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Wertegemeinschaft

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Hauptseite » Gesellschaft » Werte » Wertegemeinschaft

Der Begriff Wertegemeinschaft ist die euphemistische Bezeichnung für Gesinnungs­diktatur.


Zitat: «Das Wort der Wertegemeinschaft lässt sich leicht daher sagen, weil diese Werte längst korrumpiert sind.»[1]

Verwendungsbeispiele

Transatlantische Wertegemeinschaft:

Zitat: «Die DDR ließ niemanden hinaus, die BRD dagegen lässt jeden herein - aber die Gemeinsamkeit ist nun wieder, dass beide Staaten sich bei ihrer jeweiligen Politik hüten, das Volk nach seiner Meinung zu fragen, weil sie sich das nicht leisten können.

Sie können bzw. konnten es sich nicht leisten, weil sie beide Ideologie­staaten sind. Ob ein Staat sich als Teil des "sozialistischen Lagers" definiert (wie die DDR) oder als Teil der "trans­atlantischen Werte­gemein­schaft" (wie die BRD) ist - bei allen sonstigen Unter­schieden - insofern das Gleiche, als beide deutsche Staaten sich als Sachwalter der Interessen einer durch Ideologie legitimierten Supermacht - und eben nicht als Sachwalter der Interessen des eigenen Volkes verstehen.» - Manfred Kleine-Hartlage[2]

Westliche Wertegemeinschaft:

Zitat: «Die Westliche Wertegemeinschaft ist eine Phrase, [mit der] ist ein Anspruch der Allgemein­verbindlich­keit und Un­umkehr­bar­keit verbunden. Abweichende Ansichten werden nicht geduldet oder angehört, sondern in einer Art Hexenjagd als "Faschismus" oder "Rassismus" attackiert und mit allen Mitteln bekämpft. Kern der "Westlichen Werte­gemein­schaft" sind Individualismus[wp], Egalitarismus, Globalismus, "Menschenrechte" sowie die Vor­herrschaft des Geldes[wp], die durch Wegfall von Grenzen und nationalen Unterschieden zu einem globalen System von Markt, Gewinnvorrang und Gleichmacherei führen.» - Metapedia[3]

Wertekanon des Westens:

Zitat: «Warum dreht der Mainstream in Deutschland so entschieden nach links? Weil das geistige Erbe von 150 Jahren Kommunismus mit all seinen sozialistischen Kader­schmieden den tradierten Wertekanon des Westens durchwirkt hat. Das Wort der Wertegemeinschaft lässt sich leicht daher sagen, weil diese Werte längst korrumpiert sind. Allein, jeder versteht darunter etwas Anderes und oft diametral Gegenläufiges. Der wissen­schaft­liche Sozialismus[wp] ist einerseits eine weit entfernt scheinende, eigene gesell­schaft­liche Strömung, die in dem angeblich beendeten Lagerkampf auf der linken Seite verortet ist. Andererseits ist eben dieser wissen­schaft­liche Sozialismus in seinen mutierten Ausprägungen, wie etwa den ursprünglich auf dem Maoismus[wp] basierenden Spielarten der Westlinken (Neue Linke, 68er-Bewegung[wp], Grüne) in popkulturell verklärter Form seit langem zu einem Filter, einer Art Auslegungs­methode, zu einem Empfindungs­schema geworden, das unser Bewusstsein und Handeln bestimmt:

Alles was im Westen gedacht und gemacht wird, inklusive der Selbstreflexion ist seit langem, spätestens seit dem zweiten Weltkrieg durch den sozialistischen und zunehmend auch psycho­logistischen Fleischwolf gedreht worden. Ob Atheist oder religiöser Mensch, ob Kapitalist, ob Antikapitalist, es gibt eigentlich keinen Lebensbereich, in dem nicht eine pseudo­sozialistische und hoch­ideologisierte Betrachtungs­weise der Welt und der Realität den Ton angibt und mindestens gepflegt wird.» - Bettina Röhl[1]

Westliche Werte

Zitat: «Und was genau wären denn unsere "Werte"? Das würde ich übrigens auch gerne mal wissen. Nach meinen Beobachtungen der letzten sechs Jahre hat man jegliche Werte "wegdekonstruiert" und durch ideologisch-genderistische Korruption und universellen Zerstörungs­wahn ersetzt, die totalitäre Hetze auf alles und jeden. Wollen wir den geflüchteten Neu­ankömmlingen nun erzählen, dass sie hier in der Hauptstadt der Schwulen und der Zentrale der 4096 Geschlechter und beliebiger Sexual­praktiken und Geschlechts­transformationen angekommen sind, und dann erwarten, dass sie auf uns hören und unsere Werte annehmen?

Hätte man mich vor einigen Jahren noch gefragt, wären mir ganz wichtige Werte eingefallen: Grundrechte, Wissenschaft­lich­keit, Meinungsfreiheit, Gewalt­verzicht, persönliche Freiheit, Leistungs­gedanke, Rechtsstaat, Minirock, Nacktbaden, Fröhlichkeit und so. Alles weg, alles kaputt. Alle erstrebenswerten Werte sind kaputt und weg, wir haben kein Wertesystem mehr, das wir Neu­ankömmlingen anbieten oder von ihnen erwarten können. Und hauptsächlich betrieben von der SPD.

Erst macht die SPD alles kaputt, was wir an Werten hatten, und jetzt kommt sie an und will Flüchtlingen unsere Werte nahebringen.

Ich glaube nicht, dass wir aus Sicht eines Flüchtlings hier irgendetwas haben, dass zu übernehmen es wert wäre.» - Hadmut Danisch[4]

Literatur

  • Jürgen Schwab: Die Westliche Wertegemeinschaft. Abrechnung - Alternativen., Hohenrain 2007, ISBN 3-89180-079-7

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise