Information icon.svg 12. Welttag der genitalen Selbstbestimmung am 7. Mai 2024 Logo-Worldwide Day of Genital Autonomy.png
Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
18,2 %
218,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 16. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Taharrush gamea

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Terror » Taharrush gamea
Hauptseite » Sexuelle Belästigung » Taharrush gamea
"Fear for your wife" - Facharbeiter, wertvoller als Gold, zeigt stolz, warum er wirklich hier eindringt, empfiehlt deutschen Männern, um ihre Frauen Angst zu haben.

Der arabische[wp] Begriff taharrush gamea[1] (hocharabisch تحرش جماعي, DMG Taḥarruš ǧamāʿī‚ Englisch: collective sexual harassment in crowds; Deutsch: kollektive sexuelle Belästigung in Menschen­mengen) bezeichnet das gemeinschaftliche Vorgehen eines Männermobs bei einer sexuellen Belästigung oder Vergewaltigung von Frauen.[2][3] Derartige Delikte werden zumeist im Zuge großer Menschen­ansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, begangen.[4] Das Phänomen der kollektiven sexuellen Übergriffe trat nach dem Arabischen Frühling[wp] auf öffentlichen Plätzen in Kairo auf. Besonders drastisch waren die Ereignisse auf dem Tahrir-Platz[wp].[5]

Seit den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16[wp] wurde das Phänomen auch im deutsch­sprachigen Raum einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Im arabisch­sprachigen Raum sind sowohl der Begriff "taharrush gamea" als auch, insbesondere in den Nachrichten, andere ähnliche Begriffe üblich, beispielsweise "el-Taharrush el-Ginsi".[6][7]

Herkunft des Begriffs

Zitat: «Der massenhafte sexuelle Übergriff auf Frauen in der Öffentlichkeit durch muslimische Männer ist seit 2005 in Ägypten dokumentiert. Im Mai 2005 wurden ägyptische Sicherheits­kräfte und ihre Agenten beschuldigt, ihn bei politischen Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz in Kairo als Waffe gegen weibliche Demonstrantinnen eingesetzt zu haben. Das Verhalten verbreitete sich, und bis 2012 wurde der sexuelle Übergriff durch Gruppierungen junger Männer regelmäßig bei Protesten und religiösen Festen in Ägypten beobachtet.

Bei diesen Angriffen würden die Angreifer eine Frau umzingeln, während die äußeren Ringe der Männer die Retter abschrecken. Die Angreifer gaben regelmäßig vor, da zu sein, um den Frauen zu helfen, was die Verwirrung noch verstärkte. Frauen berichteten, dass sie befummelt, ausgezogen, geschlagen, gebissen, von Fingern penetriert und sie vergewaltigt wurden. Die Angriffe wurden als "Kreis der Hölle" bezeichnet.

Kommentatoren sagen, dass die Angriffe eine islamische frauen­feindliche Ideologie widerspiegeln, die Frauen für das Verlassen des Hauses bestraft, versucht, sie mit Terror aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, und sexuelle Gewalt als eine Schande für das Opfer, nicht den Angreifer betrachtet.» - Englischsprachige Wikipedia[8]

Berichterstattung vom Tahrir-Platz am 11. Februar 2011

Am 11. Februar 2011, dem Tag, als der damalige ägyptische Staatspräsident Husni Mubarak[wp] zurücktrat[wp], berichtete Lara Logan[wp] für CBS auf dem Kairoer "Platz der Befreiung"[wp] live über den Jubel der Ägypter. Ihre Sicherheits­leute konnten nicht verhindern, dass sie von etwa 200 Männern abgedrängt und von ihrem Kamerateam abgeschnitten wurde. Logan wurde das Opfer brutaler sexueller Übergriffe, bis sie eine Gruppe von Frauen und Soldaten aus der Notlage retten konnte. Am nächsten Tag kehrte sie in die USA zurück, wo ihre Verletzungen bis zum 16. Februar stationär behandelt werden mussten.[9] In einem Interview mit ihrem 60-Minutes-Kollegen Scott Pelley[wp] erzählte sie öffentlich von ihren traumatischen Erlebnissen in Kairo.[10][11][12]

Vergleiche mit Angriffen außerhalb Ägyptens

Zitat: «Die Angriffe in Ägypten und der Begriff Taharrush ("Belästigung" auf Arabisch) erregten im Jahr 2016 größere Aufmerksamkeit, als Frauen in Europa berichteten, von Gruppen nord­afrikanischer Männer während der Silvester­feierlichkeiten sexuell missbraucht worden zu sein. Die deutsche Polizei verglich die Anschläge mit den massenhaften sexuellen Übergriffen in Ägypten.

