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Anita Heiliger

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Anita Heiliger
Anita Heiliger.jpg
Geboren 1942
Beruf Soziologe
URL anita-heiliger.de

Anita Heiliger (* 1942) ist eine deutsche Feministin und Soziologin, und war von 1973 bis 2006 Mitarbeiterin des Deutschen Jugend­instituts[wp]. Sie inszeniert sich selbst als eine Frontfrau gegen "Männerherrschaft".

Anita Heiliger ist eine Feministin, bei der die feministische Ideologie (Frau = Opfer, Mann = Täter) deutlich und uneingeschränkt vertreten wird. Sie arbeitet hartnäckig und stetig für die Erhaltung und Ausweitung einer dem Feminismus hörigen Helferinnenindustrie. Ihre Spezialgebiete sind sexueller Missbrauch[1], Alleinerziehende[2] und Männergewalt gegenüber Frauen und Mädchen.[3] Zudem bekämpft sie vehement das Sorgerecht von Vätern.[4]

Alleinerziehen als Befreiung

Ein kleinerer, aber in der Politik der Väterausgrenzung sehr einflussreicher Klassiker ist Anita Heiligers Idealisierung der mütterlichen Alleinerziehung als Befreiung von männlicher Herrschaft.

Anita Heiligers 1990 in Tübingen als Dissertation eingereichter Text Väter wollen herrschen, und Mütter wollen immer nur das Beste. Alleinerziehen als Befreiung. basiert wesentlich auf Interviews mit Müttern, die nicht oder nicht mehr mit den Vätern ihrer Kinder zusammenleben. Erklärtes Ziel der Untersuchung, so Heiliger, sei es gewesen,

"spezifische Details über die positive Qualität des Lebens­zusammen­hangs zu erfahren." (S. 1)

Gegen die Vorstellung, dass die Kinder ihren abwesenden Vater brauchen und vermissen könnten, soll also die "Mutter-Kind-Familie" als positive Alternative präsentiert werden.

Dass die Arbeit also eher durch politische als durch wissenschaftliche Interessen bestimmt wurde, ist für Heiliger - und offenbar auch für die Universität Tübingen, die den Text als Dissertation akzeptiert hat - kein Problem gewesen. Schließlich werde ihre Forschung, so Heiliger,

"durch die wesentlichen Prinzipien der Frauenforschung: Betroffenheit, Teilidentifikation und Parteilichkeit geprägt." (S. 62)

Dass das herkömmliche Vorstellungen wissen­schaftlichen Arbeitens schlankweg in ihr Gegenteil verkehrt, ist sicherlich schon deshalb kein Problem, weil diese herkömmlichen Vorstellungen ebenso wie die herkömmliche Familie selbstredend patriarchalisch strukturiert sind.

"Die patriarchalische Struktur der Ehe und Kleinfamilie verbindet in ihrem Kern die sexuelle Unterwerfung der Frau mit der Nach­rangigkeit ihrer eigenständigen Lebens­interessen und entsprechenden Entfaltungs­möglich­keiten." (S. 2)

Väter jedenfalls, die sich auch nach einer Trennung um ihre Kinder kümmern wollten, führten dabei vermutlich nichts Gutes im Schilde - wer könnte auch auf die naive Idee kommen, diesen Vätern ginge es vielleicht wirklich um ihre Kinder?

"Das Verlangen nach gemeinsam ausgeübtem Sorgerecht oder die Übertragung des Sorgerechts auf den Vater" könne, so Heiliger im Anschluss an Phyllis Chessler[wp], "als eine Art kollektiver Racheakt interpretiert werden" (S. 53),

nämlich als ein Verlangen nach maximaler Kontrolle bei minimaler Verantwortung. Frauen hingegen, "die sich völlig oder weitgehend entfernt haben von der patriarchalisch bestimmten Definition ihrer Lebens- und Reproduktions­zusammenhänge“, die also beispielsweise der Meinung seien, ein Kind zu haben ginge nur sie - und ganz gewiss nicht den Vater - etwas an, seien nach Forschungen von Jean Renvoize

"zumeist glückliche, ausgefüllte, starke, aber sanfte Individuen, die Wärme und eine Bereitschaft, mit anderen zu teilen, ausstrahlen." (S. 51)

Auch Renvoize hat also ihre Forschungen offensichtlich von den einschränkenden hegemonial-patriarchalen Mustern herkömmlicher Wissenschaftlichkeit (Sachlichkeit, Nachprüfbarkeit, Reliabilität, Seriosität etc.pp) erfolgreich befreien können.[5]

Deutsches Jugendinstitut

Das Deutsche Jugendinstitut e.V. (DJI) ist das größte sozial­wissen­schaftliche Institut für Forschung und Entwicklung in Deutschland in den Themen­bereichen Kindheit, Jugend, Familie und den darauf bezogenen Politik- und Praxisbereichen. Es ist Kernbestand des Staatsfeminismus, denn es wird sowohl von Feministinnen beherrscht und zu 100 % vom Staat finanziert. Zu den Hauptaufgaben des Instituts gehört die Netzwerk­bildung zwischen den unter­schiedlichen wissen­schaftlichen Disziplinen, der "zeitnahen" Beratung der Politik sowie die Vermittlung zwischen Wissenschaft, Politik und Fachpraxis.

