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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Katja Thorwarth

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Katja Thorwarth
Katja Thorwarth.jpg
Beruf Journalist

Katja Thorwarth ist eine deutsche Journalistin und Hass-Propagandistin.

Es ist ein Skandal, dass sie als Redakteurin und Kolumnistin für die Frankfurter Rundschau arbeiten darf.[1] Damit belegt die Frankfurter Rundschau selbst, dass sie kein Presseorgan, sondern eine Propaganda­plattform ist.

Stichwortgeberin

WikiMANNia/Heiko Schrang
Da könnten die Frauenhasser vom rechten Wikimannia-Portal weiterhelfen, denn die antifeministische Nachschlageseite listet den Verschwörungs­erzähler Heiko Schrang als "freien Autor" von Wallstreet Online auf.
Schrang, der das düstere Bild eines "Corona-Chip für alle" aka "totale Überwachung" zeichnet, ist prominenter Vertreter der "Querdenker"-Szene der ersten Stunde. Auf den so genannten Hygienedemos ließ er sich beispielsweise mit Verschwörungs­fachmann Ken Jebsen ablichten, eine andere Aufnahme zeigt ihn mit dem verurteilten Rechts­extremisten Nikolai Nerling. Dies nur, um den Mann inhaltlich einzuordnen.[3]
Politically Incorrect
Ein Artikel Thorwarths mit dem Titel Mordfall Lübcke: "Wir schießen den Weg frei" - bereitet die AfD-Sprache den Boden für rechten Terror mit? wird im Wikipedia-Artikel Politically Incorrect - Abschnitt "Gewalt- und Mord­aufrufe"[wp] verlinkt.[4] In dem Artikel geht es aber vornehmlich um Hassreden gegen die AfD, während Politically Incorrect nur in einem Satz nebenbei erwähnt wird. Auszüge:
  • Weiteres prominentes Beispiel ist Akif Pirinçci. Der türkische Autor, bekannt für seine rechten Hetztiraden, hatte 2015, kurz nach Lübckes Rede, von Politikern im Kontext der Flüchtlingspolitik als den "Gauleitern des eigenen Volkes" gesprochen. Beispielhaft war für ihn Walter Lübcke: "Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulter­zuckend die Ausreise empfehlen kann", wird er aus einer "Pegida"-Rede zitiert.
  • Auch der Ökonom Max Otte[wp], Mitglied der "Werteunion", twitterte, der "Mainstream" habe "eine neue NSU-Affäre und kann hetzen. Es sieht so aus, dass der Mörder ein minder­bemittelter Einzeltäter war, aber die Medien hetzen schon jetzt gegen die 'rechte Szene', was immer das ist." Später wird er sich von dem Tweet distanzieren - wohlgemerkt nicht entschuldigen. Otte steht jedoch beispielhaft für die Haltung Rechter, selbst bei eindeutiger Faktenlage aus den Hetzenden Opfer zu konstruieren[wp].
Es wird hier massiv üble Nachrede[wp] begangen gegen Akif Pirinçci, Max Otte[wp] und viele weitere, die mit "Gewalt- und Mordaufrufen" in Verbindung gebracht werden, wobei die Frankfurter Rundschau und Wikipedia bereitwillig die Plattform bieten.
Heinz-Christian Strache
Ein Artikel Thorwarths mit dem Titel Ibiza und die Folgen: Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen gegen Ex-FPÖ Chef Strache ein wird im Wikipedia-Artikel Heinz-Christian Strache - Abschnitt "Ibiza-Affäre (2019)"[wp] verlinkt.[5] In Wikipedia wird der Artikel mit dem Titel Strache im Video: "Die zahlen zwischen 500.000 und eineinhalb bis zwei Millionen." verlinkt.
Doris von Sayn-Wittgenstein
Mittlerweile distanziere sie[wp] sich davon, was die Frankfurter Rundschau jedoch als "wenig glaubwürdig und wohl eher der Angst geschuldet, ihren Parteiposten zu verlieren", kommentierte.[6]
Diskursatlas Antifeminismus
"Das Autorenteam hielt dabei an der Idee eines Online-Nachschlage­werkes nach dem Vorbild von Wikipedia fest." Selbst­gesetztes Ziel sei es, über Diskurs­strategien antifeministischer Gruppen aufzuklären. "Das Ergebnis zeigt ein weitverzweigtes Netz, in dem so genannte Diskurs­koalitionen maßgeblich zur Meinungs­bildung beitragen. Die Verbindungs­linien verlaufen von der AfD bis hin zu religiösen Gruppierungen."[7]
Matthias Matussek
2017 äußerte Matussek, die "lustigen Aktionen" der vom Bundesamt für Verfassungsschutz[wp] beobachteten rechts­extremistischen Identitären Bewegung seien "einfach so geil".[8]
Xavier Naidoo
Im April 2017 veröffentlichte Xavier Naidoo mit den Söhnen Mannheims[wp] das Lied Marionetten, dessen Text wurde in der Presse teils als antisemitisch, rechts­populistisch und verschwörungs­theoretisch wahrgenommen.[9]
Tatjana Festerling
Sie[wp] sprach auf dem ebenfalls vom Bayrischen Verfassungsschutz[wp] beobachteten Münchener Pegida-Ableger.[10]
Pegida
Das Islambild deutscher Massenmedien trug für einige Autoren erheblich zu Pegida bei. Katja Thorwarth (Frankfurter Rundschau[wp]) zufolge bezogen die Anhänger Islamhass und Überfremdungs­angst besonders aus Bildern der Springer­presse von "gefährlichen Islamisten" und "sozial­schmarotzenden Asylanten" und ihre Sozialneid[wp]-Argumente aus Titeln wie "Iraker, Afghanen, Pakistani - alarmierend hohe Hartz-IV-Quote bei Ausländern".[11]
Die Anstalt
Die achte Episode der politischen Kabarett[wp]­sendung Die Anstalt[wp] bezeichnete Katja Thorwarth als "An­einander­reihung von Allgemein­plätzen auf Grund­schul­niveau garniert mit reduziertem Gut-Böse-Schema à la Querfront", bei der "einfachste Sach­verhalte auf vulgäre Kinderreime herunter­gebrochen werden".[12]
Susanne Baer
Die Internet-Enzyklopädie "WikiMANNia" mit der Leithaltung "Stell Dir eine Welt vor, in der jeder freie Mann feminismus­freies Wissen mit anderen teilen kann", ordnet Baer ein als "als Juristin getarnte Lobbyistin, die soziologisch und politisch unterwegs ist".
Es ist eine Anti-Baer-Kampagne und politisch-mediale Agitation gegen eine lesbische Richterin, der man ihre juristische Kompetenz abspricht aufgrund ihres Engagements. So arbeitet die Rechte. Indem sie Druck aufbaut. Es ist perfide.[13]
Beatrix von Storch
"Terfs"[14]: Eine radikale Truppe müllt mit ihrer These von den zwei Geschlechtern im Dauerrepeat Twitter zu. Die Kolumne.
Vermutlich lähmt das Denken der "Trans-ausschließenden radikalen Feministinnen" (Terf) jene Furcht, Weiblichkeit könnte sich künftig nicht mehr bevorzugt über die regelmäßige Periode definieren. Gerne wird auch die Angst kommuniziert, Mensch würde eine trans Identität nur deshalb leben, um Frauen­umkleide­kabinen zu besetzen. Glauben die ernsthaft, jemand nimmt jahrelangen Spießrutenlauf, Diskriminierung, Kampf mit den Behörden deshalb in Kauf? Um in Frauenumkleiden rumzusitzen?[15] [...]
Kürzlich nun wurde die Szene richtig aufgeschreckt, als Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale die Verknüpfung der "Terfs" mit rechts außen offenlegte.[16] Was war das Geheule groß: "Rechts" sei man "geframed" worden, mit der AfD werde man in Verbindung gebracht. Vielleicht, weil die Schnittmenge längst bekannt und offensichtlich ist? Vielleicht, weil dieses antie­manzipatorische Gegreine, das nur die eigenen Privilegien im Blick hat, sowohl die Blau-Braunen als auch die klerikale Reaktion im Umfeld der "Demo für alle" seit Jahren praktizieren?
Wenn AfD-Politikerin Beatrix von Storch im Bundestag gegen Grünen-Politikerin Tessa Ganserer hetzt[17] und ihr ihre Identität abspricht, dann ist sie sozusagen der parlamentarische Arm der Twitter-"Terfs" um Vollbrecht.[18]
Henryk M. Broder
Henryk M. Broder darf sich austoben. [...] Henryk M. Broder, Mitbegründer des rechten Blogs "Die Achse des Guten", kann junge Klimaaktivistinnen wohl nicht leiden.[19]

