern, wie die "Lausitzer Nachrichten" berichteten.

Zum Tatzeitpunkt gegen 17 Uhr war offenbar noch eine Kundin im Laden, als die Chefin plötzlich um Hilfe rief. Die Rufe hörend stellte sich ein 22-jähriger Syrer dem Täter in den Weg.

Selten gute Chance

Der 39-jährige Syrer Mohammad Hussain Rashwani ist Friseur, stammt nach eigenen Angaben aus einer alteingesessenen Barbiers­familie aus Damaskus. Dort hatte er als Friseur­meister mit der Familie über 15 Jahre zwei Salons betrieben. Dieser wurde später zerstört. In seiner Heimat hat der Mann auch noch eine Frau und zwei Kinder, die er bald nachholen wollte. Über ein Arbeitsamt-Programm wurde er im August 2016 im Salon von Ilona F. eingestellt:

Zitat: «Richtig gutes Personal im Friseur­handwerk zu finden, ist heute sehr schwer. Warum sollte ich ihm nicht eine Chance geben?»(Ilona Fugmann, Inhaberin eines Friseur-Salons)

Ilona Fugmann war von den fachlichen Fähigkeiten des Syrers begeistert. Sie nahm sich seiner an, vermietete ihm eine Wohnung im Haus. Der Syrer zeigte sich sehr dankbar, wollte rasch die Sprache lernen und bald schon seine Familie nachholen.

In Brandenburg galt er als Musterbeispiel einer gelungenen Integration. Auch die Jobcenter-Geschäfts­führerin Eike Belle lobte die Erfolgs­geschichte des Mohammad H.:

Zitat: «Bei ihm ist es auch eine gute Konstellation und alle Beteiligten ziehen mit.»(Eike Belle, Jobcenter)

Da seien andere Einwanderer aus Syrien sehr viel schwerer zu vermitteln. Von den 411 von ihrem Jobcenter betreuten Flüchtlingen hätten kaum mehr als fünf bis zehn Prozent entsprechende Sprach­kenntnisse, um Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Alles scheint zu passen ...

Niemand konnte sich erklären, warum Mohammed H. plötzlich so ausrastete und die Chefin mit dem Messer an die Kehle ging.

Zitat: «Es passt auch menschlich. Mohammed ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen.»(Ilona Fugmann, späteres Opfer)

Öffentlichkeitswirksam hatte sich sogar Mohammeds Arbeits­vermittler Kevin Freiwald vom Jobcenter Elbe-Elster von ihm die Haare schneiden lassen, wie die "Lausitzer Rundschau" berichtete.

Gelungene Integration gescheitert

Doch in den letzten Wochen vor der Tat soll es zunehmend Probleme mit ihm gegeben haben. Laut dem Mann der Chefin, Michael Fugmann, habe der Syrer echte Integrations­probleme gezeigt. Deutsch habe er kaum noch gelernt, zudem sei es Mohammad H. schwergefallen, sich unterzuordnen. Er habe kaum noch etwas auf die Reihe bekommen, so die "LN".

Die letzten 14 Tage vor der Tat habe er sehr verbittert auf ihn gewirkt, so Michael Fugmann. Fugmann weiß, wovon er spricht, betreut er selbst doch ehrenamtlich Drogen- und Alkohol­süchtige. Er brauche ihnen nur in die Augen zu schauen.

Auch mit seiner Frau habe er darüber gesprochen, doch diese habe "in ihrer unendlichen Güte und Groß­herzigkeit" an Mohammad H. festgehalten.

Zitat: «Ich bin immer noch der Überzeugung, dass es zu 100 Prozent richtig ist, anderen Menschen zu helfen. Aber wir müssen uns eingestehen, dass unsere Integrations­versuche in diesem Fall gescheitert sind.»(Michael Fugmann)

Auch die Mitarbeiterinnen hatten den Syrer schon sehr aggressiv erlebt: "Aber wir konnten ihn immer schnell beruhigen", so Kathrin Müller. Ihre Kollegin Diana Maftei ergänzt: "Dass er so etwas macht, und dann noch bei der Chefin, hätte niemand von uns gedacht."

– Steffen Munter[2]
Ilona Fugmann, Friseur­meisterin aus Herzberg versteht bis heute nicht, warum ihr Herzstück sie niederstach.
Eine symptomatische Tragikomödie zu einem weiteren gescheiterten Integrations­versuch - da stehen einem die Haare zu Berge.

Erster Akt - Haarmonie

Wir erinnern uns, ein brandenburgisches Friseur­ehepaar suchte über die Flüchtlingshilfe nach einem arabischen Friseur, um den Kunden in der Region "etwas Besonderes" zu bieten. Das ist ihnen durchaus geglückt. Die Mitarbeiter der Arbeits­vermittlung für Flüchtlinge im Jobcenter Elbe-Elster stießen bei Ilona Fugmann, die 2016 in Herzberg einen neuen Beauty-Salon eröffnet hatte, auf offene Ohren und Herzen. Als sie dann Mohammad Hussain Rashwani kennen lernen durfte, war sie sofort von den Fähigkeiten der 38-jährigen "Fachkraft für klassische Messer­schnitte" überzeugt. Ohne langes DrumHAIRrum wurde auch extra ein "klassischer Barbierstuhl" eigens für die Messer­fachkraft angeschafft.

Ilona Fugmann hatte sofort erkannt, dass Mohammad das Schneide-Handwerk ausgezeichnet versteht. Und auch mit den beiden Kolleginnen im Salon in der Mönchstraße kam er anfangs gut zurecht. "Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen", schwärmte Ilona Fugmann damals.

Obwohl der Syrer erst seit einigen Wochen im Praktikum war, fand er sehr schnell eine Stammkundschaft - die Kunden waren von seinen Fähigkeiten genauso überzeugt wie seine Chefin. Selbstverständlich wurde auch die Willkommens-Presse auf das geflüchtete Integrations­wunder aufmerksam. Sein Vermittler, Kevin Freiwald vom Jobcenter Elbe-Elster, ließ den vielseitig begabten Geflüchteten dann auch vor versammelten Medien an die eigene Gurgel.

Diese berichteten mehr als enthusiastisch über den aufstrebenden levantinischen HAIR-Gott:

Zitat: «Mohammad Hussain Rashwani ist ein Beispiel dafür, wie Integration gut funktionieren kann. Rashwani ist nach Deutschland gekommen, weil sein Salon in Damaskus vom Krieg zerstört wurde. In Herzberg will er sich eine neue Existenz aufbauen. Jetzt, wo er Arbeit hat, soll auch die Familie nachkommen. Der 38-Jährige hat eine Frau und zwei Kinder. Sie fehlen ihm sehr. Das einzige, was ihm noch Probleme bereitet, ist die deutsche Sprache. Er gibt sich viel Mühe und besucht einen Sprachkurs an der Kreis­volks­hoch­schule. Noch aber verständigt er sich mit den Kollegen mit Hilfe eines Über­setzungs­programms im Handy.»

Die Vermittlung in einen Traumjob wie bei Mohammad Hussain Rashwani sei für Flüchtlinge in Elbe-Elster noch nicht alltäglich. "Bei ihm ist es auch eine gute Konstellation und alle Beteiligten ziehen mit", so Jobcenter-Geschäfts­führerin Eike Belle. "411 Flüchtlinge sind im Jobcenter des Landkreises Elbe-Elster derzeit arbeitslos gemeldet. Nur bei etwa fünf bis zehn Prozent von ihnen sind die Deutsch­kenntnisse soweit fortgeschritten, dass sie beruflich verwertbar sind". Deshalb versuche man nun auch, einige Deutschkurse mit beruflichen Maßnahmen zu verbinden und verschiedene Willkommens­kurse anzubieten - um dem ver-Lockenden Beispiel Barbier Mohammads zu folgen. Eike Belle holte dafür ein Förderprogramm für 5,5 Millionen Euro[ext] in den Landkreis!

