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Xavier Naidoo

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Hauptseite » Personen-Portal » Xavier Naidoo

Xavier Naidoo
Xavier Naidoo mit seinem 5. Studioalbum "Bei meiner Seele"[1]
Geboren 2. Oktober 1971
Beruf Sänger
URL xaviernaidoo.de

Xavier Kurt Naidoo [ˌzɛɪvɪɐ kʰʊɐ̯t naɪˈduː] (* 1971) ist ein deutsch-indischer Soul-[wp] und R&B[wp]-Sänger multi­ethnischer Herkunft. Neben seiner Solo­karriere ist er Gründungs­mitglied der deutschen Musikgruppe Söhne Mannheims[wp].

Leben

Naidoos Vater Rausammy stammt aus Südafrika und ist sowohl indischer als auch deutscher Abstammung.[2] Er ließ sich mit Naidoos Mutter Eugene, die süd­afrikanischer und irischer Abstammung ist[2], in Mannheim nieder. Seiner Heimatstadt hat er, auch zusammen mit der Band Söhne Mannheims[wp], einige Lieder wie beispielsweise Meine Stadt und Wo ist mein Platz gewidmet. Seit einigen Jahren lebt er im knapp 20 Kilometer entfernten Heidelberg.

Naidoo ist dafür bekannt, seine Meinung offen zu artikulieren und kompromisslos zu verteidigen, wodurch er mit politischen Aussagen mehrfach Kontroversen ausgelöst hat. Naidoo sollte Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016[wp] vertreten, die Entscheidung wurde aber vom NDR wieder zurückgezogen.[3][4] Xavier Naidoo zeigte Verständnis für die Entscheidung: "Das ist ok für mich." In einem auf Facebook veröffentlichten Statement spricht der Musiker von einer "einseitigen Entscheidung" der ARD. "Meine Leidenschaft für die Musik und mein Einsatz für Liebe, Freiheit, Toleranz und Miteinander wird dadurch nicht gebremst", teilte Xavier Nadoo mit. Er machte zugleich klar, dass er trotz der Kritik an seiner Nominierung an einem Auftritt beim ESC festgehalten hätte.[4][5]

Lieder

  • Youtube-link-icon.svg Marionetten - Xavier Naidoo (29. April 2017) (Länge: 4:20 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Raus aus dem Reichstag - Xavier Naidoo (11. Januar 2017) (Länge: 6:06 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Dieser Weg - Söhne Mannheims & Xavier Naidoo (4. Dezember 2008) (Länge: 4:00 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Meine Stadt - Söhne Mannheims & Xavier Naidoo (Frühjahr 2005) (Länge: 5:40 Min.) (Songtext)

Stimmen

Mit welchen Mitteln Pedram Shahyar Denkverbote durchsetzt, kann man beispielhaft an seinem an Xavier Naidoo gerichteten Text sehen:

Zitat: «Als in diesem Jahr des permanenten Krieges wir deine Stimme für den Frieden gehört haben, waren wir wieder begeistert und haben auf Dich gehofft. Viele Besucher der Mahnwachen für den Frieden hofften, Du würdest zu uns kommen und der neuen Friedensbewegung damit zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.

Der Einsatz für den Frieden ist wichtiger denn je: Deutschland schickt gerade Drohnen und Kampf­truppen nach Ostukraine, wieder werden moderne deutsche Panzer an Golfstaaten geliefert, die die ISIS hoch­gerüstet haben. Eine starke Friedensbewegung ist das Gebot der Stunde!

Doch stattdessen ist Dein erster Demoauftritt bei sogenannten "Reichsdeutschen"[wp] vor dem Reichstag, eine merkwürdige Sekte, die sich nach alten deutschen Reichen sehnt, die Grenzen von Bundesrepublik Deutschland nicht akzeptieren und in deren Szene sich ne Menge Faschisten rumtummeln. Die geistige Saat von Horst Mahler[wp]! Gut, Du sagst, Dir gehe es nur um die "Liebe, für alle". Aber ist Dir nicht bewusst, dass Du den NATO-Freunden in der Presse eine Steilvorlage geliefert hast? Die Springer-Presse ließ sich diesen Steilpass nicht nehmen. Nun können sie Friedens­aktivismus mal wieder in die rechte Ecke stellen, und hundert­tausenden Menschen, die sich um Frieden Sorgen machen davon abhalten, auf Demos zu gehen, weil sie zurecht keine gemeinsame Sache mit Rechts­radikalen machen wollen.»[6]

Konzertveranstalter Marek Lieberberg[wp] zur Frage, ob Naidoo vielleicht doch noch eines Tages beim ESC[wp] für Deutschland antritt?

