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Susanne Schröter

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Susanne Schröter
Geboren 24. September 1957
Beruf Wissenschaftler
URL susanne-schroeter.de

Prof. Dr. Susanne Schröter (* 1957) ist eine deutsche Ethnologin und Hochschul­lehrerin. Sie ist emeritierte Professorin am Institut für Ethnologie, Leiterin des Frankfurter Forschungs­zentrums Globaler Islam (FFGI) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zudem unterstützt sie seit 2023 im Rahmen eines Goethe Research Professorship die Gründung eines Transfer- und Kompetenz­zentrums Islam an der Universität. Schröter ist Vorstandsmitglied des Deutschen Orient-Instituts[wp].

Privates

Susanne Schröter hat drei Kinder, die sie ebenso wie ihr Mann auch auf Forschungs­aufenthalten begleiteten.

Positionen

Im Januar 2016 wurde sie im Feuilleton der FAZ zu den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht 2015[wp] und zum Begriff des so genannten Taharrusch dschama'i interviewt. Sie konstatierte, im Diskurs zum Umgang mit Muslimen aus patriarchalen Gesellschaften und der Geschlechter­forschung seien die Bezüge "zur gesellschaftlichen Wirklichkeit verloren­gegangen." Zur Konfliktlösung sieht sie die Notwendigkeit, umgehend Konzepte zur Aufklärung zu entwickeln und umzusetzen. Den Flüchtlingen müssten die gesellschaftlichen und kulturellen Regeln im Umgang von Personen verschiedener Geschlechter untereinander genau und im Rahmen von Rollenspielen erklärt werden. Die Männer sollten die Chance haben, "die Spielregeln unserer Kultur im Geschlechterkontakt zu erlernen und sich adäquat zu verhalten", aber auch Konsequenzen erleben, wenn sie das nicht tun.

Laut Schröter haben 150 Jahren Frauenbewegung dazu geführt, dass Männer zwar noch einige gesellschaftliche Lebensbereiche dominieren, während in anderen Gleichberechtigung herrsche oder sogar Männer benachteiligt würden, wenn sie etwa bei Einstellungen per se ausgeschlossen seien. Das Schlagwort der alten weißen Männer hält sie daher für eine "rassistische Konstruktion".

Veröffentlichungen

Der neue Kulturkampf (2024)
  • 1990: Frauenmacht oder Sklaverei der Urzeit: wissenschaftliche Annäherung an einen Mythos. VAS - Verlag für Akademische Schriften, Frankfurt am Main.
  • 1998 (Hrsg.): Körper und Identität - ethnologische Ansätze zur Konstruktion von Geschlecht. Lit Verlag, Hamburg
  • 2000 (Hrsg.): Die Austreibung des Bösen - Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Sara Langa in Ostindonesien. Kohlhammer Verlag, Stuttgart.
  • 2002 (Hrsg.): FeMale - Über Grenzverläufe zwischen den Geschlechtern. Fischer, Frankfurt.
  • 2004: Rituals of rebellion. A theory reconsidered. In: Jens Kreinath, Constance Hartung, Annette Deschner (Hrsg.): The Dynamics of Changing Rituals: The Transformation of Religious Rituals within Their Social and Cultural Context (= Toronto Studies in Religion. Band 29). Peter Lang, New York, S. 41-58.
  • 2004: Female masculinity - ein neues Phänomen des gender bender? In: Elisabeth Rohr, Nina Schuster (Hrsg.): Körper und Identität. Ulrike Helmer, Sulzbach am Taunus, S. 144-160.
  • 2005: Geschlechterforschung in der Ethnologie. Zwischen Exotisierung und Homogenisierung. In: Hadumod Bußmann, Renate Hof (Hrsg.): Genus. Geschlechterforschung in den Kulturwissenschaften. Kröner, Stuttgart, S. 80-116.
  • 2006: Politisierung von Religion und Sakralisierung von Politik. Lokale und nationale Konflikte zwischen Moslems und Christen in Indonesien. In: Ulrich Oevermann[wp], Manuel Franzmann (Hrsg.): Religiosität in der säkularisierten Welt. Theoretische und empirische Beiträge zur Säkularisierungsdebatte in der Religionssoziologie. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 357-374.
  • 2008: Gender und Diversität. Kulturwissenschaftliche und historische Annäherungen. In: Sünne Andresen (Hrsg.): Gender und Diversity. Albtraum oder Traumpaar? Interdisziplinärer Dialog zur ‚modernisierung' von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 79-94.
  • 2009: Making an anthropologist in the field - An essay. In: Ivo Strecker, Shauna LaTosky (Hrsg.): Writing in the field. Festschrift for Stephen Tyler. Berghahn, Oxford.
  • 2010: Postkoloniale Dimensionen von Islamismus und islamischem Fundamentalismus. Beispiele aus Indonesien. In: Julia Reuter, Paula-Irene Villa (Hrsg.): Postkoloniale Soziologie. Empirische Befunde, theoretische Anschlüsse, wissenschaftliche Reflexionen. transcript, Bielefeld, S. 137-158.
  • 2011: Vom Naturrecht der Urgesellschaft zu den kulturellen Rechten indigener Völker. Rechtsethnologische Konstruktionen und Reflexionen. In: Klaus Günther, Stefan Kadelbach (Hrsg.): Recht ohne Staat. Zur Normativität nichtstaatlicher Rechtsetzung. Campus, Frankfurt, S. 201-228.
  • 2013: Herausbildungen moderner Geschlechterordnungen in der islamischen Welt. In: Andreas Fahrmeir, Anette Warner (Hrsg.): Die Vielfalt normativer Ordnungen. Konflikte und Dynamik in historischer und ethnologischer Perspektiven. Camnpus, Frankfurt / New York, S. 275-306.
  • 2013: Gender and Islam in Southeast Asia. Negotiating women’s rights. Islamic piety and sexual orders. Brill, Leiden.
  • 2013: Christianity in Indonesia. Perspectives of power. Lit, Berlin (Reihe: Southeast Asian Modernities).
  • 2013: Geschlechtergerechtigkeit durch Demokratisierung? Transformationen und Restaurationen von Genderverhältnissen in der islamischen Welt. transcript, Bielefeld.
  • 2016: Gott näher als der eigenen Halsschlagader - Fromme Muslime in Deutschland. Campus, Frankfurt / New York.
  • 2017 (Hrsg.): Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften. Campus, Frankfurt / New York.
  • 2019: Politischer Islam. Stresstest für Deutschland. Gütersloher Verlagshaus, ISBN 978-3-579-08299-8.
  • 2021: Allahs Karawane. Eine Reise durch das islamische Multiversum. ISBN 978-3-406-77492-8.
  • 2022: Global gescheitert? Der Westen zwischen Anmaßung und Selbsthass. Herder-Verlag, Freiburg, ISBN 978-3-451-39367-9.
  • 2024: Der neue Kulturkampf: Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht, Herder-Verlag, Freiburg, ISBN 978-3-451-39710-3.[1][2]