Die meisten der Anschläge fanden in Köln statt, wo 359 Frauen Beschwerden über sexuelle Übergriffe einreichten. Auch in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart, Salzburg (Österreich), Helsinki (Finnland), Kalmar und Malmö (Schweden) und Zürich (Schweiz) reichten Frauen Beschwerden ein. Die Bericht­erstattung veranlasste eine schwedische Zeitung, dass ähnliche Anschläge in Stockholm in den Jahren 2014 und 2015 während We Are Sthlm, einem Musik­festival für Jugendliche, stattgefunden haben. Die Anschläge wurden damals aus Angst, Rassismus zu schüren, nicht veröffentlicht.

Laut einem Bericht der deutschen Lokalregierung verglich die deutsche Bundespolizei die Angriffe mit "taharrush gamea" (kollektive sexuelle Belästigung in Menschen­mengen), eine Praxis, die es in arabischen Ländern gebe, wie die Medien während der ägyptischen Revolution[wp] berichteten. Die Transliteration, taharrush gamea, folgte der ägyptischen Aussprache, taḥarrush gamāʿī (mit einem harten ⟨g⟩), anstatt der Standard­aussprache, taḥarrush jamāʿī. Ein Artikel in der Welt vom 10. Januar 2016 mit der Überschrift "Das Phänomen 'taharrush gamea' ist in Deutschland angekommen" machte international Schlagzeilen.

Die Ereignisse lösten eine Debatte über Sexismus, Rassismus und die europäische Migranten­krise aus. Josef Joffe[wp], Herausgeber der Zeit, schrieb, dass "die Akkulturation in die strengen Sexual­gesetze des Westens Jahre dauert". Dan Hitchens[ext] argumentierte im Spectator, dass massenhafte sexuelle Übergriffe eher ein Merkmal Ägyptens als der arabischen Welt seien und dass die Verbindung zu den Anschlägen in Europa "überdreht" sei. Der algerische Schriftsteller Kamel Daoud[wp] verband die Anschläge in Deutschland mit "dem sexuellen Elend der arabischen Welt" in einem umstrittenen Bericht der New York Times vom 14. Februar 2016.» - Englischsprachige Wikipedia[13]

Gruppenvergewaltigung in Freiburg im Breisgau

Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn nimmt kriminelle, gewalt­tätige und (gruppen)­vergewaltigende Invasoren vor deutschen Bürgern in Schutz, die er vor "Pauschal­urteilen" warnt.

"Gegendemonstranten" am 29. Oktober 2018 in Freiburg[wp].

In Freiburg[wp] ereigneten sich 2018 etliche öffentlich wahrgenommene Sexualstraftaten[14], nach dem Mord an Maria Ladenburger 2016. Letzeren und die Gruppen­vergewaltigung[wp] verbindet, dass es sich bei den Tätern bzw. Tatverdächtigen um bereits vorher straffällig gewordene Migranten handelt.[15] Freiburg weist seit 2001 die höchste Kriminalitäts­rate im Südwesten auf.[15] Die Polizei gab auf einer Pressekonferenz am 2. November 2018 bekannt, dass die Zahl der Sexual­delikte in Freiburg im letzten Jahr stark gestiegen sei, trotz einer verstärkten polizeilichen Präsenz. Mehr als 50 Prozent der Täter seien nicht­deutscher Herkunft.[16]

Nach einer Gruppenvergewaltigung in Freiburg im Breisgau am 13. Oktober 2018 wurden bis zum 26. Oktober, als der Fall öffentlich wurde, acht Männer unter dringendem Tatverdacht festgenommen, darunter sieben kurdische Syrer[wp] und ein Zuwanderer mit deutschem Pass. Das Opfer, eine 18-jährige Frau, hatte die Tat am 14. Oktober bei der Polizei angezeigt. Mindestens zwei weitere Täter, deren DNA-Spuren am Tatort gefunden wurden, werden noch gesucht.[17]

Tathergang

Die Tat fand nahe einer Diskothek in der Hans-Bunte-Straße in Freiburg statt, die das Opfer mit einer Freundin besucht hatte. Der 21-jährige Syrer Majd H.[18][15], der 2014 nach Deutschland gekommen war und auf einer Pressekonferenz am 2. November von der Polizei als mutmaßlicher Haupt­täter in dem Fall bestätigt wurde, hatte das mit Drogen und Alkohol wehrlos gemachte Opfer in einem nahen Wäldchen vergewaltigt. Anschließend rief er mehrere Freunde hinzu, die sich an der mehrere Stunden dauernden Gruppen­vergewaltigung beteiligten.[19]

