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Simone Rafael

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Simone Rafael stellt im Auftrag der Amadeu-Antonio-Stiftung WikiMANNia mit rechtsextremen Todes- und Feindeslisten in eine Reihe.

Angeblich sollen hier "rund 300 Menschen als feindliche Personen" aufgeführt sein.[1]

Das Bundeskriminalamt sagt dazu:

"Der derzeit in der medialen und öffentlichen Diskussion verbreitete Begriff der Feindes- oder gar 'Todesliste' ist daher konsequent zurück­zu­weisen." [2][3]
Hauptseite » Personen-Portal » Simone Rafael

Simone Rafael
Geboren 1974
Beruf Publizist

Simone Rafael (* 1974) ist seit 2002 bei der Amadeu-Antonio-Stiftung beschäftigt und dort Chefredakteurin für die Webseite Bell-Tower-News.

Simone Rafael ist studierte Publizistin und Kunst­historikerin. Nach einem Volontariat an der Hamburger Henri-Nannen-Journalisten­schule[wp] baute sie 2002 für den stern und die Amadeu-Antonio-Stiftung das Internetportal mut-gegen-rechte-gewalt.de mit guter Praxis für Initiativen auf.

Von 2009 bis 2107 war sie Chefredakteurin von Netz-gegen-Nazis.de, dem Internet­portal mit Rat und Tat gegen Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung und der Wochenzeitung DIE ZEIT. 2017 wurde die Website überarbeitet und neu benannt, um neuen gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung zu tragen: Nun ist Simone Rafael Chef­redakteurin von Belltower.News - Netz für digitale Zivilgesellschaft.

Amadeu-Antonio-Stiftung[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Interview

Standpunkte

Zitat: «Rechtsextreme Todeslisten und Feindeslisten

Wenn rechts­extreme Gruppierungen ihre Überzeugungen auch mit Terror durchsetzen wollen, legen sie "Feindes­listen" oder "Todes­listen" an - in der Regel finden sich darauf mehr oder weniger prominente politische Gegner*innen oder aus ideologischen Gründen zu "Feind*innen" erklärte Menschen, die spätestens am "Tag X" einer rechts­extremen Macht­übernahme in Deutschland attackiert werden sollen. [...] Eine Übersicht. [...]

Wikimannia ist eine Wiki-Seite der männer­rechtlerischen, anti­feministischen Internet-Community, nicht nur eine Liste. [...] Im "Personal-Portal" werden rund 300 Menschen als feindliche Personen aufgeführt. [...]»[1]

Was Zersetzungs­agentin Simone Rafael von Anetta Kahanes Gnaden verschweigt, ist folgendes:

Zitat: «Linke stellen Adressen von 2000 AfD-Mitgliedern ins Netz

Nachdem auf einer linken Internetseite die Namen, Adressen und Telefon­nummern von rund 2000 Partei­mitgliedern veröffentlicht wurden, kündigte Parteichef Jörg Meuthen eine "strafrechtliche Verfolgung" an. [...] "Wir fordern die Bundes­regierung auf, und zwar speziell Herrn Bundes­justiz­minister (Heiko) Maas auf, nun endlich mit gleicher Intensität gegen links­radikale Webseiten vorzugehen wie gegen rechts­radikale", erklärte Meuthen weiter. Es sei zu befürchten, dass den AfD-Mitgliedern nun "kollektive Hausbesuche" von Linken drohten.»[8]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Simone Rafael: Rechtsextreme Todeslisten und Feindeslisten - Eine Übersicht, Bell-Tower-News am 20. Juni 2019
  2. Bundeskriminalamt: "Listen" im Kontext politisch motivierter Kriminalität -rechts-, Pressemitteilung am 25. Juli 2019
  3. Thomas Spahn: Wem nützt die Panik? - BKA: Keine Feindes- oder Todeslisten, Tichys Einblick am 26. Juli 2019
  4. Amadeu-Antonio-Stiftung: Simone Rafael
  5. In: Antifeminismus als Demokratiegefährdung?! - Gleichstellung in Zeiten von Rechtspopulismus, September 2018, Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) in Zusammen­arbeit mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, S. 42f.
  6. In: Antifeminismus als Demokratiegefährdung?! - Gleichstellung in Zeiten von Rechtspopulismus, September 2018, Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleich­stellungs­stellen (BAG) in Zusammen­arbeit mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, S. 45f.
  7. Anreißer: Gewalttätige Aus­einander­setzungen zwischen Einheimischen und Flüchtlingen, eine rechte Demo am vergangenen Wochenende: Cottbus kommt nicht zur Ruhe. Im Interview mit n-tv warnt Rechtsextremismus-Expertin Simone Rafael vor rechter Stimmungs­mache und Alltags­rassismus.
  8. Linke stellen Adressen von 2000 AfD-Mitgliedern ins Netz, Die Welt am 1. Mai 2016

Netzverweise