Zitat: «Bloß nicht! Der ESC ist doch ein großes, aufgeblasenes Nichts, ein europäischer Karneval ohne jede Bedeutung für die Musikwelt. Da hat seit Jahrzehnten kein relevanter Künstler mehr teilgenommen.»[7]
"Guter Freiheitskämpfer" - "Gefährlicher Rechter"[8]

Mit der Nominierung von Xavier Naidoo als Vertreter beim Eurovision Song Contest 2016[wp] sind die Ängste vor Terrorismus und Bomben­anschlägen mit einem Schlag in den Hintergrund gerückt. Stattdessen haben die Meinungswächter in Mainstream-Medien und sozialen Netzwerken[wp] eine ganz neue Sorge: Wie lässt sich die Teilnahme des "umstrittenen" Sängers an dem populären Gesangs­wettbewerb verhindern? Deutschland im Gesinnungswahn.

Xavier Naidoo ist eine Ausnahme in Deutschland: Als einer der wenigen Künstler im Land traut sich der Sänger mit süd­afrikanischen Wurzeln, offen seine Meinung zu sagen. Auch wenn diese nicht immer politisch opportun ist. Wo andere Vertreter des Show-Business aus Angst vor beruflichen Konsequenzen längst schweigen, geht es für Naidoo erst los: Unbeeindruckt der in Deutschland nach wie vor aktiven Hetz­netzwerke gegen abweichende Meinungen, prangert der Soul-Sänger die US-Kriege an, stellt die offizielle Theorie zu den Attentaten des 11. September 2001 in Frage und überlegt laut, warum in Deutschland eigentlich immer noch das US-Besatzungsstatut gilt?

Das alles sind für die oft wie ferngesteuert agierenden deutschen Internet-Hetzer, die sich nicht selten in der Anonymität verstecken, massive Trigger. Doch gleich nachdem der NDR gestern bekannt gegeben hat, dass Naidoo beim Eurovision Song Contest 2016 Deutschland vertreten wird, waren es längst nicht nur die Rufmord-Profis auf Facebook und Twitter, die zur digitalen Steinigung des Sängers antraten. Das ideologisch verbrämte Meinungs-Kalifat mit seinen Gesinnungs­wächtern dominiert längst auch den deutschen Mainstream.

Die verleumderischen und persönlichkeits­verletzenden Beiträge, die seit gestern Mittag wie Maschinen­gewehr-Salven aus den deutschen Leitmedien auf einen der erfolgreichsten Künstler des Landes abgefeuert werden, lassen sich schon heute kaum noch überblicken. Doch die Feinde der Meinungsfreiheit und die Apologeten trans­atlantischer Dominanz entlarven sich dadurch erneut selbst. Nun kann es auch der Letzte nicht mehr leugnen: Wer in Deutschland für Frieden eintritt und die deutsche Beteiligung an den US-geführten Imperial­kriegen publikums­wirksam anprangert, wird gnadenlos fertig gemacht!

Dazu werden dann gerne auch uralte Textzeilen aus dem Zusammenhang gerissen und umgedeutet. Im hysterischen Wahn wird auf allen verfügbaren Kanälen mit Buzzworten wie "Verschwörungs­theoretiker", "Antisemit" und weiterem um sich geworfen. Eine altbekannte Diffamierungs­strategie, die in den pseudo­linken Antideutsch-Netzwerken ihren Ursprung hat und die sich - so zeigt der Fall Naidoo eindrucksvoll - längst auch die Meinungsmafia im Mainstream zu eigen gemacht hat. Schöne neue "freie" Welt.

Umso mehr Respekt gebührt den Verantwortlichen des NDR, die - wohl wissend, welch Shitstorm sie zu erwarten haben - Naidoo als Vertreter beim ESC2016 nominierten und die auch im Nachhinein nicht den Anschein erwecken, als wollen sie diese Entscheidung noch rückgängig machen. Der Beitrag "Kontroverse um Xavier Naidoo: super!" von ESC-Kommentator Jan Feddersen[wp] ist in diesem Zusammenhang äußerst lesenswert.

Wusste nicht, dass Künstler wieder staatsnahe Ansichten haben müssen, um an einem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen. #ESC2016 #XavierNaidoo - Jenny (@_JennyGER_) 19. November 2015[9]

Doch bricht die ARD hier wirklich eine Lanze für Meinungsfreiheit und Vielfalt, oder sah man sich angesichts katastrophaler Wettbewerbs-Platzierungen in den vergangenen Jahren schlichtweg genötigt, einen Sänger ins Rennen zu schicken, der auch abseitig des ESC-Zirkuses erfolgreich ist? Skepsis muss erlaubt bleiben.