Artikel

Video-Beiträge

Einzelnachweise

  1. Frankfurter Rundschau: Katja Thorwarth, abgerufen am 18. Juli 2019
  2. Twitter: @KatjaThorwarth - 4. Jan. 2022 - 11:01 Uhr
  3. Lisa Fitz: Populismusgeschrei einer Wutbürgerin, Frankfurter Rundschau' am 23. Dezember 2021
  4. Mordfall Lübcke: "Wir schießen den Weg frei" - bereitet die AfD-Sprache den Boden für rechten Terror mit?, Frankfurter Rundschau am 18. Juni 2019
  5. Ibiza und die Folgen: Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen gegen Ex-FPÖ Chef Strache ein, Frankfurter Rundschau am 25. Mai 2019, aktualisiert am 13. Juni 2019 (Anreißer: Das "Zentrum für politische Schönheit"[wp] betont erneut, nicht hinter dem Strache-Video zu stecken. Zunächst war vermeldet worden, das ZPS habe das Video verbreitet.)
  6. Die AfD-Fürstin und der "Kult mit der Schuld", Frankfurter Rundschau am 3. Dezember 2018 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Doris von Sayn-Wittgenstein - Abschnitt "Politische Positionen"[wp])
  7. Zur Sache. "Diskursatlas Antifeminismus", in: Antifeministische Netzwerke und "Demo für alle". Wo sich "linksversifft" und "Homolobby" treffen, Frankfurter Rundschau am 4. Mai 2018 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Agent*In - Abschnitt "Diskursatlas Antifeminismus"[wp])
  8. Identitäre Bewegung: Offen auf Basis des Ariernachweises, Frankfurter Rundschau vom 12. Juni 2017 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Matthias Matussek - Abschnitt "Positionen"[wp]) (Anreißer: Die Identitäre Bewegung will zum großen Schlag ausholen und Flüchtlinge sowie NGOs auf dem Mittelmeer "konfrontieren". Ein gepflegtes Erscheinungsbild sollte dabei Ehrensache sein. Die Kolumne.)
  9. "Marionetten": Xavier Naidoo mit neuem Wutbürger-Song, Frankfurter Rundschau am 30. April 2017 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Xavier Naidoo - Abschnitt "Rezeption und Kontroversen"[wp]) (Anreißer: Mit "Marionetten" beweist Xavier Naidoo einmal mehr seine Nähe zu den "Reichsbürgern". Verschwörungstheorien im Wutbürger-Modus gibt es bei Pegida jedoch kostenlos. Ein Kommentar.)
  10. Tatjana F. hat ihr Wutreich verloren, Frankfurter Rundschau am 3. August 2016 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Tatjana Festerling - Abschnitt "Politik"[wp]) (Anreißer: Ohne Lutz Bachmann[wp] ist Tatjana Festerling plötzlich rechtsaußen fast ganz allein zu Haus. Ihre Pegida-Bühne in Dresden hat sie verloren. Und München hört nicht zu. Die Kolumne.)
  11. PEGIDA: Bild Dir Deine Wutbürger, Frankfurter Rundschau am 9. Januar 2015 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Pegida - Abschnitt "Medienberichte zu Forderungen"[wp]) (Anreißer: Wie die Bild-Zeitung heuchelt und fünfzig Prominente in der Pegida-Debatte vor ihren Karren spannt.) (Anmerkung: In Wikipedia ist der Artikel mit dem Titel "Bild" Dir Deine Wutbürger verlinkt.)
  12. Katja Thorwarth: Ken-Jebsen-Stammtisch im ZDF, Frankfurter Rundschau am 11. Dezember 2014 (Zitat entnommen Wikipedia-Eintrag Die Anstalt - Abschnitt "Kritiken"[wp])
  13. "DEMO FÜR ALLE": Die Freifrau auf Kreuzzug gegen den Sex-Unterricht, Frankfurter Rundschau am 22. November 2018
  14. Das Akronym TERF[wp] steht für "Trans Exclusionary Radical Feminism!" (dt. etwa Trans-ausschließender radikaler Feminismus) und wird als Kampfbegriff und zur Kennzeichnung von Feministinnen verwendet, die ihre erkämpften Privilegien verteidigen.
  15. Widerspruch: Doch! Es gibt solche schwerst­gestörte Menschen. Es soll sogar Menschen geben, die Frauen vergewaltigen und andere, die Frauen mit dem Messer abstechen...
  16. Frage: Ausgerechnet die peinliche Witzfiguer Böhmermann hat etwas "offengelegt"? Hatten die niemanden sonst, der sich für diese Peinlichkeit hergibt?
  17. Anmerkung: Hetze gegen AfD-Politiker und -Wähler aber ist in Ordnung, ja? Doppelmoral!
  18. Katja Thorwarth: AfD-Politikerin von Storch scheint der parlamentarische Arm der "Terf"-Szene zu sein, Frankfurter Rundschau am 8. Dezember 2022
  19. Katja Thorwarth: Gute Nacht, Deutschland: Der alte Mann und die geballte Ignoranz, Frankfurter Rundschau am 18. Januar 2023
