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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Feminismus

Aus WikiMANNia
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Zitat: «Sind Feminismus und Grünsein heilbar? Gehören beide in den Bereich der Angst­störungen durch GABA[wp]-Überschuss? Vielleicht durch eine einfache Tablette jeden Morgen zu beheben?» - Hadmut Danisch[1]
Gleichheit / Equality
Siehe auch
Hauptseite » Frau » Feminismus
Hauptseite » Ideologie » Feminismus
Feminismus - Früher
Feminismus - Heute

Der Begriff Feminismus (abgeleitet aus dem frz. féminisme, vom lat. Wortstamm femina = Weib) ist eine Sammel­bezeichnung für heterogene Konzepte, die Sonder­rechte und Besserstellung von Frauen thematisieren. Unter dem Begriff Feminismus werden zahlreiche, teilweise auch gegen­läufige Strömungen zusammen­gefasst:

  1. Feminismus ist ein skrupelloses Netzwerk aus narzisstischen[wp] Frauen und unter­würfigen Männern. Es ist das Vehikel für typisch schlechte weibliche Eigenschaften wie Ausflüchte, Ausreden, Falschbeschuldigung, Lügen, Verzerrung, Ablenkung, Schuld­abweisung oder Besser­wisserei, mit dem Ziel Männlichkeit abzuwerten und die Ver­antwortungs­losigkeit von Frauen mit der Privilegierung von Frauen zu rechtfertigen und durch­zusetzen. Feminismus ist die Heilig­sprechung des weiblichen Egoismus!
  2. Feminismus ist eine politische und soziale Bewegung, die ausgehend von Bedürfnissen und Interessen der Frauen, Gesellschaften grundlegend zu deren Gunsten verändern will. Wichtigster Vorwand für diese Veränderungen bietet ihnen die Aufklärung mit ihrer Forderung nach Gleichheit aller Menschen. Von diesem Grundsatz ausgehend, betreibt Feminismus die Änderung einer Vielzahl, bis dahin allgemein akzeptierter Normen des gesellschaftlichen und privaten Zusammen­lebens, des allgemeinen Denkens und der jeweiligen Kultur. Als wichtigstes Mittel zum Herbeiführen dieser Veränderungen dient die Diskreditierung des Patriarchats als Epochen übergreifende Gesellschafts­struktur, die ausschließlich ausbeuterisch, zerstörerisch, verbrecherisch wirke. Diese Sichtweise wird besonders von marxistischen Kreisen favorisiert.
  3. Feminismus ist das Vorhandensein oder die Ausbildung weiblicher Geschlechts­merkmale bei männlichen Wesen in der Tier- und Menschen­welt. (med.-biolog.)
  4. Feminismus ist eine Ideologie[2], die der Frauenbevorzugung, Ausbeutung der Männer und Familienzerstörung dient. Zur Erreichung der Ziele wird eine ausgeprägte Klage- und Opferkultur gepflegt. Feminismus ist oft von Sexismus und Misandrie begleitet. Das Patriarchat legitimiert als allumfassende Verschwörungstheorie den Hass der Feministinnen auf alles Männliche.
Frauenrechtlerinnen auf dem Kriegspfad:
Trampelt auf ihm rum, es ist nichts weiter als ein Mann!
Totalitarismus in seinen Spielarten:
1. Kommunismus: Die Kapitalisten sind schuld
2. Nationalsozialismus: Die Juden sind schuld
3. Feminismus: Die Männer sind schuld

Definition

Dogmatik

Zur Dogmatik des Feminismus gehört die Immunisierung gegen Kritik.[3] Zu den Schwierigkeiten bei der Feminismuskritik gehört, dass bei der inhaltlichen Aus­einander­setzung auf die Vielschichtigkeit der verschiedenen feministischen Strömungen verwiesen wird, die sich einander in ihren Argumentations­strängen widersprächen. So kann jedwede Kritik als eine unzulässige Verallgemeinerung abgelehnt werden.[4]

Der Trick der Immunisierung beruht darauf, glauben zu machen, bei den verschiedenen Strömungen im Feminismus handele es sich um unabhängige Argumentations­strukturen und nicht nur um verschiedene Seiten ein und derselben Medaille. Zum Kanon der feministische Dogmatik gehören folgende Sätze, die ähnlich Glaubensdogmen, de facto nicht hinterfragbar sind.

Feministischer Dekalog
  1. Die Frau ist (zu 100 %) das Opfer.
  2. Der Mann ist (zu 100 %) der Täter.
  3. Sollte der Mann zufälligerweise einmal nicht der Täter sein, so ist die Frau trotzdem das Opfer eines Opfers.
  4. Frauen werden von einem 5-6000 Jahre alten Patriarchat unterdrückt und benachteiligt.
  5. Deswegen müssen die Frauen gefördert und die Männer (und Jungen) "positiv" diskriminiert werden. (Folgt aus 1. und 2.)
  6. Ehe und Familie sind patriarchale Institutionen zur Unterdrückung der Frau durch den Mann. Deshalb sind Ehe und Familie zu zerstören.
  7. Jede Penetration ist Vergewaltigung.
  8. Alle Männer sind Vergewaltiger, auch "die Netten". (Folgt aus 2. und 7.)
  9. Es gibt keine Falschbeschuldigungen. (Folgt aus 1.)
  10. Täterinnen bekommen von der Justiz Strafnachlass, weil Frauen es schwerer haben im Leben.[5]



Der Feminismus fordert mindestens die Herrschaft des Weibes über die menschliche Reproduktion:

  1. Alleinige Entscheidungsgewalt über die Zeugung (Vergewaltigungsvorwurf);
  2. alleiniges Recht auf die Tötung Ungeborener (Abtreibung);
  3. alleiniges Sorgerecht über die Geborenen (Alleinerziehende). (Damit verbunden ein gesicherter Unterhalt und die Entbindung von der Pflicht auf Erwerbsarbeit: Unterhaltsmaximierungsprinzip)

In der Folge gilt heute bereits:

  • Kein Mann kann sicher sein, nicht als Vergewaltiger angeklagt und verurteilt zu werden.
  • Kein Mann kann dem Willen einer Frau, das von ihm gezeugte Kind vorgeburtlich zu töten, rechtswirksam widersprechen.
  • Kein Mann kann heute verhindern, dass die Frau sein geborenes Kind ihm entzieht und ihn obendrein unterhaltspflichtig macht.

Systematik

Die nachstehende Übersicht zeigt, dass es nur einen Feminismus gibt. Es ist der Staatsfeminismus, wobei die oft zitierten Strömungen im Feminismus nur das folkloristische Beiwerk sind.

Systematik des Feminismus
Folkloristischer Überbau Gleichheitsfeminismus Differenzfeminismus Sozialistischer Feminismus Christlicher Feminismus Liberaler Feminismus Esoterischer Feminismus Individualfeminismus Radikaler Feminismus[6]
Institutioneller Zwischenbau Staatsfeminismus, Gender Mainstreaming, Gleichstellungspolitik

Frauenbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte, Gender-Professuren, Frauenquote, Frauenförderung, Frauenbüros, Frauenbibliotheken, Frauenhäuser, Männerdiskriminierung

Ideologische Basis
Dogmen (Auswahl):
  1. Der Mann ist (zu 100%) der Täter
  2. Die Frau ist (zu 100%) das Opfer
  3. Die Fiktion eines Patriarchats zur Sicherung der Vorherrschaft des Mannes über die Frau
  4. Ehe und Familie sind von Männern erfundene Institutionen zur Unterdrückung der Frau
  5. Jede Penetration ist Vergewaltigung.
  6. Männerhass, der vor allem aus den vorstehenden Punkten 1-5 resultiert
  7. "Frauen sind besser", die "Zukunft ist weiblich", ...
  8. "Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden." - SPD-Grundsatzprogramm 2007
Schriften (Auswahl):



Hauptartikel: Systematik des Feminismus

Politik

Feldzeichen des Feminismus: Venussymbol mit Arbeiterfaust

Die feministische Politik wird maßgeblich durch die Interessen seines institutionellen Zwischenbaus bestimmt. Das mit viel Jammern und Klagen begleitete Einfordern von (immer mehr) Frauenförderung und Frauenquoten ist dabei das gängigste Mittel.

Die Aufgabe einer feministischen Politik besteht, in einem ersten Schritt die bestehenden Macht­strukturen zu zerstören, in einem zweiten Schritt Machträume für Frauen, genauer: für eine bestimmte Gruppe von Frauen zu erweitern, was konkret die Eroberung von Macht­positionen (Führungs­positionen) bedeutet. Parteilichkeit für Frauen ist die zentrale Säule der feministischen Politik, Interventionen, d. h. punktuelle Eingriffe ins politische Geschehen, ihr bewährtes Mittel.

Der feministischen Politik der Gegenwart geht es nicht darum, sich an für alle Menschen geltenden Werten und Normen, an Gleichberechtigung und Chancen­gleichheit zu orientieren, sondern Vorteile und Sonder­rechte für Frauen, nochmals: für eine bestimmte Gruppe von Frauen zu ergattern. Die feministische Politik in Gestalt der Gleichstellungs­politik orientiert sich nicht an allgemein­gültigen Werten und Normen, sie verstößt ganz offen gegen sie.

Hinter der Quotenpolitik stehen inzwischen sehr mächtige Lobby­gruppen aus Politik (z. B. die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen[wp], die Frauen-Union[wp] der CDU), Wirtschaft (FidAr) und Meinungswirtschaft (ProQuote), die ganz offen und im positiven Sinne ihre Arbeit als eine Politik der Privilegierung und der Inanspruch­nahme von Sonder­rechten verstehen. Exemplarisch für diese sind die Äußerungen der ehemaligen Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach[wp], die in einem FAZ-Artikel die Grundzüge einer auf Partikular­interessen ausgerichtete Politik, also die Grundzüge einer Lobby- und Klientel­politik, beschreibt.[7]

Dabei unterteilt sie zunächst die Menschheit in zwei Kollektive, in die Frauen und die Männer, um für eine der beiden Gruppen (die Frauen) Privilegien und Sonder­rechte einzufordern. Da sie eine Frauenquote "hinsichtlich aller mit Macht und Prestige verbundenen Positionen" fordert, unterteilt sie die Menschen darüber hinaus in diejenigen, die solche Positionen erlangen können - meistens Menschen aus der Oberschicht -, und diejenigen, die solche Positionen in der Regel nicht erlangen können - vorwiegend Menschen aus der Unterschicht. Die Frauenquote soll demnach Macht und Prestige für Frauen bringen, aber nicht für alle Frauen, sondern nur für eh schon privilegierte Frauen aus der Oberschicht. Bereits an dieser Stelle wird offenkundig, dass sich feministische Politik nicht um allgemein­gültige - also für alle Menschen geltende - Werte, Normen und Rechte schert und eine auf Partikular­interessen ausgerichtete Machtpolitik darstellt.[8]

Die Einführung einer Frauenquote im Speziellen oder Frauen­förderung im Allgemeinen liegt ein "rechtlicher Relativismus" zugrunde, in dem Prinzipien immer so interpretiert werden, "wie es gerade zu den politischen Zielen passt". Prominente Feministinnen wenden sich zwar theoretisch gegen einen geschlechtlichen Essentialismus, wonach es ein Wesen, eine Natur der Frau gibt, sprechen aber zwecks Durchsetzung ihrer Interessen in der Politik von den Frauen. Alles Gerede von Geschlechtergerechtigkeit und Gleichheit zwischen Mann und Frau ist nichts als rhetorische Folklore. Sowohl auf der individuellen Ebene der Partnerwahl (Hypergamie) als auch auf der politischen Ebene geht es immer um die Vorteilsnahme der Frau zum Nachteil des Mannes. Die niemals endende Opfer-Täter-Rhetorik dient niemals einer wie auch immer verstandenen Gerechtigkeit, sondern einzig dem Machterhalt und dem Ausbau weiblicher Machtstrukturen.

Abgrenzung

Im Projekt WikiMANNia wird unter Feminismus eine Ideologie verstanden, die Frauen und Männer in weibliche Opfer und männliche Täter spaltet, was oben als "Feministischer Dekalog" beschrieben ist. Nach dieser Definition gilt nicht jede Frauen-Lobbyistin als Feministin, auch wenn diese sich abweichend selbst so beschreiben sollte.

Strömungen im Feminismus

Zukunft statt Feminismus

Es existieren viele verschiedene, oft nicht miteinander zu vereinbarenden Strömungen im Feminismus, um nicht zu sagen, komplett verschiedene Feminismen. Die Streitigkeiten können so weit gehen, dass manche Frauen (z. B. Camille Paglia), die sich selbst als Feministinnen bezeichnen, von anderen Feministinnen als Anti-Feministinnen bezeichnet werden.

Es ist jedoch zu fragen, ob diese Strömungen tatsächlich gegeneinander gerichtet sind oder es sich vielmehr um ein kooperatives Zusammenspiel wie im Märchen Der Hase und der Igel[wp] handelt, wobei die verschiedenen Strömungen des Feminismus in "Ick bün al dor!"-Manier immer den ideologischen Sieg davontragen.

Kontroversen

Ein interessanter Streit um die Deutungshoheit im Feminismus ist zwischen EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer und "Netzfeministinnen" wie Anne Wizorek, Jasna Strick und Teresa Bücker entbrannt.[9] Ein anderer Streit entzündet sich über so genannten "Transfrauen". Einige Feministinnen, darunter Alice Schwarzer, lehnen es ab, Östrogen schluckende und sich schminkende Männer als "Frau" zu akzeptieren. Auf der anderen Seite stehen Gender-Apologeten, darunter der Parlamentarische Staats­sekretär im Bundes­familien­ministerium und Queer­beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann, der Frauen und Mütter als "menschen­feindlich" diffamiert und als "Faschos" bezeichnet. In den sozialen Medien oder gegenüber dem Online-Magazin Queer.de nennt Sven Lehmann gender­kritische Frauen regelmäßig TERFs[10], was eine degradierende Abkürzung für Frauen ist, die das Transgender-Mantra "Transfrauen sind Frauen" für problematisch halten, beispielsweise hier über die EMMA.[11]

Gleich oder verschieden?

Die beiden wichtigsten Strömungen sind der Identitäts-Feminismus und der Differenz-Feminismus. Der Gleichheitsfeminismus[wp] (auch Identitäts-Feminismus oder Radikal-Feminismus) wird unter anderen von Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer mit der Kernbehauptung vertreten, Männer und Frauen seien im Wesentlichen gleich, und die sichtbaren Unterschiede seien nur durch gesellschaftliche Strukturen verursacht. Ihm gegenüber steht der Differenz­feminismus[wp], der von einer grund­sätzlichen Verschiedenheit der Geschlechter ausgeht, d. h. akzeptiert, dass es zwischen Männern und Frauen einen zeitlosen natur­gegebenen Unterschied gebe, und der ihr Leben von Anfang an bestimme. Frauen werden natur­gegebene Wesenszüge nachgesagt, die sie unabhängig von Kultur und Geschichte gemeinsam hätten. Oft werden die typisch weiblichen Eigenschaften (ob existierend oder nicht) als etwas Besonderes dargestellt, und damit auch behauptet, die Frau sei dem Mann überlegen. Ob und welche Eigenschaften typisch weiblich sind, ist in der Wissenschaft noch umstritten; der bekannte Harvard-Professor Larry Summers wurde 2005 heftig kritisiert für seine Aussage, es gäbe unter Frauen weniger mathematisch Hochbegabte als unter Männern. Auch werden die typisch weiblichen Eigenschaften selten unter einem kritischen Blickwinkel betrachtet; so wird den Frauen häufig ein besonderes Talent für Sprache und Kommunikation zugeschrieben, aber selten darauf hingewiesen, dass dieses Talent auch zum Lügen missbraucht werden kann.[12]

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Kennzeichen des Identitäts-Feminismus sind:

  • "Egalitäre Orientierung (links) mit Zielsetzung des Angleichens der Geschlechter; Gleichstellungs­programme
  • Zukunftsmanipulierende Orientierung (Genderismus), politisch ausgerichtet
  • Minderwertigkeitsgefühle, die oft durch Aggressivität kompensiert werden
  • "Weiber wollen sein wie Männer."

Vertreter: Simone de Beauvoir, Alice Schwarzer, Judith Butler u. a.

Die drei Spielarten des Sozialis­mus vereinigt in einer fiktionalen Fahne: Der rote, braune und lila Sozialismus
Der größte Hass des Feminis­mus gilt der traditionellen Frau

Kennzeichen des Differenz-Feminismus sind:

  • "Elitäre Orientierung (rechts) mit Zielsetzung der Geschlechterapartheid bei Dominanz des weiblichen Geschlechtes über das männliche;
  • Vergangenheitsmanipulierende Orientierung ("Ur-Matriarchat"), eher unpolitisch
  • ausgeprägtes Selbstwert-, ja Überlegenheitsgefühl ohne Aggressivität
  • Neigung, unter sich zu bleiben, eine Elite zu bilden. Parallelen zum Rassismus
  • "Weiber halten sich für ursprünglicher, zukunftsfähiger, wahrer, schöner und besser als Männer."

Vertreter: Mary Daly, Sally Miller Gearhart, Christa Mulack, Ina Praetorius, Gerda Weiler, u. a.

Identitäts-Feministinnen erkennen Männer an, glauben sich aber benachteiligt, und fordern Gleichberechtigung bis hin zur Gleichstellung.

Differenz-Feministinnen erkennen Männer nicht (oder nur als notwendiges Übel) an und wollen Abschottung von ihnen. Männer gehören - wie wilde Tiere - verbannt in Reservate, wenn nicht dezimiert oder gar ausgerottet.

Antje Schrupp sieht den Rechtsstaat ganz differenz­feministisch auf Männer zugeschnitten:

Zitat: «Dieser Dualismus, bestimmt durch die Begriffe Gleichheits­feminismus und Differenz­feminismus, täuscht in diesen zugleich zwei unvereinbare Antipoden[wp] vor, die entsprechend zwei Lager suggerieren: Das Lager derjenigen Feministen, die den Frauen alles zutrauen "was Männer tun", weil die Geschlechter angeblich gleich sind, und das Lager derer, die den Frauen ersparen wollen, was Männern zugemutet wird, weil die Geschlechter eben nicht als gleich angesehen werden. - Soweit der Diskurs.
Doch in der Praxis, in der so genannten Frauenpolitik, fungieren diese zwei Aspekte nicht als Pole, als unvereinbare Antipoden, sondern als Parallelen: Beide wirken gleichzeitig und keineswegs entgegen­gesetzt, sondern sehr brav komplementär: Nach dem Prinzip A wird die so genannte Frauenförderung begründet und betrieben, die Frauen unter dem Motto, sie könnten "alles, was Männer können", in den Bereichen gleichstellt, in welchen Männer bislang dominierten. Nach dem Prinzip B werden die so Gleichgestellten dennoch anders behandelt, weil man ihnen weder die Leistung der Männer abverlangen noch deren Strapazen zumuten will.» - Michail Savvakis[13]

Jan Deichmohle resümiert:

Zitat: «Frauen sollen gleichzeitig(!) absolut "gleich" sein und absolut bevorzugt; weibliche Dominanz wird ins sakral Absolute übersteigert; zugleich alles umverteilt, was Männer haben.»[14]

T.R.E. Lentze unterscheidet Differenz- und Identitäts-Feminismus wie folgt:

Zitat: «Differenz-Feminismus zielt auf Umkehrung einer erlebten Differenz:
"Wir Frauen sind nicht da, um Männer zu ergänzen, sondern wir sind völlig anders. Wir erhalten das Leben, sie aber bringen den Tod. Darum haben wir auch ein größeres Daseinsrecht als sie, und vor Allem die Pflicht und alleinige Fähigkeit, die Erde vor der endgültigen Vernichtung zu bewahren. Um dahin zu gelangen, müssen wir zunächst die Unterdrückung aufheben, notfalls auch gewaltsam."

Identitäts-Feminismus ist Nivellierungs-Ideologie:

"Wir wagen oder brauchen nicht zu behaupten, daß wir die Besseren sind. Denn es gibt - im Grunde - ohnehin keine Unterschiede. Alles was Männer können, das können und wollen wir Frauen auch. Wir müssen nur die Mittel fordern, die uns bisher vorenthalten worden sind. Und für unser erzwungenenes Versagen in der Vergangenheit fordern wir einen Ausgleich, also die gegenwärtige und zukünftige Besserstellung."

[...] Ihre Gegensätzlichkeit ist jedoch vordergründiger Natur, denn ihr revolutives Ziel ist dasselbe: die Umkehrung der natürlichen Geschlechter-Ordnung.»[15]

Sex: Ja oder nein?

Ein weiteres großes Streitthema unter Feministinnen ist Sex, im Sinne von Geschlechts­verkehr. Auch hier stehen sich zwei Lager gegenüber: Die "Sex-negativen" Feministinnen, die Sex (zumindest den zwischen Mann und Frau) ablehnen, ihn als "Unterdrückungs­instrument" ansehen oder sogar ganz abschaffen wollen, z. B. Andrea Dworkin. Diese Gruppe ist auch extrem feindselig gegenüber Pornographie und Prostitution eingestellt, sowie gegen spezielle Sex-Praktiken wie BDSM (d. h. zumindest, wenn eine Frau die masochistische Rolle einnimmt). Ihnen gegenüber stehen die "Sex-positiven" Feministinnen wie z. B. Camille Paglia, Annie Sprinkle[wp] und Naomi Wolf[wp]. Diese Gruppe hat unter anderem folgende Behauptungen/Forderungen aufgestellt:

Die Debatten zwischen diesen beiden Flügeln wurden auch als "Feminist Sex Wars"[wp] bezeichnet.

Männliche Feministen

Ebenfalls uneinig sind sich Feministinnen über die Streitfrage, ob Männer Feministen sein können/dürfen/sollen oder nicht, und wenn ja, in welcher Form sie sich an der feministischen Bewegung beteiligen sollen. Die Existenz von Transsexuellen, welche die Frage aufwirft, wann genau ein Mensch eine Frau sei, hat diesen Streit nur noch weiter verkompliziert.

Abtreibung

Auch die Frage, ob Abtreibung erlaubt sein sollte oder nicht, spaltet die Feministinnen. Während heutzutage der Feminismus mit einer Pro-Abtreibung-Einstellung verbunden wird, gibt es immer noch eine Minderheit von so genannten "Pro-Life-Feministinnen", die Abtreibung als Kindesmord ansehen. In der Vergangenheit sprachen sich sogar die meisten bekannten Feministinnen entschieden gegen die Abtreibung aus, so zum Beispiel Susan B. Anthony, die Abtreibung als ein Übel betrachtete, das ihrer Ansicht nach - nicht überraschend - den Frauen von den Männern aufgezwungen wurde. Alice Schwarzer hingegen sah im § 218 StGB, dem Abreibungs­verbot, ein Gesetz, das "von Männern für Männer gemacht" worden sei und einem "staatlichen Zwang zur Mutterschaft" gleichkomme.[16]

Hauptartikel: Abtreibung

Karriere

Ein weiteres Streitthema ist die Karriere. Obwohl viele Frauen heutzutage einen Beruf außerhalb des Hauses wählen, und Feministinnen Frauenquoten für die Wirtschaft fordern, behaupten andere wiederum, dass eine Karriere "Anpassung an männliche Strukturen" bedeutet. (Diese Haltung wird eher von politisch links stehenden Feministinnen vertreten.)

Hauptartikel: Karriere

Homosexualität

Obwohl viele bekannte Feministinnen (Alice Schwarzer - nicht offiziell -, Simone de Beauvoir, Andrea Dworkin, Valerie Solanas) lesbisch oder bisexuell sind/waren, trifft dies definitiv nicht auf alle zu, und manche Feministinnen (v. a. im 19. Jahrhundert) waren sogar Lesben gegenüber feindlich eingestellt. Weiterhin werden Bisexuelle nicht von allen Lesben akzeptiert. Auch in der Frage, ob Schwule "natürliche Verbündete der Frauen" seien oder auf der Seite "des Feindes" stehen, sind sich Feministinnen uneinig.

Hauptartikel: Homosexualität

Ehe und Kinder

Einerseits kritisieren viele Feministinnen die Ehe als "männliche Institution", andererseits setzen sich wiederum viele für die Homo-Ehe (mit allen damit verbundenen, vom Staat garantierten Vorteilen) ein. Manche Feministinnen lehnen Kinder komplett ab; andere sind darin engagiert, großzügige staatliche Unterstützungen für Alleinerziehende (Frauen) zu fordern.

Extremismus

Die Radikalität von Feministinnen reicht von - relativ - gemäßigten Anhängerinnen bzw. zeitgeistdominierten Mitläuferinnen (z. B. vielen demokratischen Politikerinnen) über gewalt­bereite Gruppen wie die autonomen Feministinnen bis hin zu Fanatikerinnen, die den männlichen Teil der Menschheit ganz oder zum größten Teil ausrotten wollen, wie es Valerie Solanas und andere gefordert haben.

Queerfeminismus

Zitat: «Der aktuelle Feminismus lässt sich aufteilen in Queerfeminismus und Radikalfeminismus.»[17]
Anmerkung: «Diese Auffassung kennt nur zwei Strömungen im Feminismus und dabei fehlt der "gemäßigte Feminismus", während der "radikale Feminismus" selbstverständlich dabei ist.»
; Vierte Welle
Ab den 2000ern kann von einer vierten Welle gesprochen werden, die sich maßgeblich online abspielt und u.a. ihren Fokus auf Intersektionalität legt, also den Überschneidungen verschiedener Benachteiligungen (etwa Frau und zugleich Schwarze zu sein). Der aktuelle Feminismus lässt sich aufteilen in Queerfeminismus und Radikalfeminismus.
Queerfeminismus
Der Queerfeminismus ist eine Strömung, die sich weniger auf die materialistischen Begebenheiten fokussiert, sondern mehr auf Deutungshoheiten. Die Unterdrückung geschähe demnach vor allem durch Sprache. Mithilfe von Judith Butlers Ideen wird dabei die Umdeutung des Begriffs "Frau" weg von dem biologischen Geschlecht, hin zum sozialen Geschlecht, also sexistischen Stereotypen, forciert.
Das heißt: Jeder, der sagt, dass er eine Frau ist, ist eine. Jeder, der sich "wie eine Frau verhält", kann eine Frau sein. Frausein sei demzufolge eine Frage von Zuordnungen und Performance, nicht eine Frage des Körpers. Erst durch dieses Konzept ist es möglich, Männer auch als "Frauen" zu betrachten. Zugleich wird in dieser Strömung jede Entscheidung einer Frau als "feministisch" gedeutet, auch, wenn sie sich damit selbst schadet.
– fffrauen.de[17]
Anmerkung: «Indem sich jeder "Mann" per Sprechakt ("ich idendifiziere mich als Frau") - zur "Frau" erklären kann, wird der Begriff Frau in seiner Bedeutung aufgehoben.»
Zitat: «Der Begriff "Frau" und alle zum weiblichen Körper gehörenden Organe und Vorgänge werden seit einigen Jahren zum Schauplatz für ideologische Kämpfe. Männer, die gerne Frauen wären, möchten nun ebenfalls von dem Begriff eingeschlossen werden - darum findet sich in vielen Texten von politischen Initiativen das Wort mit einem Sternchen versehen, Frau*. Dadurch soll der "Konstruktions­charakter" von "Geschlecht" signalisiert werden. Das mag auf das soziale Verständnis von Geschlecht ("gender") zutreffen, die materialistischen Begebenheiten sind aber nicht konstruiert.

Denn "Frau" ist die Bezeichnung für eines der beiden biologischen Geschlechter. Für Menschen, die mit dem Potenzial geboren werden, weibliche Gameten zu produzieren. Für Menschen mit XX-Chromosomen. Für erwachsene weibliche Menschen. Von diesen biologischen Standard-Kriterien gibt es Abweichungen, ja. Und ja, auch eine unfruchtbare Frau ist eine Frau. Auch eine Frau ohne Gebärmutter ist eine Frau. Ein Mann kann aber nie eine Frau werden.

Und ja, es gibt in Deutschland 0,07 % Intersexpersonen (die aber in der Regel tendenziell ebenfalls eher dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können). Das betrifft aber nur die, die es tatsächlich haben. Das heißt nicht, dass sich alle ihr Geschlecht aussuchen können.

Das biologische Geschlecht wird bereits bei der Befruchtung determiniert. Es ist unveränderlich. Kein biologischer Mann ist je eine biologische Frau geworden, keine biologische Frau je ein biologischer Mann. Auch wenn durch chirurgische Eingriffe und Hormongabe einzelne physiologische Phänomene beeinflusst werden können, ist das biologische Geschlecht dennoch in jeder Zelle des Körpers verankert.

Für diese beiden Geschlechter brauchen wir eindeutige Bezeichnungen.» - Victoria Feuerstein[18]

Weitere Trennlinien

Weiterhin existieren noch Trennlinien entlang Religionen, Ethnien und älteren Ideologien. Die englisch­sprachige Wikipedia führt (u. a.) folgende Beispiele für diese Gruppen auf: In der ersten christlichen, jüdischen und islamischen Feminismus, sowie die Wicca-Anhängerinnen; in der zweiten schwarzen, "Chicana"- (latein­amerikanischen) und "Dritte Welt"-Feminismus; in der dritten anarchistischen, liberalen, sozialistischen und marxistischen Feminismus.

Gruppen mit noch ausgefalleneren Ansichten sind "Cyber­feministinnen", "Magische (esoterische) Feministinnen" und "Fat feminists".

Grundlagen

Die verschiedenen Strömungen im Feminismus sind dazu angetan, über die gemeinsamen Grundlagen des Feminismus hinweg­zu­täuschen. Denn so heftig auch der Streit zwischen den feministischen Strömungen auch sein mag, so einig sind sich Feministinnen jedweder Richtung, dass der Mann, beziehungsweise alles Männliche die Wurzel allen Übels ist.

  • Ob Gleichheitsfeminismus oder Differenzfeminismus, der Mann ist an allem schuld.
  • Ob sex-positiv oder sex-negativ, der Mann ist an allem schuld.
  • Ob Pro oder Contra Abtreibung, der Mann ist an allem schuld.

Die Kurzvorstellung der feministischen Strömungen zeigt, dass unter Feministinnen sowohl das Eine als auch das Gegenteil davon vertreten werden kann. Die Wider­sprüchlich­keiten werden nicht aufgelöst, sondern aktiv zur Immunisierung gegen Kritik genutzt. Alle Wider­sprüchlich­keiten werden aber durch das gemeinsame Feindbild Mann überbrückt.

Misandrie

Feministinnen werden nicht müde, den destruktiven Charakter ihrer Ideologie zu leugnen und zu behaupten, Feminismus habe nichts mit Männerhass zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Feminismus basiert in seinem innersten Kern auf der Verschwörungstheorie, dass sich vor grauer Vorzeit (vor ca. 5000-6000 Jahre) alle Männer weltweit dazu verschworen haben, Frauen zu benachteiligen, zu schlagen, zu vergewaltigen, zu unterdrücken und auszubeuten. Diese Verschwörung nennen Feministinnen Patriarchat.

Hinter jeder Tarnung, jeder Fassade und vorgegebenen Zielen des Feminismus steht ein tiefes Ressentiment[wp] gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass.

Utopie

Der Feminismus fußt auf einer Utopie, einem (fiktiven) paradiesischen Urzustand, der dem im Buch Genesis[wp] beschriebenen Paradies vor dem Sündenfall gleicht. Das Paradies[wp] ist nach jüdischer und daraus abgeleitet christlicher und islamischer Vorstellung der Ort, wo die Menschen in einem Ideal­zustand gelebt haben, bis sie wegen ihres Sündenfalls daraus verbannt wurden. Eine ähnliche Vorstellung gab es auch in der griechischen Mythologie, dort unter der Bezeichnung Elysion[wp].

Der Kommunismus fußt seinerseits auf einer Utopie, in der es kein Privateigentum[wp], keine Unterdrückung[wp] und keine Ausbeutung[wp] gibt. Dieser Urkommunismus[wp] bezeichnet eine im Historischen Materialismus[wp] (nach Karl Marx[wp] und Friedrich Engels[wp]) behauptete frühe menschliche Form der sozialen Organisation, bei der gemeinschaftlicher Besitz (Kollektiv­eigentum) an lebens­notwendigen Ressourcen und Gütern vorgeherrscht haben soll. Friedrich Engels definierte in seinem Aufsatz Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats[wp] die Zeit vor dem Aufkommen des Privat­eigentums als Urkommunismus. In diesen Gesellschafts­formationen nimmt er weder persönliches Eigentum noch Familie, soziale Differenzierung, Herrschaft, Über­produktion oder Ideologie an. In der nicht­marxistischen Ur- und Früh­geschichte wurde der Begriff wenig ernst genommen. Für die vielen sozialistischen Strömungen ist es aber ein wirkmächtiges Narrativ, dass die Antriebs­feder und Legitimierung für die vielen sozialistischen Experimente und gesellschaftlichen Umgestaltungs­versuche.

Nach Überzeugung von Vertretern und Strömungen des Marxismus erwächst der Haupt­wider­spruch[wp] der kapitalistischen Gesellschaft aus der Aneignung des gesellschaftlich erarbeiteten Produkts durch den Einzel­kapitalisten. Die Unterdrückung und Ausbeutung durch den Kapitalisten wird in engem Zusammenhang mit der bürgerlichen Familie gesehen. Der Zusammenhang zwischen dem Kapitalismus und den Geschlechter­verhältnissen wird als Neben­widerspruch bezeichnet. Darunter wird die Unterdrückung und Benachteiligung der Frauen als Begleit­erscheinung des Kapitalismus verstanden.

Das ist die Brücke vom Marxismus zum Feminismus. Marxismus wie Feminismus gehen von einem paradiesischen Urzustand aus, der Marxismus nennt ihn Urkommunismus, der Feminismus nennt ihn Matriarchat. Feministinnen verstehen darunter eine "egalitäre, herrschafts­freie Zeit des Mutterrechts", die sich auszeichnete "durch Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (!), sexuelle Promiskuität und zutiefst demokratische Verhaltens­weisen". Diese Vorstellung ist allerdings ipso facto a-historisch und die Mehrheit der Feministinnen distanziert allmählich von ihr. Die Übertragung des marxistischen Unterdrückungs­schemas auf die Geschlechter­beziehung gehört allerdings zum feministischen Allgemeingut.

Familienzerstörung

Die bürgerliche Familie ist das gemeinsame Hassobjekt von Marxismus und Feminismus. Der Marxist sieht in der bürgerlichen Familie die Brutstätte des Kapitalismus. Nach der Verschwörungstheorie der Feministinnen wurden die Ehe und Familie von den Männern als Institution zur Unterdrückung der Frauen erschaffen. Die allgegenwärtige Familienzerstörung kritisch zu benennen ist ein gesellschaftliches Tabu. Der Hass gegen Ehe und Familie wird nur unzureichend hinter abwertenden Floskeln wie "überholt" und "rückwärtsgewandt" verdeckt.

Ziele des Feminismus

Bei allen Unterschieden der einzelnen Strömungen im Feminismus lassen sich doch fünf verschiedene Grund­tendenzen erkennen, in denen sich alle einig sind.

Die erste Tendenz ist der Kampf gegen den so genannten Sexismus. Darunter versteht man die Benachteiligung und Unterdrückung der Frau aufgrund ihres Geschlechtes in allen Bereichen einschließlich der Sprache. Als Grund wird die "patriarchalische Struktur der Gesellschaft" genannt, die es zu überwinden gelte, indem man der Herrschaft des Mannes auf allen Gebieten beendet. Angeblich kann die Menschheit nur so überleben, denn "der Mann" gilt als Synonym für "Ausbeutung, Verstümmelung, Vernichtung, Beherrschung, Verfolgung von Frauen" und damit für Krieg und jede andere Form von Gewalt- und Macht­ausübung.[19]

Aus diesem Grund ist die Überwindung des Patriarchats die allgemein anerkannte zweite Tendenz, an der besonders deutlich der marxistischen Einfluss erkennbar ist. Ziel ist die Rückkehr zu den paradiesischen Zeiten des Matriarchats ohne Privateigentum[wp] mit freier Sexualität einschließlich des Inzests. Ehe, Familie, Vaterschaft und Eigentum werden abgelehnt und bekämpft, weil sie als Kennzeichen des Patriarchats gelten. Der Vater wird als Symbol von Herrschaft und Unterdrückung verstanden, was auch auf den "Vatergott der Christen" übertragen wird, der somit als "Symbol einer repressiven, das heißt auf Unterdrückung beruhenden, Gesellschaft" erscheint. In dieser dichotomischen[wp] Weltsicht steht das Matriarchat für "Liebe, Geduld, Ausdauer, Hegen und Nähren" und das Patriarchat für "Angst, Neid, Schuld und Scham". Die Überwindung des Patriarchats und die Veränderung der gesamt­gesellschaftlichen Situation soll möglich werden durch "Netzwerke", die die Gesellschaft gleichsam unterwandern. "Durch Zersetzung der Familie, als dem Herd aller patriarchalischen Unterdrückung vor allem der Frau, durch freies orgiastisches Erleben der Sexualität, löst sich die Väter­gesellschaft auf, und der Weg wird frei für den Neuen Menschen, der im Paradies des Matriarchats seine neue und endgültige Herrschaft findet."[20] Dieser "neue Mensch" wird auch "homo noeticus" genannt.

In diesem konstruierten Gegensatz von Matriarchat und Patriarchat liegt nun auch die Verbindungs­stelle zur Ökologie­bewegung. Wer zu der Überzeugung gelangt, dass Umwelt- und Weltfriedens­bedrohung Ergebnis der Dominanz patriarchaler Werte seien, der wird die rettende Lösung allein in einer Feminisierung der Gesellschaft sehen. Daher müsse die Vorstellung von der Autonomie des Individuums aufgehoben und durch eine ganzheitliche - also "holistische"[wp] - Sicht des mit dem Kosmos verbundenen Menschen eines Neuen Zeitalters ersetzt werden. Die Überwindung des Patriarchats erscheint so als eine lebens­notwendige Umkehr von kosmischem Ausmaß.[21] Die feministische, ehemals protestantische Theologin Elga Sorge[wp] sieht in der 'weltweiten Unterdrückung der Frau und einer von ihr inspirierten Kultur eine der entscheidenden Ursachen dafür ..., dass wir kurz vor der Zerstörung unseres Planeten stehen.' Sie fordert 'Befreiung der Frau aus patriarchalischen Unter­drückungs­zusammen­hängen', diese Befreiung sei ein 'kultur­revolutionäres Ereignis, weil es phallokratische Männer auf die Idee bringen würde, die Erde in allen Dimensionen zu lieben, anstatt sie zu beherrschen, zu zerstören und zu vernichten.'"[22]

Die dritte allgemeine Tendenz leugnet in konsequenter Folge­richtigkeit die Verschieden­artigkeit von Mann und Frau. (Siehe Genderismus) Das "Frausein" reduziert sich in dieser Sicht zum Produkt eines auf­oktroyierten Rollen­verhaltens, dessen Kern und Zweck die Mutterschaft sei, die man für "barbarisch" und "ungesund" erklärt. Daraus folgt die Ablehnung der herkömmlichen Pädagogik, da sie auf diesen Unterschieden aufbaut, sowie eine kritische bis ablehnende Sicht der Familie. Die Idee aus der Evolutionsbiologie, dass Männer und Frauen von der Evolution[wp] unterschiedlich und zu einem unterschiedlichen Zweck konstruiert worden sind, wird - teilweise sehr aggressiv - abgelehnt.

Entsprechend wird notwendigerweise als vierte Tendenz die "Sexualethik des Patriarchats" abgelehnt, weil sie familien­stabilisierend und damit "repressiv" sei. Als Gegenmittel wird die "vollkommen frei auslebbare Sexualität bis hin zum Lesbianismus und zum Inzest" gefordert. Dies allein könne die Selbstverwirklichung der Frau garantieren. Und man sagt selbstbewusst voraus, dass in der zukünftigen Gesellschaft alle Formen des Zusammen­lebens möglich sein werden, nur nicht das Zusammenleben eines Mannes mit einer Frau und ihren gemeinsamen Kindern in einem Einzelhaushalt.[23]

Die fünfte Tendenz zeigt die politische Dimension des Feminismus. Er strebt ein "neues Realitäts­prinzip an, lehnt die gegenwärtige Gesellschaft ab und zielt auf die Schaffung eines neuen Werte- und Normen­systems". Für diese "neue Gesellschaft" ist das sozialistische Gesellschafts­modell grundlegend, da man dort die als patriarchalisches System verstandene Klassen­gesellschaft als überwunden betrachtet. Nach Herbert Marcuse[wp], einem der entschiedensten Vertreter des Neo-Marxismus[wp], ist nach seinem Konzept des "feministischen Sozialismus" die Befreiung der Frau gleichsam der erste Schritt auf dem Weg zu dieser neuen Gesellschaft. Der revolutionäre Kampf sei daher feministische Pflicht, denn die "femininen Qualitäten: Rezeptivität, Sensitivität, Gewaltlosigkeit, Zärtlichkeit usw." seien den "herrschenden maskulinen: Herrschaft und Ausbeutung entgegen­gesetzt." Sie seien dem Bereich der Erotik zuzurechnen und stünden für die "Kraft der Lebens­triebe, gegen den Todestrieb und gegen die Destruktion." Marcuse: "Der feministische Sozialismus wird seine eigene Moral begründen und entwickeln müssen, die mehr und etwas anderes zu sein hätte als die bloße Absage an die bürgerliche Moral."[24]

Diese Zusammenschau enthüllt, dass es in der feministischen Ideologie um etwas vollkommen anderes geht als um Gleichberechtigung. "Die Feministinnen woll(t)en nicht mit den Männern zusammen für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen, sie streb(t)en vielmehr eine Umverteilung der Macht zu ihren Gunsten an."[25][26]

Ursache von Genderismus und Feminismus

Zitat: «Schon aufgrund der Fortpflanzung, des Nachwuches, der Konstitution sind die Weibchen oft auf den Schutz des Rudels angewiesen, während die Männchen sich auch als Einzelgänger durchschlagen können. Deshalb ist eine "social exlusion", ein sozialer Ausschluss, bei vielen Spezies für Weibchen tatsächlich fast gleichbedeutend mit dem Tod. [...]

Deshalb ist es durchaus verständlich und evolutionär plausibel, dass Frauen große Angst vor einem sozialen Ausschluss haben, weil er evolutionär gesehen ja tatsächlich fast gleichbedeutend mit dem eigenen Tod oder dem des Nachwuchses war.

Und das dürfte dazu führen, dass Frauen emotional-sozial viel erpressbarer sind. Und darauf dürfte der ganze Feminismus beruhen. Sie reden immer gern von "Maskulisten", aber das ist Unfug, weil das Geschlechter­verhalten nicht symmetrisch ist. Die Männchen neigen in vielen Spezies dazu, sich eher aus dem Weg zu gehen und sich zu meiden, lieber als Einzelgänger unterwegs zu sein, als sich in direkte Konkurrenz zu begeben. Folglich gibt es keine Maskulismus wie es den Feminismus gibt.

Womöglich ist die Ursache von Gender und Feminismus, dass unsere Gesellschaft es aufgrund ihrer Komplexität und Packungsdichte nicht mehr erlaubt, dass Männchen als einsame Wölfe herumstreunen, und die Weibchen nun versuchen, sie zu Weibchen­verhalten zu zwingen, um sie ins Rudel einordnen zu können.» - Hadmut Danisch[27]

Pseudowissenschaft

Was "Wissenschaft" ist, wird vom Zeitgeist bestimmt.

Man muss gar nicht an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück­zu­gehen, um die Relativität "wissen­schaftlich unter­mauerter" Einsichten zu erkennen. Es genügt ein Blick in die Schriften über anti­autoritäre Pädagogik[wp], die in den Sechziger- und Siebziger­jahren erschienen sind, von "Summerhill" bis "Erziehung zum Ungehorsam". Gleiches gilt für die Studien über das Wald­sterben, das Ozonloch und den Einfluss von CO2 auf das globale Klima. Was "Wissenschaft" ist, bestimmt also der Zeitgeist bzw. der Auftrag­geber der jeweiligen Studie, wobei es wiederum darauf ankommt, was dieser vermarkten möchte: Butter oder Margarine, Zucker oder Süßstoff, Atom- oder Windkraft, Genuss oder Moral.[28]

Zur modernen Esoterik[wp] im Dunstkreis des Feminismus gehören die Frauenforschung (Women Studies), der Genderismus (Gender Studies) und die Kritische Männerforschung.

Zitat: «Women's studies is institutionalized sexism. -
Women Studies sind institutionalisierter Sexismus.» - Camille Paglia[29]
Hauptartikel: Pseudowissenschaft

Definitionshoheit

Jürgen Gemünden[ext] musste nach der Veröffentlichung seiner Dissertation die Erfahrung machen, dass "es in unserer Gesellschaft ein schweres Vergehen ist, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Die Öffentlichkeit, die Presse, die Medien und Fachverlage waren und sind an dem Thema nicht (wirklich) interessiert oder wagen keine Publikationen, von der offiziellen Wissenschaft, den Hochschulen und von Forschungs­instituten wurde und wird das Thema immer noch ignoriert, und eine sachliche, auf wissen­schaftlichen Fakten basierende und auf einen ernsthaften Austausch gerichtete Diskussion mit meist frauen­bewegten Interessierten ist nicht möglich. Aufgrund der von niemandem in Zweifel gezogenen beherrschenden Definitions­macht des Feminismus für den Bereich der Geschlechter und des Geschlechter­verhältnisses wird jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, von ideologisch geprägten Feministinnen pauschal als frauen­feindlich, unwissenschaftlich oder in sonstiger Weise verunglimpft.

Man muss sich noch immer dafür entschuldigen, daß man sich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt, während Feministinnen noch immer alles geglaubt wird, auch dann, wenn es ihren Äußerungen zwar an Sachkunde und Sachargument ermangelt, aber nicht plumpesten dogmatischen Phrasen. Das Thema Gewalt gegen Männer ist wie kaum ein anderes durch politisch-ideologische Prämissen befrachtet, hinter denen mittlerweile handfeste ökonomische Interessen oder besser Pfründe des mittlerweile überall in der Gesellschaft etablierten Feminismus stehen.

Die Macht der ideologisch forcierten falschen Geschlechter­bilder ist so groß, dass es unmöglich ist, mit den wider­sprechenden wissenschaftlichen Fakten aus der internationalen 'Violence-in-the-family-Forschung' bzw. Familien­konflikt­forschung in der Öffentlichkeit oder der Sozialwissenschaft ernsthaft Gehör zu finden." [30]

Feministisches Framing

"Framing" (Einrahmen) hat mehrere Bedeutungen. Hier relevant ist die Bedeutung, wonach Informationen mental in Begriffs­netzwerke eingeordnet werden, also mit anderen Informationen und Begriffen und insbesonders Wertungen verbunden werden. Dies gilt vor allem für politisch relevante Informationen, die fast immer mit Werturteilen oder ideologischen Dogmen zusammen­hängen.

Framing ist einerseits ein Merkmal der menschlichen Informations­verarbeitung. Es funktioniert im Alltag sehr gut, kann allerdings auch zu inadäquaten Bewertungen von Informationen führen, hat also Schwächen. Diese Schwächen kann man insb. bei der politischen Bericht­erstattung systematisch ausnutzen, um ideologisch gefärbte Begriffs­rahmen und eine verzerrte Realitäts­wahrnehmung beim Publikum zu erzeugen. Unter "Framing" wird auch ein solches systematisches Vorgehen verstanden, das die Beeinflussung der öffentlichen Meinung bis hin zur Desinformation zum Ziel hat. Letztlich ist dieses Framing eine Propaganda­technik, und zwar eine der wichtigsten.

Ideologisch gefärbte Begriffsrahmen entstehen vor allem durch die Auswahl von Nachrichten (Beispiel: die MeToo-Kampagne von ZEIT Online) und durch die moralische Bewertung von Fakten durch Kommentatoren in entsprechenden medialen Macht­positionen - sofern nicht schon bei der Bericht­erstattung bewertet wird. Eine wichtige Rolle hierbei spielen einzelne Begriffe, in denen bestimmte Wort­bestandteile positiv (Beispiel: "Willkommenskultur") oder negativ (Beispiel: "Lohnlücke") besetzt sind. Auf diese Weise werden unterschwellig Werturteile vermittelt und politische Agenden gesetzt oder ggf. sogar implizit kontra­faktische Aussagen verbreitet.

In den reichweitenstarken Medien wird der Einsatz von Framing vor allem dann beklagt, wenn die entstehenden Frames im Gegensatz zur dort dominierenden feministischen Ideologie (siehe auch: Die feministische Bewusstseins­industrie[ext]) stehen. Zufällig übersehen wird, daß der Feminismus als Ideologie nur deshalb so erfolgreich sein konnte, weil es ihm gelang, dutzendweise feministisch geframte Begriffe im öffentlichen Bewusstsein zu implantieren. In diesem Blog [Maskulismus für Anfänger] werden solche Begriffe als (politische) Kampf­begriffe bezeichnet. Eine schnelle Suche anhand des Stichwort­verzeichnisses ergab folgende Liste von feministischen Kampfbegriffen:

  • Androzentrismus[ext]
  • Antifeminismus[ext]
  • Anti-Gender[ext]
  • Anti-Genderismus[ext]
  • Chancengerechtigkeit[ext]
  • Chancengleichheit[ext]
  • Diversität[ext]
  • Entgeltlücke[ext]
  • Gender Pay Gap[ext]
  • Geschlechterdemokratie[ext]
  • Geschlechtergerechtigkeit[ext]
  • Geschlechterhierarchie[ext]
  • Gläserne Decke[ext]
  • Gleichstellungsauftrag, -gebot[ext]
  • Hegemoniale Männlichkeit[ext]
  • Heteronormativität[ext]
  • Krise des Mannes / der Männlichkeit[ext]
  • Lohnlücke[ext]
  • marginalisiert / Marginalisierung[ext]
  • Partizipation[ext]
  • Patriarchat[ext]
  • Privileg[ext]
  • Rape Culture[ext]
  • Strukturelle Benachteiligung/Diskriminierung[ext]
  • Tatsächliche Gleichberechtigung[ext]
  • Teilhabe[ext]
  • Toxische Männlichkeit[ext]
  • Vergewaltigungskultur[ext]
  • Zugewiesenes Geschlecht[ext]

Die Links unter den Begriffen führen zu Blogseiten, auf denen erklärt wird, wie und warum entsprechende Begriff ein Kampfbegriff ist. In den meisten Fällen werden durch Begriffs­verschiebungen implizite Aussagen gemacht, die unbewiesen (also Spekulation oder Glaubens­sache) oder sogar explizit falsch sind.[31]

Themenfelder

Feministischer Diskurs zur Rechtsstaatlichkeit

Hauptartikel: Rechtsstaat

Feminismus als Hassbewegung

Zitat: «Es tut mir leid, aber ihr werdet es nicht mögen, wenn ich sage, dass Feminismus eine Hassbewegung ist und schon immer war. Eine rassistische, sexistische, gehässige, irrationale Bewegung des Hasses, die faschistisch und terroristisch ist bis auf die Knochen.

In den 1970ern haben Freunde von mir Bomben- und Todes­drohungen, Zensur und Schikanierungen erlebt. Seitdem hat sich in 40 Jahren nichts geändert - bitte hört auf zu lügen, wenn ihr sagt, dass es nun anders sei - denn es ist nicht anders.

Feminismus hat sich als Bewegung Millionen von Dollars eingesteckt und läuft nach wie vor mit Millionen von Dollars; daher ist der Vergleich mit der eher finanz­schwachen Basisbewegung MHRM dumm. (Nun, es ist sowieso nur einer von mehreren Gründen, warum dies ein dummer Vergleich ist.)

Feminismus lügt über häusliche Gewalt. Er lügt über Vergewaltigungen. Er lügt über Familien. Er lügt über Väter. Er lügt über kleine Jungs. Er lügt über kleine Mädchen. Er lügt über Frauen. Er lügt über die Geschichte.

Feminismus terrorisiert. Er terrorisiert Frauen, die sich ihm nicht anpassen. Er terrorisiert Männer, die sich ihm nicht anpassen. Er terrorisiert Kinder, die seine Regeln hinterfragen.

Jedesmal wenn ein Feminist seine hasserfüllten, rassistischen Lügen über das "Patriarchat" oder die "Vergewaltigungskultur" wiederholt und man diese Ideen nicht als giftige Pseudowissenschaft, die auf scheinheiligen, hasserfüllten Vorurteilen basieren, identifiziert, macht man diese giftige, schikanierende, pseudo-wissenschaftliche Hassbewegung erst möglich.» - Dean Esmay[32]

Männer im feministischen Diskurs

Der Kern des Feminismus ist die Inszenierung der Frau als Opfer, als Unterdrückte und Benachteiligte. Während nun die Frau vom Feminismus von jeder Eigenverantwortung, Täterschaft und anderen negativen Eigenschaften freigesprochen werden und kollektiv idealisiert wird, wird den Männern die Rolle des Prügelknaben[wp], als Täter und Unterdrücker der Frau zugewiesen. Während die Frau also auf allen Ebenen idealisiert wird, wird der Mann in jeder Hinsicht diffamiert und zur Projektions­fläche allen Negativen, dem man die Schuld an allem Unbild zuschieben kann, was Frauen als Ungerechtigkeit, Benachteiligung oder hinderlich zur eigenen Selbstverwirklichung empfindet.

Vor diesem Hintergrund ist es interessant der Frage nachzugehen, ob ein Mann genauso Feminist sein kann wie eine Frau Feministin ist. Da er nach feministischer Weltsicht als Mann dem Kollektiv der Täter angehört, ist das so ohne weiteres nicht möglich. Um dem zu Entkommen, gibt der Feminismus den Männern auf, ihr "Mannsein" zu problematisieren, zu diskutieren und schließlich zu überwinden.[33] Dazu gehört die feministische Forderung nach dem "neuen Mann" und einen "Feminismus für Männer", der verschwurbelt die Kritische Männerforschung genannt wird.

Es ist zu berücksichtigen, was Esther Vilar in ihrer Streitschrift Der dressierte Mann beschrieb, dass die Frau ihr Haupt­augenmerk darauf richtet, den Mann so zu dressieren, dass er genau das tut, was ihr nützlich ist. Es ist leicht zu sehen, dass die ganze Inszenierung der Frau als Opfer dem Feminismus nur dazu dient, den männlichen Teil der Gesellschaft zum Nutzen der Frauen zu dressieren. Und so verwundert die Antwort auf die Frage "Kann ein Mann genauso Feminist sein wie eine Frau [Feministin ist]?" nicht, die beispielsweise Marion Guerrero in der Zeitschrift "juridikum" gegeben hat:

"Wenn Feminismus als Hinterfragung von herrschenden Gender-Strukturen definiert wird - dann steht Feminismus als Identität jeder und jedem zu, die oder der das Bedürfnis hat, zur Aufbrechung simplifizierter Narrative beizutragen. Auch Männer haben allen Grund, sich betroffen zu fühlen. Whoever wants to dance at the revolution - welcome!"[34]

Es heißt einerseits, dass es wenig Sinn mache, Männer von einem politischen Feminismus auszuschließen und damit 50 Prozent der Gesellschaft von der Transformation derselben fernzuhalten. Wenn Feminismus eine Gleichstellung von Mann und Frau anstrebe, hieße das nicht nur, dass Frauen in traditionell männliche (Macht-)Sphären eindringen müssen, sondern Männer müssten auch bereit sein, Aufgaben zu übernehmen, die bisher als typisch weiblich galten (Beispiel Elternkarenz).

Andererseits schließt man Männer wieder aus mit dem Argument, auch wenn Männer theoretisches Wissen über Feminismus, Frauenbewegung&Co. angehäuft hätten, würden sie doch gewiss nie erfahren (müssen), wie es ist, Frausein an Leib und Seele zu merken, zu denken und zu fühlen.[35]

Die Tatsache, dass Feministinnen es als anmaßend ansahen, wenn Männer sich selbst als Feminist bezeichnen, hat zu der Selbstbezeichnung Profeminist geführt.

Weil viele Feministinnen es für eine unverschämte Anmaßung halten, wenn Männer sich selbst als Feminist bezeichnen und sie ihre Schwestern im Geiste keinesfalls verärgern möchten, kommen sie ihnen sogar bei der Wahl einer politisch korrekten Selbstbeschreibung entgegen. Der sich dem Feminismus andienende Mann nennt sich deshalb Profeminist. Aber er wird auf Abstand gehalten. Nur solange er von Selbstzweifeln zerfressen ist, sich seines Mannseins schämt und selbst aktiv an der "Überwindung der männlichen Gesellschaft" arbeitet und vor allem öffentliche Gelder zur Finanzierung des Staatsfeminismus herbeischafft, wird er als Nützlicher Idiot geduldet.

Spekulatives Lügen

Schaut man in die Sozial- und Geisteswissenschaften, besonders den Gender-Blödsinn, dann reden die ständig von Theorien, oft von feministischen Theorien. Tatsächlich steckt dahinter nur spekulatives Lügen. Es interessiert niemanden, ob es stimmt. Es geht allein darum, ob man damit Publizität, Geld, Wichtigkeit, Posten, Einfluss erreicht. Man variiert und versucht, den Nutzen der Lüge zu optimieren.

Liest man den Gender-Quark sehr genau, findet man immer wieder mal, selten, aber es kommt eben vor, dass sie einräumen, dass sie nur davon ausgehen, dass es eine Vermutung, oder einfach eine Arbeits­hypothese sei. Und man gar nicht vorhat, irgendwas daran zu prüfen, zu verifizieren, zu falsifizieren, denn das Geschäft läuft gut, und wer würde sich den Ast absägen, auf dem er sitzt? Wenn er schon selbst weiß, dass der Ast nur Schwindel ist?

Im Universitäts­umfeld kommt niemand auf die Idee, da mal nachzufragen.

– Hadmut Danisch[36]

Feminismus und Transgender

Zitat: «Aus feministischer Sicht ist die Transgender-Bewegung eine zwiespältige Sache. Ihr ganzes Leben habe ihr die Frauenbewegung eingetrichtert, so wie sie sei, sei sie schön, beklagte sich eine Bekannte von mir, nachdem sie die "Vanity Fair"-Fotos studiert hatte. Sie solle zu ihren Falten, ihrem Übergewicht und den Haaren an den falschen Stellen stehen, habe es geheißen: "Don't be ashamed of yourself."

Tapfer hat sie allen Anfechtungen widerstanden, der Natur mithilfe der Kosmetik­industrie oder der plastischen Medizin ein Schnippchen zu schlagen. Und nun? "Nun kommt ein Mann mit falschen Brüsten, künstlich verkleinerter Nase und abgesägtem Kinn, und alle bewundern seinen Mut." Was nach Ansicht meiner Freundin nur belegt, dass Männer sich eben immer noch mehr heraus­nehmen dürfen als Frauen.» - Jan Fleischhauer[37]

Feministische Emanzipation:

Wenn aller Feminismus und alle Gender Studies nichts genutzt haben:
Zitat: «
Franziska Giffeys aufgeklärte Vorstellung über das Benehmen von Mädchen.
Ich hatte zwischen 6 und 8 durchgehend aufgeschlagene Knie und hab' genau so viel Eier wie Tessa Ganserer. Ich glaub', ich bin #trans. #FragDrGiiffey» - Birgit Kelle[38]

Die Botschaft:

Spielt Ihr Mädchen gerne Fußball? Klettert sie auf Bäume? Hat sie aufgeschlagene Knie?

Dann besteht der Verdacht (oder besser: Die Hoffnung), dass sie transsexuell ist, denn echte Mädchen tun sowas nicht. Dann muss wohl ein Junge in ihr stecken. Mädchen erkennt man daran, dass sie Kleidchen tragen und mit Puppen spielen.

Dann hätten wir uns den ganzen Feminismus- und Gleichberechtigungs­scheiß auch ersparen können, wenn man doch wieder beim Benehmen des 19. Jahrhunderts ansetzt und alle Abweichungen davon auf Trans­sexualität zurückführt.

Ja, Sophia, im Prinzip darfst Du schon auf Bäume klettern. Aber vorher müssen wir Dich Jürgen nennen, sonst geht's nicht.

Ja, Frau, Du kannst alle Rechte eines Mannes haben, Du musst nur vorher erklären, einer zu sein.

Herrje, ist das alles so bescheuert.

– Hadmut Danisch[39]

Feministische Außenpolitik

Die deutsche Außenfeministerin Annalena Baerbock will eine "Botschafterin für feministische Außenpolitik" ernennen:

Kommentar: «Nicht nur die Satire schafft es nicht mehr, an die Realität heranzureichen. Der Karneval auch nicht mehr. Normalerweise würde ich dann, wenn ich so einen Titel höre, erwarten, dass unter der Bezeichnung jemand für eine böse politische Spottrede in die Bütt steigt.» - Hadmut Danisch[40]
Zitat: «Feministische Außenpolitik ist nicht gleichbedeutend mit Pazifismus[wp] - Annalena Baerbock[41]

Kritik

Weibliche Aufseherinnen im Konzentrations­lager Bergen-Bel­sen. Über diesen Teil der weib­lichen Emanzipation reden Feminis­tin­nen nicht gerne, weil das nicht in ihr Sche­ma von der Frau als Opfer passt.

Der Philosoph und Autor Alexander Ulfig hat hierzu die wichtigsten Punkte in seinem Essay Feminismus und Ideologie[archiviert am 14. Oktober 2010] zusammengefasst.

Eine Minderheit der Feminismus-Anhänger selbst hat einen feminismuskritischen Standpunkt eingenommen, oder ist sogar ganz zum Maskulismus gewechselt. Beispiele sind Warren Farrell, früher einmal der einzige Mann im Vorstand der National Organization for Women, oder auch Astrid von Friesen, Élisabeth Badinter, Wendy McElroy[wp], Cathy Young und die Autorin Doris Lessing. Siehe auch: Artikel mit Label "Lernprozesse bei Feministinnen" auf Genderama.

Ilse Lenz vertritt die These, dass "das neue Bild des Mannes als Opfer tendenziell frauen­feindlich" sei - und männer­feindlich noch dazu, da es "auf eine Homogenisierung und Entmündigung aller Männer" hinauslaufe. Konsequent zu Ende gedacht bedeutet dieser Satz nichts anderes als ein stillschweigendes Eingeständnis, dass das in den letzten Jahrzehnten von sämtlichen Medien propagierte Bild der Frau als Opfer männer- und frauen­feindlich zugleich ist: aus den von ihr genannten Gründen.[42] Hinrich Rosenbrock ist Protegé von Ilse Lenz.

Hauptartikel: Feminismuskritik

Zitate

  • "Was immer der Feminismus war oder sein wollte: Heute ist der Staatsfeminismus einfach nur ein Geschäftsmodell, mit dem Macht­positionen besetzt, Steuergelder umgelenkt, Planstellen in Bürokratie und Helferindustrie geschaffen werden können."[43]
  • "Feminismus ist halber Sozialismus, aber eben nur für Frauen."[44]
  • "Eine Quotenpolitikerin par excellence demonstriert fast lehrbuchhaft feministische Grundmuster: keine Ahnung, gefühltes Wissen, abstreiten, leugnen, behaupten, verdrehen - mit einer Konstante: Opfer sind immer die Frauen."[45]
  • "Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." - Charles Bukowski (1920-1994)[46]
  • "Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene." - Friedrich Nietzsche (1844-1900)[46][47]
  • "Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau." - Marcus Tullius Ciceroe (106-43 v. Chr.)[46][48]
  • "Die Macht der Frauenpower rangiert in der Reihenfolge der populären Mythen ziemlich weit oben, gleich nach der deutschen Gründlichkeit, der jüdischen Intelligenz und der Überlegenheit der sozialistischen Idee." - Henryk M. Broder[49]
Vera Bunse
"Männer sind dem Untergang geweiht. Dieses Jahrtausend wird weiblich!"[50]
Joe
"Mal sehen, wie lange das feministische Tausendjährige Reich[wp] währt."[51]
Hauptartikel: Feminismus (Zitate)

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: GABA-Gabe durch Pregabalin, Ansichten eines Informatikers am 27. März 2024
  2. Alexander Ulfig: Feminismus als Ideologie[archiviert am 16. September 2014], Cuncti - Streitbar am 8. Juli 2012
  3. Diskussionen mit Feministinnen sind nicht möglich, weil jedwede Kritik am Feminismus als "nicht legitim" abgelehnt wird. Hadmut Danisch berichtet von einer feministischen Podiumsdiskussion: Irgendwann kam ich dann dran und habe ganz lieb und brav die "Verständnisfrage" gestellt. Sie hätten bisher Antifeminismus nur in Kategorien von Hass und Polemik beschrieben, und ob es nur solchen gäbe, oder ob es auch andere Gegenpositionen, etwa sachliche, oder gar berechtige Einwände gäbe, und sie die nur nicht erwähnten. Es kam die schnippisch-spitze Gegenfrage aus dem Publikum "Welche denn?" Na, sage ich, das wolle ich ja vom Podium wissen, ob es solche gäbe. Vom Podium herab wurde kategorisch erklärt, sachliche Feminismuskritik gäbe es gar nicht, was mit Gejohle, Beifall aus dem Publikum quitiert wurde. - - - Die glauben wirklich und allen Ernstes, Feminismus sei unkritisierbar, es gäbe keine berechtigte Kritik daran. Die sagen das nicht nur zum Spaß, die glauben das wirklich. Kritik an Feminismus ist nicht möglich. Ein völlig totalitäres Weltbild. - - - Ich frage also nach, nunmehr nicht mehr so lieb: "Sie halten sich also für unfehlbar? Es gibt keine Kritik?" - - - Ilse Lenz übernahm und versuchte zu retten. Meine Frage sei befremdlich. Aber natürlich gebe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "innerfeministische" Kritik. Nur die. - - - Sie begründet dies damit, dass aus weltanschaulicher Richtung keine sachliche Kritik möglich sei. [...] Und dann hob sie auf Antidiskriminierungsrecht und auf Recht der Meinungsfreiheit ab, das rechtsdogmatisch die Rechte der anderen Person wahren müsse, und wo es auf die Position des Sprechenden und die Art und Weise ankäme. Heißt effektiv: Es gibt deshalb keine Kritik am Feminismus (mehr), weil man sie jetzt einfach verbiete (irgendwann wurde an dem Abend auch erwähnt, dass das gesetzlich durchgedrückt werden würde). Die machen sich einfach durch Verbote, wie sie die Welt haben wollen. - Zitiert aus Hadmut Danisch: Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014
  4. "Die hier verwendete antifeministische Ideologie beruht nicht auf einer inhaltlichen Aus­einander­setzung mit dem Feminismus. Diese würde eine gewisse Kenntnis der feministischen Ideen und der verschiedenen, sich teilweise wider­sprechenden Argumentations­stränge im Feminismus vor­aus­setzen. Auf dieser Basis könnte dann gezielte Kritik geübt werden. In der antifeministischen Männer­rechts­bewegung fehlt jedoch eine sachliche und auch nur minimal kenntnis­reiche Auseinandersetzung mit dem Feminismus und seiner historischen Entwicklung. Letztendlich basiert der Antifeminismus auf einer polarisierenden Verall­gemeinerung, die den Feminismus im Ganzen als männer­hassend, allmächtig und nur auf weibliche Vorteile bedacht darstellt.", zitiert aus Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung, ISBN 3-86928-073-5, Januar 2012, Seite 154
  5. Das war die Begründung von Ulrich Vultejus: "Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken". Oder es kommt gar nicht erst zu einem Verfahren, wie es jüngst bei der Falschbeschuldigerin im Fall Kachelmann der Fall war.
  6. Im Schaubild ist nur eine Auswahl dargestellt. Die englische Wikipedia kennt folgende Strömungen des Feminismus: Amazon[wp], Analytical[wp], Anarchist[wp], Atheist[wp], Black[wp], Chicana[wp], Christian[wp], Conservative[wp], Cultural[wp], Cyber[wp], Difference[wp], Eco[wp], Equality[wp], Equity[wp], Fat[wp], French structuralist[wp], Global[wp], Individualist[wp], Islamic[wp], Jewish[wp], Lesbian[wp], Liberal[wp], Lipstick[wp], Marxist[wp], Material[wp], Mormon[wp], Neo[wp], New[wp], Postcolonial[wp], Postmodern[wp], Poststructural[wp], Pro-life[wp], Proto[wp], Radical[wp], Separatist[wp], Sex-positive[wp], Socialist[wp], Standpoint[wp], Third world[wp], Trans[wp], Transnational[wp]
  7. Jutta Limbach[wp]: Endlich halbe halbe!, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 29. September 2014
  8. Alexander Ulfig: Nietzsches Nihilismus: Prozesse der Auflösung, Le Bohémien am 4. März 2015
  9. "Emma-Feminismus" vs "Netzfeminismus": EMMA bezeichnet Anne Wizorek, Jasna Strick, Teresa Bücker etc als Hetzfeministen, Alles Evolution am 19. Januar 2017 (Die EMMA hat einen bemerkens­werten Artikel[ext] über den "Netzfeminismus", dort als Hetzfeminismus bezeichnet, geschrieben.)
    Der Zickenkrieg der Feminaten geht in die nächste Runde, Aranita am 18. Januar 2017
  10. TERF - Akronym für: "Trans Exclusionary Radical Feminism!" (dt. etwa Trans-ausschließender radikaler Feminismus)
    Das englischsprachige Akronym wird zur Kennzeichnung radikaler Feministinnen verwendet, die trans­geschlechtliche Personen, insbesondere Trans­frauen, ausschließen. Diese Radikal­feministinnen sehen die Bezeichnung als gegen sie gerichteten Kampfbegriff und empfinden ihn als misogyne Beleidigung.
  11. Transphobe Feministin: Queerbeauftragter kritisiert Alice Schwarzer[ext], queer.de am 28. März 2022
  12. Quellen: Duden - Dudenverlag, Zeitschrift "Emma", Mayers Lexikon online
  13. Der Maskulist: Mail an Alice Schwarzer vom 6. Juni 2012, Seite 2
  14. Jan Deichmohle: Sexuelle Kriegsführung gegen Europa, Deichmohle-Blog am 2. Mai 2017
  15. T.R.E. Lentze: Bausteine zu einer Philosophie des Sexismus, MannPassAuf! am 28. Januar 2008
  16. so Schwarzer im Nachwort ihres 1971 erschienen Buches Frauen gegen den § 218
  17. 17,0 17,1 Victoria Feuerstein: Eine kurze Geschichte des Feminismus in Deutschland, fffrauen.de ("Fairness für Frauen")
  18. Victoria Feuerstein: Frau, Blog Feuerstein - Feministische Funken am 26. September 2020
    Victoria Feuerstein: "Politisch bin ich in linken Gruppen sozialisiert (wohlgemerkt in linken, nicht linksidentitären, die aktuell virulent sind). Meine Ursprünge liegen in der Ideologiekritik, begonnen mit Religionskritik. Einige Jahre später fand ich zum Feminismus, genauer gesagt zum Radikal­feminismus, weil der ewige (und der neue) Sexismus auf argumentativ nicht haltbarer Grundlage unerträglich wurde." - "Allerdings kann Sexismus nur bekämpft werden, wenn das 'Sex' im Sinne von 'biologisches Geschlecht' kein willkürlicher Begriff wird." - "Feminismus ist nur für Frauen"
  19. vgl. Padberg, S. 19f.
  20. vgl. und Zitate Padberg, S. 20f.
  21. Das Ganze verdichtet und überspitzt sich in einer Zunehmenden Klimahysterie.
  22. Padberg, vgl. und Zitate S. 21ff.
  23. ebda. S. 23f vgl. und Zitate
  24. Padberg, vgl. und Zitate S. 24f.
  25. Beyerhaus/Padberg (Hrsg.): Eine Welt - eine Religion?, Schulte+Gerth, 2. Aufl., 1989, S. 183
  26. Gertrud Dörner: Feminismus - Ziel der Frauenbewegung oder neue Ideologie?, Marianische Liga am 10. Januar 2019
  27. Hadmut Danisch: Warum sich Frauen anders verhalten als Männer, Ansichten eines Informatikers am 8. Oktober 2022
  28. Henryk M. Broder: Wünschelruten-Wissenschaft der Anti-Porno-Lobby, Die Welt am 7. Juli 2011
  29. Junk Bonds and Corporate Raiders: Academe in the Hour of the Wolf, S. 242
  30. Pdf-icon-extern.svg Gewalt in Intimpartnerschaften, Gewalt gegen Männer von Rechtsanwalt[ext] - RA Dr. Jürgen Gemünden, Lehrbeauftragter der Fachhochschule Frankfurt am Main (27 Seiten)
  31. Feministisches Framing, Maskulismus für Anfänger am 17. Februar 2019
  32. Dean Esmay: An meine Freunde, die nette Feministen sind, Nicht-Feminist am 13. Juli 2015
  33. Das gipfelt in der Formulierung, wie sie im SPD-Wahlprogramm zu finden ist:
    "Wenn wir gleiche Teilhabe für Frauen und Männer verwirklichen wollen, müssen wir alle Lebensbereiche umgestalten: Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
    (Pdf-icon-intern.svg SPD-Grundsatzprogramm, 28. Oktober 2007 Beschlossen auf dem Hamburger Bundesparteitag, Seite 41 letzter Absatz; Dschinblog: Das neue alte Programm der SPD)
  34. Kann ein Mann genauso Feminist sein wie eine Frau?, Der Standard am 24. Jänner 2012 (Gastkommentar von Marion Guerrero)
  35. Können Männer Feministen sein?, Die Standard am 21. Oktober 2008 (Auch ein einfühlsamer und hilfsbereiter Mann ist noch lange kein Feminist)
  36. Hadmut Danisch: Über Verifikation und Dummheit, Ansichten eines Informatikers am 23. Mai 2018
  37. Jan Fleischhauer: Die Gender-Lüge, S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal am 9. Juni 2015 (Genderismus)
  38. Twitter: @Birgit_Kelle - 9. Aug. 2022 - 19:51 Uhr
  39. Hadmut Danisch: Die miefig-altertümlichen Stereotype der Franziska Giffey, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2022
  40. Hadmut Danisch: Botschafterin für feministische Außenpolitik, Ansichten eines Informatikers am 20. Februar 2023
  41. Annalena Baerbock will eine "Botschafter*in für feministische Außenpolitik", Die Welt am 20. Februar 2023
  42. Kommentar von Ilse Lenz: Feindbild der rachsüchtigen Lügnerin: Männer sind Opfer, taz am 30. Juni 2011;
    Arne Hoffmann: "Kachelpanik": Wie die "taz"-Soziologin Ilse Lenz ihre Leser irreführt, 30. Juni 2011
  43. WGvdL-Forum (Archiv 2): Mus Lim am 8. Februar 2012 - 18:09 Uhr
  44. WGvdL-Forum: Referatsleiter 408 am 2. Dezember 2012 - 10:07 Uhr
  45. WGvdL-Forum (Archiv 2): Erdogan begünstigt Gewalt gegen Frauen, FAZ-Leser am 12. Juni 2011 als Kommentar zu Emine Ülker Tarhan, in: Parlamentswahl in der Türkei: "Erdogan begünstigt Gewalt gegen Frauen", FAZ am 12. Juni 2011
  46. 46,0 46,1 46,2 Sven Leifers: Antifeministische Zitate[archiviert am 29. Juli 2014], 31. Januar 2011
  47. Youtube-link-icon.svg Friedrich Nietzsche und die Emanzipation (Länge: ab 3:50 Min. (2:00))
  48. Das wurde Cicero von Thornton Wilder[wp] in Die Iden des März[wp] in den Mund gelegt. Wilders Cicero ist eine literarische Fiktion.
    "Durch die Ehe legen wir in die Hände der Frauen die Leitung unseres Haushaltes, die sie, soweit sie dazu imstande sind, unverzüglich zu einem Schalten mit unerem ganzen Besitz ausdehnen. Sie ziehen unsere Kinder auf und glauben dadurch einen Anspruch zu erwerben, deren Angelegenheiten zu ordnen, nachdem sie herangewachsen sind. Bei alledem verfolgen sie ganz entgegen­gesetzte Ziele als ein Mann ins Auge fasst. Frauen ersehnen sich nur die Wärme eines Herdes und den Schutz eines Daches. Sie leben in beständiger Furcht vor Unheil, und keine Sicherheit ist ihnen genügend sicher; in ihren Augen ist die Zukunft nicht bloß etwas Unbekanntes, sondern Unheilvolles. Um dieses unbekannte Unheil abzuwehren, gibt es für sie keine Täuschung, zu der sie nicht Zuflucht nähmen; keine Raffgier, die sie nicht betätigten, und keine andere Unterhaltung und keine Belehrung, die sie nicht bekämpften. Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau; und für das Glück ihrer Kinder verlangen sie nur, daß die in einer der ihren ähnlichen Höhle in Sicherheit seien."
  49. Henryk M. Broder: Endstation: Apartheid, Der Spiegel 9/1998
  50. Kommentar von Vera Bunse am 28. Dezember 2011 - 11:39 Uhr, in: Lachen ist gesund: wie begegnet man Frauenfeinden?, Missy Magazin am 24. Februar 2010
  51. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Berliner Piraten-Chef nennt sich Linksextremist, Joe am 3. Mai 2012 - 20:58 Uhr  (Archiv)

"Errungenschaften"

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Feminismus
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