Tatverdächtige

Der mutmaßliche Haupttäter sowie ein weiterer Tatverdächtiger wurden per DNA-Spuren identifiziert. Augenzeugen wie etwa das Club­personal konnten weitere Täter beschreiben. Ein Augenzeuge sprach von bis zu 15 Tätern. Die meisten wurden in Flüchtlings­unterkünften in und um Freiburg festgenommen.[19] Der Haupttäter gilt als Intensivtäter. Die Polizei räumte ein, dass bereits seit 10. Oktober ein Haftbefehl gegen ihn bestanden habe. Aus "ermittlungs­taktischen" und organisatorischen Gründen, und da sein Aufenthaltsort nicht klar gewesen sei, sollte er aber erst einige Tage später festgenommen werden.[17] Gegen ihn wird wegen weiterer Delikte ermittelt, darunter eine mögliche weitere Vergewaltigung, Drogenbesitz und Drogenhandel - er wird verdächtigt, im größeren Umfang mit Marihuana gehandelt zu haben - sowie Körperverletzung.[17][20] Drei Tatverdächtige haben laut Polizei eine Verbindung zur syrisch-kurdischen Miliz YPG[wp].[20]

Reaktionen

Die Tat fand auch international Beachtung.[21] Der Oberbürgermeister von Freiburg, Martin Horn[wp] (parteilos), warnt (deutsche Bürger) vor "Pauschal­urteilen".[22] [23] Bei einem "Trauermarsch" demonstrierten auf der einen Seite rund 500 Bürger gegen "Einwanderung und Migration", auf der anderen Seite rund 1.500 Menschen "gegen das politische Instrumentalisieren von schweren Straftaten und gegen sexualisierte Gewalt".[24]

Zitat: «Die guten Menschen in Freiburg und anderswo blockieren nur den gesellschaftlichen Erkenntnis­prozess. Ihre "Trauer", ihr "Entsetzen" und das "Mitgefühl" mit dem Opfer sind impotente, weil folgenlose Bekenntnisse. In den Augen der Täter handelt es sich um weitere Zeichen von Schwäche, die ihre Verachtung für die deutsche Beute­­gesellschaft steigern.» - Junge Freiheit[25]

Vergewaltigung und Eroberung

Zitat: «So präsentieren sich keine Schutzsuchenden, so schreiten Eroberer, die als Kampfplatz das Feld der Biopolitik für sich entdeckt haben, auf dem sie Stück für Stück nach der Macht greifen. Laut Giorgio Agamben und Michel Foucault äußert sich die "Biomacht" durch Maßnahmen, "in denen die Macht selbst den Körper der Subjekte und ihre Lebens­formen durchdringt" (Agamben), wobei die Maßnahmen "nicht auf den Einzelnen, sondern auf die gesamte Bevölkerung zielen" (Foucault), und zwar auf die Regulierung physischer Abläufe wie Fort­pflanzung, Geburt und Tod. Auch die Konditionierung der Psyche durch äußere Eingriffe zählt dazu. Einer der schwersten und effektivsten Eingriffe ist die sexuelle Gewalt.

Um 1945 fanden in Deutschland massenhaft Vergewaltigungen statt. Die Berliner Tagebücher der Anonyma, von Margret Boveri[wp] oder Ruth Andreas-Friedrich[wp] geben davon ein anschauliches Bild. Letztere erklärte sich die "regimenter­weisen" Vergewaltigungen durch Rot­armisten[wp] mit der "Gattung der Natur­menschen. (...) wer triebhaft ist, will auch triebhaft besitzen. Fleisch oder Erde. Erde oder Fleisch. Dem Primitiven ist es dasselbe. Sieg ist ein physischer Vorgang. Physisch wird er empfunden, physisch auch abreagiert. Es ist nicht schön, aber verständlich. (...) Mit anderen Worten: Der russische Sieges­rausch manifestiert sich im Fleische. Im Fleisch unserer Frauen. Leibhaftig nehmen sie Stück für Stück der deutschen Erde in Besitz; leibhaftig zeugen sie sich Nacht für Nacht in sie hinein."

Der physischen Unterwerfung der Frau entsprach die Entwertung des Mannes durch die Demonstration seiner Ohnmacht. Frau und Mann durchlitten sowohl die eigene wie die Erniedrigung des anderen. Die Folgen dieses Eingriffs in den intimsten Bereich gleichen der von Jean Améry[wp] beschriebenen Wirkung der Folter: Sie zerstören die zwischen­menschliche Sicherheit und unter­graben das Welt­vertrauen. Margret Boveri schrieb rück­blickend, "das ungeheure traumatische Erlebnis" hätte sich "zu einem historischen Faktum verselbständigt und über­steigernd verwandelt".

Ein ähnlich unverhohlenes Machtgefühl wie die sowjetischen Sieger demonstrierte der 31-jährige ghanaische Asylforderer, der im April 2017 ein in der Bonner Siegaue zeltendes Studenten­paar mit der Astsäge bedrohte und die Frau auf­forderte: "Come out bitch. I wanna fuck you." Während der Vergewaltigung flehte ihr Partner per Telefon die überlastete Polizei um Hilfe an.

Wieder ist der Staat - aus anderen Gründen zwar - außerstande, der Schutz­funktion für seine Bürger nachzukommen. Ob und inwieweit es sich dabei um die Objektivierung und politisch-historische Ver­selbständigung des Massen­traumas von 1945 handelt, stellt ein eigenes Thema dar.» - Junge Freiheit[25]

Transkription

Zitat: «In den letzten Tagen ist plötzlich ein neuer Begriff in den Medien erschienen, der eine angeblich arabische Kultur­praxis beschreibt: "taharrush gamea". Der Begriff, der falsch geschrieben ist (das zweite Wort sollte "gama'ei" heißen), bedeutet einfach "Gruppen­schikanen" auf Arabisch, aber die rechten Kommentatoren versuchen ihr Bestes, um Sie davon zu überzeugen, dass es sich tatsächlich um "sexuelle Übergriffe durch eine Horde arabischer Männer" oder "Gruppen­vergewaltigungen"[wp] handelt und dass es eine normale Sache in der arabischen Welt sei. Sie liegen natürlich an allen Fronten falsch. Aber die Erfindung des Begriffs und die schlagartige Verbreitung, die er in den westlichen Mainstream-Medien gewonnen hat, erzählt eine dunklere Geschichte darüber, wie fremden­feindliche rechte Gruppen in Europa Berichte über sexuelle Gewalt gegen Frauen zynisch genutzt haben, um eine zutiefst rassistische, gegen Flüchtlinge gerichtete Agenda zu fördern.» - Alex Shams[26]

Literatur

  • Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem - Wie der Islam funktioniert, Resch-Verlag, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-935197-96-0
  • Angie Abdelmonem: Reconceptualizing Sexual Harassment in Egypt: A Longitudinal Assessment of el-Taharrush el-Ginsy in Arabic Online Forums and Anti-Sexual Harassment Activism. In: Kohl: A Journal for Body and Gender Research 1, Nr. 1 (Sommer 2015): Seite 23-41 (englischsprachig)