  20. Selbst aus der Corona-Krise vermag die AfD derzeit kein politisches Kapital mehr zu ziehen. Und das trotz der katastrophalen Performanze der Regierung. [...] SPD und selbst die FDP, besonders peinlich, konnten die Blau-Braunen hinter sich lassen.
  21. Anreißer: Immer weniger Menschen folgen der so genannten Alternative für Deutschland. Dagegen hilft auch Meuthens Inszenierung nicht. Die Kolumne. Auszug:
    • Die AfD sinkt in der Gunst der Wähler. (Auf sieben Prozent ist die AfD in der Wählergunst aktuell abgeschmiert.)
    • Auf dem Parteitag versucht Sprecher Jörg Meuthen die sogenannte Mitte zu erreichen.
    • Man versucht mit allen Mitteln, den Schein der "bürgerlichen Seriosität" zu wahren.
  22. Anreißer: Heike Diefenbach von "ScienceFiles.org" hat eine Wissenschaftlerin verklagt, die "ScienceFiles" als Teil eines rechten Netzwerkes einstuft. Und ist gescheitert. Ein Kommentar. - Heike Diefenbach und Michael Klein betreiben gemeinsam die antifeministische Plattform "ScienceFiles.org", die eine kritische Aus­einander­setzung mit Wissenschaft behauptet, aber wohl eher unter die Rubrik "Pseudowissenschaft" fallen dürfte.
  23. Anreißer: Prof. Dr. Annette Henninger über das rechte Netzwerk "ScienceFiles" und dessen Rechtsstreit mit einer Mitarbeiterin der Uni Marburg. - Das Blog "ScienceFiles" bezeichnet sich als Vertreter einer "kritischen Wissenschaft", die sich in einem Schwerpunkt mit Geschlechter­studien und Klimapolitik beschäftigt. Die Seite wird der antifeministischen Männerrechtsbewegung zugeordnet und spricht im Zusammenhang vom Klimawandel von "Hysterie".
  24. Anreißer: Professor Ulrich Kutschera schreibt zur Tat am Frankfurter Hauptbahnhof. Doch was er eigentlich macht, ist, seine Ideologie unters rechte Volk zu jubeln. Ein Kommentar. (Wenn Ulrich Kutschera nicht gerade wegen Volksverhetzung und Unfallflucht vor Gericht steht, übt er seine Professur am Institut für Biologie an der Universität Kassel aus. [...])
  25. Anreißer: Erstaunlich, wie viel maskuline Ablehnung die Kapitänin Rackete mit ihrer Seenotrettung hervorruft. (Die Sea-Watch[wp]-Kapitänin Carola Rackete erfährt aktuell einen Hass vornehmlich weißer Männer, wie er in jüngerer Zeit der schwedischen Umwelt­aktivistin Greta Thunberg vorbehalten blieb. "Nach dem Greta-Spuk kommt jetzt der Rackete-Wahn nach Deutschland", twitterte etwa der ganz rechts außen im Bundestag sitzende Frank Pasemann, der gleichsam Rackete als "Schlepper-Königin" bezeichnet.) (Das digitale Macker-Organ Wikimannia [...] Völlig gaga, [...] Menschenrettung[wp] mit einem - meist männlichem Sexualtrieb geschuldeten - Zwangs­verhalten subtextuell in eins zu bringen. Letzteres mündet halt gerne mal in Vergewaltigung. Den hier aufgeführten Herrschaften ist die Angst vor dem Verlust ihrer herrschafts­fixierten Manneskraft gemein und ihre Angst vor Frauen, die Respekt vor jedem Menschenleben haben.) (Kommentar: Respekt vor Leben nur, solange es nicht männlich ist und in einem italienischen Zollboot sitzt.)
  26. Anreißer: Sprache kann entmenschlichen, das schrieb schon Victor Klemperer[wp] in "LTI". Unsere Kolumne beschreibt, wie der einstige Trick der Nazis heute Einzug ins politische Tagesgeschäft hält.
  27. Anreißer: Der Mord an Lübcke wird als politisches Attentat eingestuft. Er ist wohl das Ergebnis der Hetze und einer martialischen Sprache, wie sie teils von der AfD gepflegt wird.
  28. Anreißer: Will man wissen, was die AfD von der Gleichberechtigung hält, muss man ihr nur zuhören. Am besten Detlev Spangenberg, der die Schuld für Ungleichheit bei den Frauen findet. Die Kolumne der FR.
  29. Offener Brief Antwort auf den geistigen Erguss der Frankfurter Rundschau-Redakteurin Katja Thorwarth veröffentlicht am 20. Dezember 2018, AfD Sachsen am 7. Januar 2019
  30. Anreißer: Von der "Frühsexualisierung" bis zum "Genderwahn": Der Soziologe Andreas Kemper spricht über Diskurs­koalitionen von rechten Katholiken mit der Moon-Sekte und den Versuch, online aufzuklären. (Agent*in, Diskursatlas Antifeminismus[ext])
  31. Anreißer: Die "Demo für alle" kämpft seit Jahren gegen eine behauptete "Frühsexualisierung der Kinder". Auf dem Symposium "Sexualpädagogik der Vielfalt. Kritik an einer herrschenden Lehre" will sie wissenschaftlich glänzen. Die FR hat mitgehört - die Analyse.

Netzverweise