Das Deutsche Jugendinstitut mit Sitz in München beschäftigt rund 140 wissenschaftliche Mitarbeiter und finanziert sich überwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und zu einem kleineren Teil von den Bundes­ländern finanziert. Dazu kommen im Rahmen der Projekt­förderung weitere Zuwendungen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie u. a. von Stiftungen, der Europäischen Kommission und von Institutionen der Wissenschafts­förderung.

Zitate

Zitat: «Gewalt ist männlich - wir alle wissen das.» - Anita Heiliger[6]
  • "Frau Heiliger mag als Person belanglos sein und ihre Ansichten aus intellektueller Sicht dürftig. Leider ist sie jedoch eine erfolgreiche politische Lobbyistin ihrer Sache mit erheblichem Einfluss."[7]
  • "Sie ist eben gut vernetzt in der (frauen-)politischen Landschaft, in der (pseudo-)wissenschaftlichen Frauenforschung, hat Freunde und Gesinnungsgenossen in den Ministerien, Parlamenten und manchen Lehrstühlen, tritt gelegentlich in Talkshows auf."[8]
Zitat: «Männergewalt gegen das weibliche Geschlecht ist weltweit die häufigste Verletzung von Menschenrechten (vgl. Bunch 1998, Unicef 1997). [...]

Dieses in den meisten Gesellschaften in der Welt vorherrschende System der Geschlechter­hierarchie gilt weitgehend als quasi natürlich und suggeriert eine Selbstverständlichkeit der Verfügung von Männern über Frauen, die sich in alltäglichen Formen der Unterdrückung, Entwertung und Funktionalisierung bis hin zu Übergriffen und massiver Gewalt niederschlägt (vgl. Bericht 1995). [...]

Die alltäglichen Formen der Männergewalt sind es, die das Verhalten aller Frauen steuern, aber sie stehen auf dem Hintergrund der Angst vor brutaleren Formen der (insbesondere sexuellen) Gewalt (vgl. Brownmiller 1978). Die Duldung der alltäglichen Formen der Gewalt auf der Seite der Frauen dient u. a. der Hoffnung, schlimmeren Formen der Gewalt zu entgehen. Bagatellisierung oder Leugnung von Männergewalt durch Frauen selbst kann daher als Unterwerfung und Angst­vermeidung interpretiert werden: Täterschutz soll Selbstschutz erzielen.»[9]

Schriften

Einzelnachweise

  1. Anita Heiliger: Täterstrategien und Prävention. Sexueller Mißbrauch an Mädchen innerhalb familialer und familienähnlicher Strukturen., Frauenoffensive 2000, ISBN 3-88104-319-5
  2. Anita Heiliger: Alleinerziehen als Befreiung. Mutter-Kind-Familien als positive Lebensform und als gesellschaftliche Chance. Centaurus-Verl.-Ges., Pfaffenweiler 1991, ISBN 3-89085-517-2
  3. Anita Heiliger: Sexuelle Gewalt. männliche Sozialisation und potentielle Täterschaft. Campus-Verlag 1995, ISBN 3-593-35395-4
  4. Anita Heiliger und Eva-K. Hack (Hrsg.): Vater um jeden Preis? Zur Kritik am Sorge- und Umgangsrecht. Frauenoffensive 2008, ISBN 3-88104381-0
  5. Lukas Schoppe: Monströse Männer, reine Frauen - und andere Sonderbarkeiten moderner Familien, Man Tau am 12. Januar 2014
  6. "Jungen heute", Forum Kultur des Deutschlandradios am 9. März 2001
  7. MANNdat-Forum: Das ist mir schnuppe!, everhard am 9. Mai 2012 - 19:47 Uhr
  8. MANNdat-Forum: Das ist mir schnuppe!, everhard am 10. Mai 2012 - 11:56 Uhr
  9. Pdf-icon-extern.svg "Aktiv gegen Männergewalt” - Die Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen[[[externallink:www.anita-heiliger.de/htm/Aktiv%20gegen%20M%E4nnergewalt.%20Artikel.pdf|ext]]] - Anita Heiliger (20 Seiten)

Netzverweise