Einzelnachweise

  1. Die richtige Transkription soll "Taharrusch dschamā'i" sein. Einmal falsch eingeführt sucht allerdings niemand nach diesem Begriff in dieser Schreibweise. Andererseits scheint für einige nicht die falsche Transkription das größte Problem zu sein, sondern die (politisch) falsche Verwendung. Siehe Abschnitt "Transkription".
  2. Das Phänomen taharrush gamea ist in Deutschland angekommen, Die Welt am 10. Januar 2016
  3. Wir kennen dieses Phänomen aus arabischen Ländern, Basler Zeitung am 11. Januar 2016
  4. Nach Kölner Sex-Angriffen: BKA will das Phänomen "taharrush gamea" bekämpfen, Focus am 10. Januar 2016
  5. Martin Gehlen: Massenvergewaltigung auf dem Tahrir-Platz, Handelsblatt am 29. Januar 2013
  6. Pdf-icon-extern.svg Reconceptualizing Sexual Harassment in Egypt[ext] - Angie Abdelmonem
  7. MetapediaTaharrush gamea (Stand: 25. Februar 2018)
  8. WikipediaMass sexual assault in Egypt - Einleitung (übersetzt von WikiMANNia) (Stand: 26. August 2018)
  9. CBS News' Lara Logan Assaulted During Egypt Protests, CBS News am 15. Februar 2011
  10. Lara Logan breaks silence on Cairo assault, CBS News am 28. April 2011
  11. Misshandelte US-Reporterin: Ich dachte, ich muss sterben, Spiegel Online am 29. April 2011 (Hunderte Menschen umringten sie, sie wurde geschlagen und sexuell genötigt: 40 Minuten lang wurde US-Reporterin Lara Logan[wp] während der Proteste in Kairo von einem Mob bedrängt. Nun hat sie zum ersten Mal über den schockierenden Zwischenfall gesprochen.)
  12. Wikipedia: Lara Logan - Abschnitt "Berichterstattung vom Tahrir-Platz am 11. Februar 2011"
  13. Wikipedia: Mass sexual assault in Egypt - Abschnitt "Comparisons to attacks outside Egypt" (übersetzt von WikiMANNia) (Stand: 26. August 2018)
  14. Ralf Deckert: Seit Mai häufen sich Sexualstraftaten, Schwarzwälder Bote am 15. Juni 2018
  15. 15,0 15,1 15,2 Rüdiger Soldt: Vergewaltigung in Freiburg: Wieder ein schreckliches Verbrechen, F.A.Z. am 2. November 2018
  16. Freiburg: Polizeipräsident spricht von steigender Zahl von Sexualdelikten, Stuttgarter Zeitung am 2. November 2018
    Anreißer: Die Polizei gehe nach der Lageeinschätzung derzeit davon aus, dass die Zahl der Sexualdelikte in Freiburg stark zunehmen.)
  17. 17,0 17,1 17,2 Anna Kröning: Intensivtäter soll weitere Frau vergewaltigt haben - Polizei sucht zwei Männer, Die Welt am 2. November 2018
  18. Polizei wollte trotz Haftbefehl warten: Sogar die Justiz warnte vor Vergewaltiger Majd H., Blick am 31. Oktober 2018
    Anreißer: Die Horror-Vergewaltigung in Freiburg (D) hätte verhindern werden können. Der mutmassliche Täter Majd H. (21) hätte schon vier Tage zuvor verhaftet werden sollen, doch die Polizei wollte warten. Obwohl der Syrer als Intensivtäter eingeschätzt wurde.
  19. 19,0 19,1 Boris Palmer will gewaltbereite Asylbewerber isolieren, Zeit Online am 28. Oktober 2018
  20. 20,0 20,1 Gruppenvergewaltigung an 18-Jähriger Freiburg: Hauptverdächtiger als Intensivtäter überwacht, Tagesspiegel am 2. November 2018
    Anreißer: Die Ermittler fahnden nach zwei weiteren Verdächtigen, die an der mutmaßlichen Gruppen­vergewaltigung[wp] beteiligt gewesen sein sollen.
  21. German Police Arrest 7 Syrians, 1 German in Drug-Rape Case, New York Times am 26. Oktober 2018;
    German police arrest 7 Syrians, 1 German in drug-rape case, ABC News am 26. Oktober 2018
  22. Gruppenvergewaltigung in Freiburg: OB Martin Horn warnt vor Pauschalurteilen, Stuttgarter Nachrichten am 26. Oktober 2018
    Anreißer: Nach dem Fall einer mutmaßlichen Gruppen­vergewaltigung in Freiburg verurteilt der Oberbürger­meister Martin Horn die Tat und warnt zugleich vor Pauschal­urteilen gegen Flüchtlinge.
  23. Wikipedia: Gruppenvergewaltigung in Freiburg
  24. Gruppenvergewaltigung: Warum in dem Freiburger Fall so viel politische Brisanz steckt[webarchiv], Stern am 1. November 2018
    Anreißer: In Freiburg wurde eine 18-Jährige Opfer einer mutmaßlichen Gruppen­vergewaltigung. Acht Männer, darunter auch Flüchtlinge, wurden dafür festgenommen und sitzen in Unter­suchungs­haft. Der unfassbare Vorfall befeuert erneut die gesellschaftliche Debatte um Flüchtlinge, die in Deutschland straffällig werden.
  25. 25,0 25,1 Thorsten Hinz: Freiburg und die Dimension sexueller Gewalt: Wehrlose Beute, Junge Freiheit am 3. November 2018
  26. Alex Shams: Neither Taharrush Gamea Nor Sexism Are Arab 'Cultural Practices', Huffington Post am 21. Januar 2016 (übersetzt von WikiMANNia)

Querverweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Taharrush gamea (25. Februar 2018) aus der freien Enzyklopädie Metapolitik. Der Metapolitik-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Metapolitik ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mass sexual assault in Egypt (26. August 2018) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gruppenvergewaltigung in Freiburg (3. November 2018) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.