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Johannes Arlt

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Johannes Arlt
Geboren 23. April 1984
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Soldat, Sozialwissenschaftler
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Johannes Arlt stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Johannes Arlt stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Johannes Arlt
URL johannesarlt-mv.de

Johannes Arlt (* 1989) ist ein deutscher Berufs­offizier und Politiker. Bei der Bundestagswahl 2021 wurde er im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III als Direktkandidat in den 20. Deutschen Bundestag gewählt. Er ist ordentliches Mitglied im Verteidigungs­ausschuss sowie im Wirtschafts­ausschuss und stellvertretendes Mitglied im Verkehrs­ausschuss.

Leben

Johannes Arlt wuchs in Neustrelitz auf und besuchte dort die Grundschule "Geschwister-Scholl" und danach das Gymnasium Carolinum. Sein Abitur legte er 2003 am Musik­gymnasium Carl Philipp Emanuel Bach in Berlin ab, in dem er die letzten Schuljahre verbrachte. Arlt ist seit 2019 verheiratet. Er lebte zwei Jahre in Stockholm und ist evangelisch-lutherischer Konfession.

Berufslaufbahn

Arlt begann seine Laufbahn als Wehrpflichtiger und wurde in die Laufbahn der Truppen­dienst­offiziere übernommen. Von 2004 bis 2005 nahm er an der Offizier­schule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck am 92. Offiziers­lehrgang Truppendienst der Luftwaffe teil und studierte ab 2006 an der Universität der Bundeswehr in München Staats- und Sozial­wissenschaften. Das Studium schloss er 2009 als Diplom-Staats­wissen­schaftler (univ.) ab.

Von 2010 an war er zunächst Zugführer im Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung, ab dem Herbst 2011 Adjutant von Brigadegeneral Rainer Keller in dessen Funktion als Kommandeur des Luftwaffen­ausbildungs­kommandos. 2012 wurde Arlt zum Berufssoldaten ernannt. Von 2013 bis 2015 führte er die Stabskompanie bzw. den Stabszug des Luftwaffen­ausbildungs­bataillons in Germersheim im Dienstgrad eines Hauptmanns. Danach war er im Kommando Luftwaffe im Referat für Internationale Zusammenarbeit eingesetzt. 2016 wurde er in Israel mehrere Monate ausgebildet zum Tactical Operator für die militärische Drohne Heron 1, also insbesondere Bediener von deren Aufklärungs­mitteln. Hier verfügt Arlt über mehr als 1000 Flugstunden.

Nach der Stabsoffiziersausbildung an der Führungs­akademie der Bundeswehr in Hamburg war er im Kommando Luftwaffe im Referat Internationale Zusammenarbeit und Rüstungs­kontrolle tätig. Seit Oktober 2018 war er am Einsatzführungskommando der Bundeswehr als Referent in der Streitkräfte­gemeinsamen Operations­planungs­gruppe (Joint Operational Planning Group) eingesetzt. 2019 wurde er an die Militär­akademie Försvarshögskolan in Stockholm versetzt und nahm an der zweijährigen schwedischen Generalstabs­ausbildung teil. In deren Rahmen erwarb er auch einen Master of Science in War Science.

Zwischen 2014 und 2019 nahm er an sieben Auslands­einsätzen der Bundeswehr im Rahmen der Mandate ISAF und RSM in Afghanistan sowie MINUSMA in Mali teil. Er war zuletzt im Generalstabsdienst im Dienstgrad eines Majors tätig.

Von 2009 bis 2015 war er auch als Geschäftsführer in einer Eventmanagement-Firma tätig.

Politische Tätigkeit

Im Jahr 2000 trat Arlt in die SPD ein. Zunächst war er ab 2001 stellvertretender Vorsitzender des Unter­bezirks­verbandes der Jusos Berlin-Nordost, welcher dem heutigen Bezirk Pankow entspricht. Von 2002 bis 2004 war er Unter­bezirks­vorsitzender der Jusos Nordost und Mitglied im Landesvorstand der Jusos.

Netzverweise