Das antideutsche Diffamierungs- und Rufmordblog "Ruhrbarone" zeigte sich empört angesichts der Entscheidung der Programm­verantwortlichen. Mit dem Signal, dass Naidoo durchaus noch gesellschafts­fähig ist, haben diese die (Hetz-)Arbeit von vielen Monaten in nur wenigen Stunden "zerstört". Eine bezeichnende Reaktion:

Das ernsthafte Problem ist doch, dass @ARDde und @ndr in Stunden die Arbeit ihrer Journalisten von Monaten zerstören. (sb) #ESC2016 - Ruhrbarone am 19. November 2015[10]

Xavier Naidoo kommentierte den gestrigen Shitstorm gegenüber der Stuttgarter Zeitung gewohnt cool, doch womöglich ist genau diese Position den Aufwieglern, Zwietracht­säern und Kriegs­propagandisten in Deutschland ein Dorn im Auge:

"Mit meinem ganzen Wesen stehe ich für ein weltoffenes und gast­freundliches Deutschland und einen respekt­vollen sowie friedlichen Umgang miteinander."[11]
– RT Deutsch[8]
Zitat: «Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth ("Deutschland verrecke") hat dem Mannheimer Musiker Xavier Naidoo Haßsprache vorgeworfen.»[12]
Zitat: «Nachdem die Hexerjagd auf Xavier Naidoo schon groteske Züge angenommen hatte, ist es gut, denke ich, ihn auch mal anzuhören. Ich weiß, dass viele ihre Augen und Ohren bewusst verschließen, weil sie ihre Sicht darauf bereits einzementiert haben. Es darf auch jeder seine eigene Meinung dazu behalten - nicht das mir von geistigen Spezialisten wieder vorgeworfen wird, ich bin gegen Meinungsfreiheit - aber ich verstehe nicht wo dieser Hass und diese extreme Hetze gegen Xavier herkommt, und diese Sucht einfach Urteile zu fällen ohne wirkliche Beweise... Xaviers Texte können es nicht sein. Der Song "Marionetten" ist schlimmstenfalls ein mittelmäßiger Kabarett-Text. Da lachen sich Punk-Bands kaputt, für was man textlich in diesem Land schon durchs mediale Dorf getrieben wird. Apropos, ich liebe Rio Reisers[wp] Song "Macht kaputt, was euch kaputt macht"[wp]. Bin ich jetzt auch ein Hetzer? In diesem seltsamen Spiel haben sich viele Journalisten und andere Menschen verhalten wie in der Schule: wir schreiben einfach mal vom Nachbarn ab, das wird dann schon stimmen. Aber es müsste hier auch die alte Mathe-Schul­aufgaben-Regel gelten: die Lösung einfach hinschreiben gilt nicht, es muss auch die Herleitung dabei sein...

Ich teile nicht alle Verschwörungstheorien und Ansichten von Xavier, aber als Freund habe ich ihn als ewig Suchenden erlebt und selbst gesehen was er lebt, und darauf kommt es an. Außerdem, ich habe mir mal alle seine Lieder von ihm durchgehört, und es ist schwer darin überall den Hass zu finden, meist nur Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Weg Liebe Liebe Liebe... nach 200 Liedern hatte ich so einen Hass - Tschuldigung...

So, und wer von euch offenen Herzens ist, der möge auch durchlesen was Xavier geschrieben hat...» - Michael Mittermeier[wp][13]

Stigmatisierungen

Psiram bezeichnet Xavier Naidoo als einen Antisemiten.[14][15]

Linke bezeichnen ihn als Nazi, wobei sie das Stigmawort "Reichsbürger[wp] verwenden.

"Am 3. Oktober [2015] rief der Mannheimer Soulsänger Xavier Naidoo auf einer Reichsbürger­demonstration dazu auf, gemeinsam das System zu stürzen." [16]

Auf t-online.de:

Zitat: «Im Text des bekannt gewordenen Lieds wiederholt er eine in rechten Kreisen gern verbreitete, aber völlig falsche Darstellung von Morden durch Zuwanderer. [...]

Xavier Naidoo lässt sich von den Rechts­extremisten in den sozialen Medien für diese volks­verhetzende Darbietung feiern. [...]

Das mindestens verschwörungs­theoretisch anmutende und faktisch falsche Geschwurbel sorgte umgehend für Kritik. [...]

Schon mehrfach wurde Xavier Naidoo in der Vergangenheit für seine Verschwörungs­beiträge und das rechte Gedankengut in seinen Äußerungen kritisiert. [...]»[17][18]

Xavier Naidoo

Der Sänger hatte lange zu den Dingen geschwiegen. Dann sagte er am 24. Mai 2016 in der Fernseh-Dokumentation "Die Xavier Naidoo-Story" auf Vox:

Zitat: «Wenn es eine Demokratie nicht aushält, dass ein kleiner Sänger aus Mannheim sein Maul aufmacht, dann ist die Demokratie auch nichts wert.»[19]

Einzelnachweise

  1. Neues Album: Xavier Naidoo öffnet seine Seele, T-Online am 31. Mai 2013
  2. 2,0 2,1 Ute Wild: Ein Lied ist unschuldig, BISS-Ausgabe Juni 2013
  3. Twitter: @eurovisionde - 21. Nov. 2015 - 05:38 Uhr
  4. 4,0 4,1 Xavier Naidoo fährt nicht zum ESC, eurovision.de am 21. November 2015
  5. Facebook: Xavier Naidoo am 21. November um 5:27 Uhr
  6. Xavier, lass uns reden!, Pedram Shahyar - Berlin, Kairo, Tehran am 7. Oktober 2014
  7. Sebastian Krass: Solidaritäts-Anzeige: Lieberberg über Naidoo und den ESC: Erschüttert über die Heuchelei, Süddeutsche Zeitung am 29. November 2015
  8. 8,0 8,1 Meinungsterror in Deutschland: Xavier Naidoo nach ESC-Nominierung im Visier der Gesinnungswächter, RT Deutsch am 20. November 2015
  9. Twitter: @_JennyGER_ - 19. Nov. 2015 - 04:55 Uhr
  10. Twitter: @ruhrbarone - 19. Nov. 2015 - 10:31 Uhr
  11. Xavier Naidoo meldet sich zu Wort: "Stehe für ein weltoffenes Deutschland", Stuttgarter Zeitung am 19. November 2015
  12. Claudia Roth wirft Naidoo "Pegida-Sprech" vor, Junge Freiheit am 8. Mai 2017
  13. Michael Steiner: Mittermeier verteidigt Naidoo, Contra-Magazin am 11. Mai 2017
  14. Xavier Naidoo ist ein Antisemit, Psiram-Blog am 30. August 2015
  15. Bernd Harder: Xavier Naidoo will kein Antisemit und kein Reichsbürger sein und zieht vor Gericht, Gwup-Blog am 21. August 2015
  16. Xavier Naidoo: Telegramm für X oder wie bringe ich Reichsbürger-Inhalte ins Fernsehen, Indymedia am 16. Juli 2015 - Quelle: "Netz gegen Nazis", Erstveröffentlicht am 8. Juli 2015
  17. Steven Sowa, Lars Wienand: Migranten als "Wölfe"? RTL wirft nach Hetzvideo Naidoo bei DSDS raus, t-online.de am 12. März 2020 (Anreißer: Soul-Sänger Xavier Naidoo bringt sich mit Video­schnippseln um seinen Job in der DSDS[wp]-Jury. Er singt von Gefahr durch Flüchtlinge und nennt die "Wir sind mehr"-Bewegung "deutschland­feindlich".)
  18. DSDS 2020: Für Xavier Naidoo wird es keine Rückkehr in die Jury geben, RTL am 13. März 2020
    Nach Rausschmiss aus der DSDS-Jury: "Kein Platz für Rassismus": Finalisten und Dieter Bohlen melden sich über Xavier Naidoo zu Wort, Der Stern am 13. März 2020 (Anreißer: Bisher hatte sich noch keiner seiner Jury-Kollegen zum Eklat um Xavier Naidoo geäußert. Jetzt hat sich allerdings DSDS-Chefjuror Dieter Bohlen[wp] auf Instagram zu Wort gemeldet. Auch die Finalisten der Castingshow sprechen über den Vorfall.) (Einzig Dieter Bohlen reagierte nun auf einen Kommentar unter seinem letzten Instagram-Beitrag. Auf die Frage, was er zu dem Vorfall denkt, antwortete er: "Ich muss alle hören und mich informieren und dann rede ich. Es wird so viel Blödsinn geschrieben, da reihe ich mich nicht ein. Glaubt mir, ich habe die beiden letzten Tage viele, viele Telefonate und viele Gespräche geführt. Ich habe hunderte von Seiten und Meinungen gelesen. Ich werde mich morgen in der Sendung, wenn ich alles weiß, bestimmt dazu äußern können. Das hoffe ich. Aber ich werde nicht in das Blöken derer einstimmen, die die Hintergründe nicht kennen.")
  19. Xavier Naidoo zum ESC-Ärger: Dann ist die Demokratie nichts wert, Süddeutsche Zeitung am 25. Mai 2016

Netzverweise