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Ronny Kokert

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Ronny Kokert
Ronny Kokert.jpg
Geboren 1970
Beruf Sportler, Lehrer
URL shinergy.com
Twitter @ronnykokert

Ronny Kokert (* 1970) ist ein österreichischer Kampfsport-Weltmeister, Shinergy-Begründer, Buchautor und Lehrer an der Sport­universität Wien.

Ronny Kokert bildet auch Fluchtsimulanten aus, was dieselben in die Lage versetzt, indigene Österreicher bei Bedarf effektiver körperlich angreifen, auch verletzen oder sogar töten zu können.[1]

Krankheit als Wegweiser

Wir schreiben das Jahr 1984: Nach einer Knochenmarks­erkrankung und einem monatelangen Spitals­aufenthalt in absoluter Bettruhe wird Ronny Kokert als 13-Jähriger mit einem eingeschränkten Leben ohne jeglichen Sport konfrontiert.
 Von Ärzten und Umfeld gleichermaßen belächelt, verschreibt er sich der asiatischen Kampfkunst und deren Philosophie.

"Ich beschloss die Sache selbst in die Hand zu nehmen und spürte, dass nichts mich aufhalten kann. Ich beschloss ein Krieger zu werden."

Zen und die wunderbare Katze

Neben dem intensiven Studium der Philosophie alter Kriegskünste, alten Schriften des japanischen Zen[wp] und universeller Weisheits­lehren beschäftigt sich Ronny Kokert intensiv mit den neuesten Erkenntnissen der Sport­wissen­schaft und beginnt die Inhalte in sein Rehabilitations­programm zu integrieren.

Die ersten Schritte waren eher enttäuschend. Er konnte sich lange Zeit unter Schmerzen nur sehr eingeschränkt bewegen und musste die meisten Bewegungen erst wieder neu erlernen.

"Die meiste Zeit übte ich anfangs neben meiner geliebten Katze. Ich bewunderte Ihre Gewandtheit voller Kraft und Anmut. Dabei schien sie sich gar nicht besonders anzustrengen und motivierte mich mit ihrer spielerischen Leichtigkeit. Oft imitierte ich stundenlang ihre geschmeidigen Bewegungen und begann diese in mein tägliches Übungs­programm zu integrieren. Manchmal glaubte ich, mich fast schon genauso mühelos und schnell bewegen zu können."

Der Glaube an sich selbst

Ronny Kokert wurde 1992 jüngster öster reichischer Staatsmeister im olympischen Taekwondo und wiederholt diesen Erfolg in den folgenden Jahren insgesamt 5 Mal. 1994 gewinnt er als erster Österreicher eine Medaille bei den US-Open Taekwondo Meister­schaften, erkämpft im gleichen Jahr die Bronze­medaille bei der Open Taekwondo Welt­meister­schaft und kämpft fast ein Jahrzehnt im öster reichischen Nationalteam erfolgreich bei Voll­kontakt­turnieren in Europa, Asien und den USA. 1998 krönte er seine Kampfsport­karriere als Open Taekwondo Weltmeister im Bruchtest­bewerb.

"In 10 Jahren Turnieren konnte ich viele Kämpfe gewinnen. Und viele verlieren. Ich wurde immer verkrampfter und kämpfte ständig - auf und außerhalb der Kampffläche. Das waren alles Kämpfe gegen echte Gegner aus Fleisch und Blut. Als ich vor dem entscheidenden Bruchtest­wettbewerb stand, wurde mir klar: Der einzige Gegner hier war ich selbst. Ab da war alles ganz einfach. Erst die Konfrontation mit innersten Barrieren und das Erkennen, dass jeder äußere Gegner immer nur ein Spiegel innerster Widerstände ist führt zum wahren Sieg. Und zur Freiheit."