Zweiter Akt - HAIRberge und HAARem für traumatisierten Mohammad

Zunächst war die AtmospHAIRe in Herzberg überaus herzlich. Ilona Fugmann konnte dem neuen Star-Figaro gegen kleine Gefälligkeiten eine eigene Wohnung vermieten, das Jobcenter übernahm großzügig die Nettomiete. Bei den Damen­frisuren musste Mohammad "noch etwas üben" - er wollte mit seiner Arbeitskraft nur dem männlichen Teil der Gesellschaft zu Diensten sein - das sei so eine "Religions­sache". Der neue Mitarbeiter arrangierte sich auch liebevoll mit seinen Kolleginnen: Auf Nachfrage des Richters bestätigen beide Angestellten, dass es anfängliche Annäherungs­versuche ihnen gegenüber gegeben habe. Sie hätten ihn aber abgewiesen, was sich im Nachhinein als durchaus couragiert erwies. Sie hätten Mohammad Hussain Rashwani auch immer öfters sehr aggressiv erlebt. "Aber wir konnten ihn immer schnell beruhigen". Allerdings sei es dem syrischen HAIRren­menschen gelegentlich schwergefallen, sich unterzuordnen.

Auch seien die etablierten Mitarbeiterinnen Katharina Müller und Diana Maftei erstaunt gewesen, als sie erfuhren, dass Mohammad "drei Euro Stundenlohn mehr als die anderen Mitarbeiter" erhielt, auch um seine kriegs­traumatisierte Familie zu unterstützen - man kann als Friseur­meister schließlich nicht "Fönix" arbeiten. Zum Dank dafür nahm sich der zweifache Familien­vater die 64-jährige Chefin zur Geliebten.

"Wenn es Gehalt gegeben habe, dann seien die Syrer mit dem Zug nach Berlin gefahren", spielte Ehemann Michael auf die Beschaffung von Drogen oder Frauen an. Im Unterschied zu anderen in seinen Herzberger Wohnungen unter­gebrachten syrischen Flüchtlingen zeigte Mohammad sodann kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache mehr.

Auch die Arbeitsmoral litt unter den vielfältigen Belastungen des stürmischen LiebHAARbers seiner Ehefrau - "von 100 Arbeits­tagen hat Mohammad zuletzt noch an vier Tagen gut gearbeitet. Er hatte einen Level von vierter bis fünfter Klasse Förderschule", folgerte der Gehörnte haarscharf. Sein IQ reichte allerdings, um immer öfters - Haarbrakadabra - Geld aus der Kasse verschwinden zu lassen. "Er hatte alle Narren­freiheiten", berichten die Mitarbeiterinnen über die haar­sträubenden Zustände im Herzberger Beauty-Paradies.

Dritter Akt - auf HAIRoin!

Nach den Ausführungen des Ehemanns von Ilona habe Mohammad zunehmend "echte Integrations­probleme gezeigt". Michael Fugmann betreut ehren­amtlich Drogen- und Alkohol­süchtige und brauche ihnen nur in die Augen zu schauen. Er habe auch mit seiner Frau darüber gesprochen. Doch sie habe "in ihrer unendlichen Güte und Großherzigkeit" an Mohammad festgehalten, erklärte der Ehemann. "Ich bin immer noch der Überzeugung, dass es zu 100 Prozent richtig ist, anderen Menschen zu helfen.

Mohammad habe aus seinem Drogenkonsum nie ein Hehl gemacht. Er habe schon morgens unter Alkohol oder Drogen im Salon und schweiß­gebadet am Kunden gestanden. Vor der Kundschaft hätte er damit geprahlt, "Haschisch zu rauchen und Pillen zu nehmen", auch Ecstasy und Marihuana. Die Friseurin habe darüber zwar mit der Chefin gesprochen. "Aber die hat ihn immer wieder in Schutz genommen", erklärte die Mitarbeiterin. Später kam auch der regelmäßige Konsum von härteren Drogen dazu.

Vierter Akt - HAAR-Core

Doch die Chic-Saal-hafte Liaison der Lausitzer "Pony and Clydes" nahm ihren haarnarchischen Lauf: Nachdem die sexuelle Beziehung zwischen dem syrischen Praktikanten und seiner Chefin schon einige Monate im Gange war, verbrachte Ilona mit ihrem orientalischen Bereicherer einen haarmonischen Spanien­urlaub. Sie wollte sich von Mohammad einmal richtig ondulieren und bürsten lassen. Waschen, fönen, legen. Diese Über­stunden­belastung wurde Mohammad Hussain Rashwani nach eigenen Angaben zu viel - er wollte die haarige Angelegenheit über "kurz oder lang" messerscharf coupieren. Am 28. Juni 2017 besuchte der Figaro mit Flucht­hinter­grund seine devote HAIRrin im diskreten Ober­stübchen des Salons - obwohl er an diesem Tag eigentlich "frei" hatte. So wie eigentlich immer.

Fünfter Akt - HAIR - Das Grusical zum Haarakiri

Dort sollte der cHAARismatische Merkelgast, so schildert der Täter selbst, bei seiner Chefin "eine Massage" durchführen. Zur Stärkung der Manneskraft soll er zuvor Haschisch geraucht haben. Den Drogenkonsum bestätigte auch der ebenfalls anwesende Syrer Y., 22, der als Tatzeuge vernommen wurde. Unvermittelt habe Mohammad dann die 64-jährige Friseur­meisterin und "Geliebte" mit seinem Rasier­messer angegriffen und schwer verletzt[ext]. Er setzte das Messer etwas zu tief an - und zwar dort wo es die Friedens­religion am liebsten macht, an der Hals­schlag­ader. Und um Haaresbreite wäre für den betagten Syrer-Schatz Schicht-im-Schacht bei der Schächtung gewesen.

Als Schreie zu hören gewesen waren, sei der Syrer Y. nach oben gerannt. Dort sei "der Boden voller Blut gewesen, Mohammad H. hätte das Opfer an den Haaren gehalten und zu Boden gedrückt. Y. habe ihn weggezogen" und vor die Türe begleitet. Dabei habe der Tatverdächtige ihn gebissen und gerufen, er solle ihn ins Haus zurück lassen.

Zeugin Marlies L., die damals letzte Kundin von Ilona Fugmann, bestätigt die lauten Schreie aus der oberen Etage und den Hilferuf: "Helfen Sie mir." "Er wollte mich umbringen", habe Ilona Fugmann der Zeugin zufolge gerufen. Y. habe sie gerettet. Marlies L. habe die Tür nach draußen verschlossen, habe Hilfe geleistet, bis Sanitäter und Polizei eingetroffen waren. Mohammad versuchte jedoch immer wieder ins Innere zu gelangen, indem er versuchte, die Türe einzurammen. "Kamm In and Kill!". Ilona Fugmann wurde bei der "Orientalischen Massage" in Hals, Brust und Bauch schwer verletzt. Diesmal wollte Praktikant Mohammad ausnahmsweise nicht "beim Aufräumen helfen" ...

Sechster Akt - Kamm-2-Cut - InsHAARlah!

