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Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war eine Kriegshandlung gegen Deutschland und Russland! Die Illusion von der Souveränität Deutschlands liegt auf dem Meeresgrund der Ostsee.


Die Ramstein Air Base[wp] schließen. USA raus aus Deutschland! Sofort!

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Sahra Wagenknecht

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Sahra Wagenknecht
Sahra Wagenknecht.jpg
Geboren 16. Juli 1969
Parteibuch Die Linke
Beruf Volkswirt, Publizist
Ehe für alle Sahra Wagenknecht stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Sahra Wagenknecht hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Sahra Wagenknecht stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Sahra Wagenknecht hat am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Sahra Wagenknecht stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Sahra Wagenknecht hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Sahra Wagenknecht
URL sahra-wagenknecht.de

Sahra Wagenknecht (* 1969; amtlich zunächst Sarah Wagenknecht) ist eine iranisch-deutsche Volkswirtin, Publizistin und Politikerin. Sie ist seit September 2009 Abgeordnete im Deutschen Bundestag.

Politisches

Ab den frühen 1990er Jahren hatte sie maßgebliche Funktionen in verschiedenen Vorstands­gremien der PDS[wp] inne. Nach der 2007 erfolgten Vereinigung der PDS mit der WASG[wp] konnte sie ihren Einfluss in der Nach­folge­partei Die Linke erweitern. Dort galt die lange Zeit offen als Kommunistin auftretende Wagenknecht als Protagonistin des linken Partei­flügels.

Von 2010 bis 2014 war sie eine der stellvertretenden Partei­vorsitzenden. Davor vertrat sie die PDS bzw. Die Linke von 2004 bis 2009 als Mandats­trägerin im Europäischen Parlament. Seit September 2009 ist Wagenknecht Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Ab 2011 war sie dort stell­vertretende Fraktions­vorsitzende der Linksfraktion. Am 13. Oktober 2015 löste sie zusammen mit Dietmar Bartsch, einem Vertreter des als gemäßigt geltenden Partei­flügels, den bis dahin amtierenden Fraktions­vorsitzenden Gregor Gysi ab und war damit zur Oppositions­führerin des 18. Bundestags aufgerückt.

Privates

Sahra Wagenknecht ist die Tochter eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter. Der Vater lernte ihre in der DDR lebende Mutter als West-Berliner Student kennen. Seit ihrem Kleinkind­alter gilt ihr Vater nach einer Reise in den Iran als verschollen.[1]

Sie ist seit 2014 mit Oskar Lafontaine[wp] verheiratet und versucht oft durch ihr Auftreten und ihre Rhetorik die Altkommunistin Rosa Luxemburg nachzuahmen.

Standpunkte

Die Kommunistin will versuchen, die schon unter Stalin[wp] gescheiterte[2] Ehe- und Familienzerstörung in Deutschland durchzuführen.

Einzelnachweise

  1. Marc Brost[wp], Stephan Lebert[wp]: Sahra Wagenknecht: Ich bin nicht Gretchen., Die Zeit, Nr. 30/2011 (Gespräch)
  2. WGvdL-Forum: Stalin als Vorbild für die Grünen am 24. Juni 2015 - 10:06 Uhr

Netzverweise