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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Mutter

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Mutter heißt ab sofort: Das Elter[1]

Die Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.

Zitat: «Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater - Domenico Dolce[2]

Zitate

Zitat: «Ein fürsorglicher Vater, der das Kind ins Bett bringt und die Windeln wechselt - das klingt wie der Traum aller Frauen. Aber jede vierte Mutter wehrt sich gegen zu viel Engagement des Partners. Sie nörgelt, wenn er sich mit dem Kind beschäftigt, oder verwehrt ihm sogar den Umgang. Wissenschaftler bezeichnen das als "Maternal Gatekeeping".»[3]
Zitat: «In den USA werden sage und schreibe 77 % aller schwarzen Kinder von unverheirateten Müttern geboren, bei den Latinos sind es auch bereits stolze 49 % (bei Weißen sind es "nur" 30 %, bei Indianern fast 70 %). Es fehlt also nicht mehr viel, dann ist rumhuren, schwanger werden und anschließend das Kind in Staats­einrichtungen geben, food stamps kassieren usw., der Normalfall und nicht die Ausnahme. Latinos und Schwarze sind zusammen bereits für fast 50 % aller Geburten verantwortlich - und die werden die 50 %-Hürde bald knacken. Wie es dort in zwei Jahrzehnten aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Die USA hat fertig.»[4][5]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise