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Altpartei

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Altpartei ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für "etablierte Parteien".

Herkunft

Laut dem "Glossar" der links­gerichteten und steuer­finanzierten "Neuen Medienmacher"[wp] wurde der Begriff Altparteien "für Nazi­propaganda, z. B. von Joseph Goebbels[wp] benutzt, um die NSDAP[wp] als neue, vorgeblich junge politische Partei zu propagieren. Er wird heute in diskreditierender Absicht für bewährte demokratische Parteien im Bundestag verwendet".[1][2]

Diese Herleitung ist nicht überzeugend:

Zitat: «Es wäre auch wenig sinnvoll gewesen, denn die meisten Parteien der seit 1919 existierenden Weimarer Republik[wp] (mit Ausnahme des Zentrums[wp] und der SPD) waren ja nicht oder nur unwesentlich älter als die 1920 gegründete NSDAP. In der Presse von 1933 bis 1945 lässt sich "Altparteien" im Plural nicht ein einziges Mal nachweisen. [...] der Propaganda­minister Joseph Goebbels hat das Wort Altparteien in keiner seiner vom Historiker Helmut Heiber komplett editierten Reden benutzt.»[3]

Sehr wahrscheinlich war das Wort im Nationalsozialismus eher weniger, wenn nicht gar nicht gebräuchlich.

Laut WELT-Recherche findet sich ein Beleg für das Wort bereits 1928. Dort wurde er aber nicht von den bösen Nazis verwendet, sondern ausgerechnet in einem geradezu legendär anti­faschistischen Blatt, nämlich der Zeitschrift Die Weltbühne[wp]. Deren Herausgeber Carl von Ossietzky[wp] landete später im KZ. Dort findet sich der Ausdruck in einem Text von Kurt Hiller[wp]. Hiller war ein jüdischer Schriftsteller, der dem Expressionismus[wp] und Dadaismus[wp] nahe stand. "Er war Pazifist und Sozialist, entwarf eine Philosophie des Aktivismus, freundete sich mit Magnus Hirschfeld[wp] an und kämpfte für die Rechte sexueller Minderheiten."[3]

Verwendung

In den 1980er Jahren bezeichneten Die Grünen alle anderen Parteien als Altparteien. In den 2010er Jahren nannten auch die Piraten die anderen so. Inzwischen verwenden AfD-Politiker und ihre Anhänger häufiger diesen Ausdruck. Popularisiert wurde das Wort allerdings durch den Aufstieg der Grünen.

Insbesondere die grüne Politikerin Petra Kelly[wp] benutzte es häufiger. Bei ihr ist zu lesen: "Wir wollen auch keine Einbindungs­strategien in das System, mit dem Ziel, zu Bündnissen und Koalitionen zu kommen. Das ist Wunschdenken der Altparteien..."

Seit 1982/1983 ist dann auch vermehrt in der Meinungswirtschaft wie dem Spiegel oder der Zeit die Rede von den "Altparteien", immer um die Grünen von den damals etablierten Parteien CDU, CSU, SPD und FDP abzugrenzen.[3]


Claudia Roth sagte 2013 im WDR:

Zitat: «Ich möcht' immer noch darauf bestehen, dass wir uns unterscheiden - äh - von den Altparteien.»[4]

Nach einer Rede Jürgen Brauns[ext], dem menschen­rechts­politischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, am 17. Mai 2019, schwurbelte die im originell-bunten Papagena-Kostüm gewandete Bundestags­vize­präsidentin Claudia Roth im Anschluss laut Protokoll:

Zitat: «Ich möchte darauf hinweisen, dass hier demokratisch gewählte Abgeordnete aus demokratischen Parteien sitzen. Herr Braun, ich wäre sehr vorsichtig mit dem Zitat "Altparteien" in diesem Zusammenhang. In der aller­dunkelsten Geschichte ist dieses Wort immer wieder (sic!) von Joseph Goebbels verwendet worden. Ich gehe davon aus, dass Sie das nicht zitieren.
(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und dem BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN - Dr. Alice Weidel [AfD]: Unglaublich! - Jürgen Braun [AfD]: Unglaublich!)»[1][5]


Zitat: «Die Masken sind gefallen. Große Teile des Medien-Mainstreams sowie die Funktionäre der Altparteien haben öffentlich verkündet, was sie von demokratischen Regeln und Verfahrens­vorschriften halten: Nichts. In Thüringen wurde ordnungs­gemäß ein Minister­präsident gewählt, Thomas Kemmerich von der FDP, - und in den Altparteien denkt man gar nicht daran, das Ergebnis zu akzeptieren. Es entspricht nämlich nicht den Wünschen des Altparteien-Kartells. Deren Wünschen darf es auch nicht entsprechen, weil das Wahl­ergebnis einer links­drehenden Mainstream-Journaille nicht gefällt - und nach deren meinungs­bildender Pfeife tanzt das Altparteien-Kartell. Im Grunde tanzt das Altparteien-Kartell zum treu­doof­deutschen Glaubens­bekenntnis des Medien-Mainstreams, der selbst nichts anderes ist, als die gigantische Version von "Wünsch Dir was."» - Max Erdinger[6]
Zitat: «Jeder "Quotenmigrant" der Altparteien wird in Talkshows eingeladen. Nur die AfD wird nicht eingeladen. Wie gerne würde ich mir einen Schlagabtausch mit Özoguz, Chebli und Co. liefern.» - Leyla Bilge[7]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Bundestag: Claudia Roth vergleicht Claudia Roth mit Goebbels, PI-News am 20. Mai 2019
  2. Pdf-icon-extern.svg NdM-Glossar - Wörterverzeichnis der Neuen deutschen Medienmacher*innen (NdM) mit Formulierungshilfen, Erläuterungen und alternativen Begriffen für die Berichterstattung in der Einwanderungsgesellschaft[ext], 1. August 2019 (S. 56)
  3. 3,0 3,1 3,2 Warum Doppelmoral etwas Verwerfliches ist, Claudia Roth, Jürgen-Fritz-Blog am 21. Oktober 2019
  4. Mp4-icon-intern.svg Claudia Roth und die Altparteien, 17. Mai 2019 (0:41 Min.)
  5. Pdf-icon-extern.svg Bundestagsprotokoll: Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - 102. Sitzung[ext], 17. Mai 2019 (S. 12484)
  6. Max Erdinger: Deutschlandalarm: Putsch des Linksstaats gegen Demokratie und Grundgesetz, JournalistenWatch am 7. Februar 2020
  7. Facebook: Leyla Bilge am 25. Mai 2019

Netzverweise