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Julian Assange

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Information icon.svg Julian Assange ist seit 1835 Tagen vom Wertewesten seiner Freiheit beraubt, weil er Kriegsverbrechen[wp] aufdeckte.
Hauptseite » Personen-Portal » Julian Assange

Julian Assange
Julian Assange (2014)
Geboren 3. Juli 1971
Beruf Journalist

Julian Assange (* 1971) ist ein australischer politischer Aktivist, investigativer Journalist, ehemaliger Computerhacker, Programmierer und Sprecher der Enthüllungs­plattform WikiLeaks[wp]. Er ist derzeit der berühmteste politische Gefangene[wp] in Großbritannien.

Kommentare

Zitat: «Heute ist #Assange seit 1488 Tagen in Haft, im "britischen Guantanamo" #Belmarsh & wird gefoltert. Seit mehr als 11 Jahren wird er seiner Freiheit beraubt, weil er Kriegsverbrechen[wp] aufdeckte.

Es darf nicht in Vergessenheit geraten. #FreeJulianAssange #FreeAssangeNow MH» - Manaf Hassan[1]

Auslieferung an die USA

Am 17. Juni 2022 unterzeichnete Innenministerin Priti Patel[wp] - ein Weib, angeblich machen Weiber ja alles besser - den Auslieferungs­befehl an die Vereinigten Staaten, wo ihm eine bis zu 175-jährige Haftstrafe droht.[2][3] Assanges Verteidigung reichte Berufung gegen das Urteil ein, weshalb sich Assange momentan noch in Großbritannien befindet.[4]

Die britische Entscheidung zu Assanges Auslieferung an die USA löste weltweites Entsetzen aus.[5] Friedrich Roeingh (Chefredakteur der Mainzer Allgemeinen Zeitung und der Wormser Zeitung) erklärte, dass

  • "die Kriegsverbrechen in Afghanistan und im Irak von den USA, also vom Westen begangen wurden und dass in diesem Fall die Freiheit von den USA und von Großbritannien mit Füßen getreten wird."
  • das "Leaken von geheimen Daten (...) im 21. Jahrhundert zum Kern investigativer Recherchen" gehört.
  • die Welt ohne Assange kaum erfahren hätte, "wie eindeutig und zum Teil systematisch die US-Streitkräfte in ihrem 'War on terror' gegen Kriegsrecht verstoßen haben."
  • Assange "seit über zehn Jahren unter unwürdigen Bedingungen seiner Freiheit beraubt" wird.
  • an "diesem Mann (...) schon so viel beschämendes Unrecht begangen worden" ist, "dass eine Umkehr kaum möglich erscheint."
  • wir zum Beispiel viel zu wenig zum Thema gemacht haben, dass "die Regierung Biden daran festhält, Assange habe Spionage betrieben, wofür bis heute kein Beweis vorliegt."[6]

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International[wp] forderte Assanges Auslieferung zu stoppen und seine Freilassung zu verfügen. Agnès Callamard[wp], Menschenrechts­expertin und General­sekretärin in der Londoner Zentrale von Amnesty International, erklärte die Entscheidung der britischen Regierung sende "eine abschreckende Botschaft" an alle Journalisten. Sie äußerte die Sorge, Assange könnte trotz gegenteiliger Versicherungen der US-Regierung für längere Zeit in Einzelhaft genommen werden. Der Deutsche Journalisten-Verband[wp] rief die USA auf, die Anklage fallen zu lassen. Wenn Präsident Joe Biden russische Kriegsverbrechen in der Ukraine anprangere, dürfe er nicht mit äußerster juristischer Härte gegen den Aufklärer US-amerikanischer Kriegs­verbrechen vorgehen.[7][8]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @manaf12hassan - 7. Mai 2023 - 21:08 Uhr
  2. Britische Regierung bewilligt Auslieferung von Julian Assange, Zeit Online am 17. Juni 2022
    Anreißer: Innenministerin Priti Patel ist dem vorherigen Urteil gefolgt und hat den Auslieferungs­beschluss für den Wikileaks-Gründer unterzeichnet. Eine Berufung ist noch möglich.
  3. Christian Kliver: Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit", 'Heise/Telepolis am 18. Juni 2022
  4. Michael Maier: Hoffnung für Assange: Mexiko-Stadt übergibt ihm Schlüssel zur Stadt, Berliner Zeitung am 15. September 2022
    Anreißer: Die Familie von Julian Assange hofft nach einer symbolischen Geste in Mexiko auf politisches Asyl für den Wikileaks-Gründer.
    Zitat: Assanges Verteidigung hat gegen die jüngste britische Gerichtsentscheidung Revision eingelegt. Die britische Justiz hatte die Auslieferung unter bestimmt Auflagen für zulässig erklärt. Doch die US-Zusagen wären nach Ansicht der Anwälte des Wikileaks-Gründers im Fall einer Auslieferung zu vage, um die Sicherheit und Gesundheit von Assange zu gewährleisten.
  5. Weltweites Entsetzen über britische Entscheidung zu Wikileaks-Gründer Julian Assange[archiviert am 23. Juni 2022], Deutschlandfunk am 18. Juni 2022
    Anreißer: Journalisten- und Menschenrechtsorganisationen weltweit haben mit Entsetzen auf die britische Entscheidung zur Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA reagiert.
  6. Beschämened (sic!) - Kommentar von Friedrich Roeingh zu Julian Assange, Allgemeine Zeitung Mainz am 17. Juni 2022
  7. London will Wikileaks-Gründer Assange an USA ausliefern - doch das bleibt ungewiss, Der Stern am 17. Juni 2022
    Anreißer: Die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA rückt immer näher. Die britische Regierung gibt ihn nun frei. Dem Australier drohen bis zu 175 Jahre Haft. Doch entschieden ist die Sache wohl immer noch nicht.
  8. WikipediaJulian Assange - Abschnitt "Auslieferungsbefehl der britischen Regierung an die USA"

Netzverweise