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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 26. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Jewiki

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Jewiki
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Beschreibung Internet-Lexikon
Sprachen deutsch
Online seit 16. März 2011
Status Aktiv
Artikelanzahl 223.300 (Stand: 31. Dezember 2022)
Weitere Infos
Software MediaWiki 1.35.8
Lizenz CC BY-NC-SA 3.0
Registrierung Zwingend
Kommerziell nein
Betreiber Michael Kühntopf
Urheber Angemeldete Autoren.
Grundstock Wikipedia-Material.
Jahreseinnahmen 1.000-5.000 Euro
Werbung Ja
URL jewiki.net
Löschgrund: Drohgebärde von Robert Hansen der der FSM-Beschwerde­stelle des Berliner Vereins Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter[wp] e.V. (FSM) vom 5. Oktober 2020

Das Jewiki ist sowohl das größte deutschsprachige Wiki zum Thema Judentum als auch eine allgemeine Universal-Enzyklopädie. Es wurde am 16. März 2011 von dem in der Schweiz lebenden deutschen Kultur­wissen­schaftler und Publizisten Michael Kühntopf gemeinsam mit einem weiteren Ex-Wikipedianer gegründet. Der Betreiber der Webseite ist ebenfalls Hauptautor des überwiegenden Großteils der originären Inhalte.

Inhalte und Grundsätzliches

Schwerpunktmäßig werden die Themen jüdische Geschichte, jüdische Religion und jüdische Kultur behandelt, darüber hinaus werden jüdische Personen jeglicher Couleur porträtiert.

Das Jewiki ist wirtschaftlich unabhängig, weltanschaulich neutral und stellt keine Kriterien auf, nach denen Artikel ausgeschlossen werden.

Besonderheiten

Bei der Darstellung des haredischen Judentums stellt das Jewiki die umfassendste Informations­quelle im Internet dar.

Die Jahresartikel des Jewiki bringen eine ausführliche Chronologie aller Aspekte der jüdischen Geschichte. Dazu zählen wichtige Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, aber auch Auflistungen, welche Personen im betreffenden Jahr geboren wurden, Buch­erscheinungen und der Nachweis jüdischer Presse­erzeugnisse.

Verschiedenste Personen- und andere Listen erlauben eine schnelle zusammen­fassende Übersicht über diverse Themengebiete. Das Jewiki listet beispielsweise jüdische Nobel­preis­träger, Ärzte, Erfinder, Schachspieler, Sportler, Konvertiten etc. genauso auf wie negative Beispiele (jüdische Mafiosi und andere Verbrecher, Extremisten und Suizidenten), aber auch Synagogen, Friedhöfe, Kibbuzim, Konzentrations­lager, Ghettos, Anschläge, verbrannte Bücher, Auflösungen von Akronymen usw.

Literatur (Auswahl)

Netzverweise