Einzelnachweise

  1. Buchbeschreibung: Susanne Schröter, oft genug selbst Ziel woker Angriffe, analysiert die Ideologie der woken Linken und beschreibt, wie diese versucht, in zentralen Bereichen der Gesellschaft die Deutungshoheit zu erobern. Ein unverzichtbares Buch für jeden, der sich für die aktuellen gesellschaftlichen Debatten und Entwicklungen interessiert. Und eine kritische Analyse, die zur Reflexion über die Zukunft unserer Gesellschaft anregt.
  2. Inhaltsverzeichnis:
    Teil I - Universitäten im Griff woker Ideologen
    Kapitel 1 - Wie man in der Wissenschaft zu einer umstrittenen Person wird
    Wenn Forschungsergebnisse nicht in den ideologischen Mainstream passen
    Minenfeld Dschihadismus
    Legalistischer Islamismus - kein Thema für die Wissenschaft?
    Kopftuch als Tabu
    Kapitel 2 - Angst und Einschüchterung im Wissenschaftsbetrieb
    Wer Probleme benennt, wird als Rassist verunglimpft
    Stimmungsmache gegen eine Konferenz
    Freies Feld für radikale Gruppen
    Rufmord und Vernichtungswille
    Kapitel 3 - Die woke Linke an den Universitäten
    Wie Canceln funktioniert
    Systemische Repression
    Abhängigkeiten und universitäre Leitbilder
    Wenn Wissenschaft zur Religion wird
    Teil II - Die Ausdehnung der Tabuzonen und die Erschaffung einer neuen Wirklichkeit
    Kapitel 4 - Der Traum vom Ende des Nationalstaates
    Einwanderungsland wider Willen
    Die Verlockungen einfacher Weltbilder
    Armut, Bürgergeld und die Macht der Nichtregierungsorganisationen
    Integrations­verweigerung als Programm
    Kapitel 5 - Die "Islamophobie"-Lobby reicht bis Katar
    Die verlorene Ehre des Constatin Schreiber
    Warum über islamistisches Mobbing an Schulen nicht gesprochen werden soll
    Kampfbegriffe Islamophobie und antimuslimischer Rassismus
    Kapitel 6 - Die Irrewege des Feminismus
    Gleichberechtigung oder Gleichstellung
    Die feministische Rechtfertigung patriarchalischer Gewaltverhältnisse
    Trans-Chic und Queer-Feminismus
    Gendersternchen, Sprachpolizisten und die Eliminierung des Weiblichen
    Teil III - Diskurshoheit und Geschäftsinteresse
    Kapitel 7 - Die Antirassismus-Industrie
    Was ist Rassismus?
    Antirassismus als Geschäftsmodell
    Die Allianz zwischen Islamisten und woken Linken
    Zweifelhafte Studien und die Förderung einer Denunziationskultur
    Kapitel 8 - Die woke Linke in Medien, Verlagen und Museen
    Das Kreuz mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk
    Woker Kapitalismus oder die Rückkehr der Zensoren
    Die postkoloniale Begeisterung für Sklavenjäger
    Kapitel 9 - Antisemitismus, Islamismus und postkoloniale Ideologie
    Details eines Massakers
    Muslimischer Antisemitismus und das Kalifat
    Die antisemitische Querfront
    Kultivierte Feindschaft
    Ausblick
    Danksagung an Freunde und Unterstützer
    Literatur
    Anmerkungen

Netzverweise