Wie viele "Syrische Schutzsuchende" zuvor, ist Bestie Mohammad gekommen, um zu töten. Als die Polizei den Geflüchteten fluchtunfähig machte, schrie das Herzberger Integrations­wunder herz­zerreißend: "Warum hat du mich davon abgehalten." Immer wieder soll er den Satz in arabischer Sprache wiederholt haben, als er gefesselt neben seinem ebenfalls gefesselten syrischer Freund Y. lag. Den mantra­artig wieder­kehrenden Satz gab auch eine junge Polizistin des beherzten Herzberger Sonder­einsatz­kommandos "Hairforce One" zu Protokoll. Diese hatte sich die widerwärtigen Schrei-"Suren" von einem "ausländischen Mitbürger" geistes­gegenwärtig übersetzen lassen. Ein Finsterwalder Kripo-Beamter ergänzte, dass Mohammad hinsichtlich der Tat­ausführung betonte, "dass er mit ihr sterben und zu Allah gehen wolle"[ext]. Vor Gericht ließ der Angeklagte am Mittwoch über "seinen Anwalt" jedoch mitteilen, dass er sich an nichts mehr erinnere - die doofen Drogen. Er versucht nun, den mit Vorsatz ausgeführten Mordanschlag etwas zu "frisieren" ...

Siebter Akt - VorHAIR - NachHAIR - gescheitelte Integration ...

Was im Herzberger Sadosalon mit großem "Medien-Bohai" - sorry, Bo-HAIR - als "gelungenes Beispiel von gelebter Integration" dargestellt wurde, entpuppt sich wieder einmal als "bestechende" Fehl­einschätzung - als Stich ins Kontor der trotteligen Schlafaffen im Deutschen Schlaraffia !

Der eigentliche Leidtragende der syrischen Tragödie in sieben Akten ist neben dem deutschen Steuerzahler sicher der gehörnte Ehemann, Michael Fugmann. Denn neben Friseursalon, Fucken-und-Töten-Wohnung im ersten Stock, sowie Ehefrau Ilona mit ihrer 12-cm-Willkommenskultur-Narbe ist nun auch sein Vertrauen in die Hilfsbedürftigen der Welt lädiert: Die an Mietnomade Mohammad vermietete Wohnung habe nach einem Jahr "ausgesehen, als wäre die Wohnung schon zwölf Jahre bewohnt gewesen". Den Neben­kosten­anteil, der nicht vom Job-Center gezahlt wurde, habe er bis heute nicht gesehen. "Wir müssen uns eingestehen, dass unsere Integrations­versuche in diesem Fall gescheitert sind", so der Cuckold-Ehemann. "Wenn es nicht zu dem Angriff auf meine Frau gekommen wäre, hätte ich Mohammad die Wohnung gekündigt", erklärte Michael Fugmann trotzig, aber durchaus schuldbewusst. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Das Herzberger Haarakiri-Herzstück ist nun vor der Strafkammer Cottbus wegen versuchten Mordes und schwerer Körper­verletzung angeklagt. Der Prozess wird am 18. Januar fortgesetzt.

"Warum er mich attackiert hat, verstehe ich bis heute nicht", beteuerte die Friseurin zum haar­sträubenden Zwischenfall mit dem barbarischen Barbier von Brandenburg.

PI-News[5]

Kommentare

Zitat: «Interessant finde ich bei der Berichterstattung, dass nun plötzlich die Namen gekürzt wurden. Wir lernen also - wenn wir für das System arbeiten, werden wir in den Himmel gelobt und können für uns und unser Unternehmen kostenlos Werbung machen. Werden wir allerdings aufgrund unserer Naivität Opfer der "neuen Deutschen", sind wir den Medien nur eine kleine Schlagzeile wert.

Ich wünsche Ilona Fugmann jedenfalls auf diesem Wege gute Besserung (sie ist außer Lebens­gefahr) und eine bessere Menschen­kenntnis. Wie oft hören wir, dass man nicht alle Syrier "über einen Kamm scheren" soll. Für die Besitzerin des Friseur­salons wäre das wohl besser gewesen. Mit einer deutschen Mitarbeiterin wäre ihr das wohl nicht passiert ...»[6]

Einzelnachweise

Netzverweise