Vision vs. Realität

Ronny Kokert lernte viele Stile und Lehrer kennen, doch die Art und Weise, wie Kampfkunst unterrichtet wurde, war nicht der Weg, den er ursprünglich suchte. 
Die klassischen Kampfkünste waren meist auf starren Bewegungs­vorschriften, monotonem Drill und unbrauchbaren Trainings­methoden aufgebaut. Realistische Selbst­verteidigung wurde kaum gelehrt, spirituelle Aspekte der Kampfkunst meist nur als mystisches Beiwerk betrachtet und auf moderne Erkenntnisse der Sport­wissen­schaft schien auch niemand Wert zu legen.

"Meine Vision vom glanzvollen Krieger bekam in der Konfrontation mit der Realität ein paar kräftige Schrammen. In meinem Herzen überlebte die Vision einer Kampfkunst, die mehr kann als fremd­bestimmten Patent­rezepten zu folgen, brachiales Kräfte­messen zu fördern und andere zu besiegen. Einer Kampfkunst die Körper und Geist für die Heraus­forderungen des Lebens wappnet und das volle Potenzial unserer innersten Kraft entfesselt."

Die Vision wird zur Wirklichkeit

Ronny Kokert begann ein Konzept zu entwickeln, das auf den Prinzipien universeller Weisheits­lehren, Kriegslehren verschiedenster Kulturen und der Lehre des Zen-Buddhismus basiert. Und diese Prinzipien direkt in einer neuartigen Unterrichts­methodik erfahrbar macht. Doch es sollten noch Jahre vergehen, bis auch die letzten Barrieren überwunden waren:

In Birmingham treten 1998 bei den "Open Taekwondo World Championships" Kämpfer verschiedener Stile gegeneinander an. Am letzten Turniertag steht Ronny im Bruchtest­finale - einem Test, der den Kämpfer mit der größten psychisch-physischen Kraft ermittelt - einem um 30 Kilogramm schwereren US-Amerikaner scheinbar chancenlos gegenüber.

"Plötzlich schien die Zeit stillzustehen und ich wurde von einer unglaublichen Ruhe und Zuversicht erfasst. Ich war mir plötzlich sicher, dass mein Geist alles durch­dringen kann. Ich musste dazu niemanden besiegen, außer meine eigenen Zweifel, Konflikte und inneren Grenzen dem Moment, als die Bretter unter meinem Fuß zersplitterten, brach auch die letzte Barriere in meinem Kopf. Ich wusste plötzlich, dass die Zeit reif war für eine neue Dimension der Kampfkunst und mich nichts mehr aufhalten kann."
– Shinergy[2]

Galerie

Einzelnachweise

  1. Kampfsportler: Ronny Kokert, SWR1 am 13. August 2021 (Ronny Kokert ist Kampfsportler und Menschenrechts­aktivist und engagiert sich seit 2015 in Österreich für Geflüchtete. In seinem Projekt "Freedom Fighters" können Kriegs­flüchtlinge und junge männliche Asylbewerber Asylforderer lernen, wie sie besser mit Wut und Aggressionen, mit Ängsten und Traumata umgehen können.)
  2. Ronny Kokert, shinergy.com

Netzverweise

  • Webpräsenz: shinergy.com
  • Youtube-link-icon.svg Rebel with a cause: Ronny Kokert (17. März 2015) (Länge: 7:37 Min.) (Die erfolgreichen Geschichten beginnen oft unter widrigsten Umständen - und wie immer liegt es an einem selbst, was man daraus macht - ob man daran wächst oder zerbricht. Ronny Kokert hat beschlossen zu kämpfen, ist daran zerbrochen, um wieder zu wachsen. Als er keinen äußeren Feind mehr, sondern nur seinen eigenes inneren Ego bekämpfen musste, gelang ihm der Durchbruch und er wurde tatsächlich Weltmeister. Erst dann war er soweit, die alten asiatischen Weisheiten mit dem Hier und Jetzt zu verbinden und seine eigene Methode zu entwickeln. Seine Methode heißt Shinergy.)