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Antifa

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Achtung, dieser Artikel könnte satirische Bestandteile aufweisen!
Die Bedeutung der Antifa:
Asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige - arbeitsscheu.

Das Akronym Antifa steht Kritikern zu Folge für Asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige - arbeitsscheu. [1]

Antifa ist eine Organisationsform des nachgeholten Widerstandes. Je länger das Dritte Reich[wp] zurückliegt, umso mehr Antifaschisten gibt es. Dazu eine Gelegenheit, Lederjacken mit dekonstruierten Haken­kreuzen zu tragen und so dem verhassten Symbol zärtlich auf den Leib zu rücken.[2]



Das Maasmännchen - Inbegriff der links­kranken Rechtsstaats-Auflösung
  © Götz Wiedenroth[3]
Antifa: "Wir müssen den Leuten klar­machen, dass wir keine Terroristen sind." Georg Restle[wp] (ARD): "Bin schon dabei." © Junge Freiheit
Die Antifa:
"Bunt" = schwarz uniformiert,
"Weltoffen" = vermummt,
"Tolerant" = attackieren jede Gruppe von Andersdenkenden,
"Friedlich" = setzen Autos in Brand und werfen Steine auf Polizisten.
Antifa-Spruchband: Unseren Hass, den könnt ihr haben -
Michael Klonovsky: "Ein links­extremer Mob will darüber be­stimmen, wer sich versammeln und öffentlich reden darf. Es ist wieder mal Zeit, den Anfängen zu wehren."[4][5]
Zitat: «Antifa ist genau so wie Maos "Rote Garde"[wp] in der "Kulturrevolution"[wp], die 100 Millionen Opfer kostete.» - @WilderMohn[6]
Zitat: «Hast Du einen dummen Sohn,
dann schicke ihn zur Bau-Union...
Ist Dein Sohn noch dümmer,
die ANTIFA nimmt ihn immer!»
Zitat: «Ich finde ja, man sollte die Antifa nur noch "Merkeljugend" nennen.» - Koko Lores‏[7]
Zitat: «Danke, liebe Antifa! [...] Zur Verteidigung einer viel gescholtenen Subkultur - Der Tagesspiegel[8]
Zitat: «Die Antifa als eine Nachfolgeorganisation der Nazis.»[9][10]
Spruchband der Antifa:
Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik - Gegen den anti­semitischen Konsens [11]


Zitat: «Der billige, der nachgeholte Widerstand gegen ein Regime, das es seit 70 Jahren nicht mehr gibt, verleiht der Antifa Macht. Macht über die Sprache, Macht über das Denken und Macht über die Menschen. Die Antifa lebt vom Dritten Reich[wp] wie die Fliege vom Kot; ohne diese Nahrung müssten ihre Mitglieder verhungern. Sie stünden als die eitlen Pharisäer[wp] da, die sich vor laufender Kamera damit brüsten, nicht so zu sein wie dieser Zöllner[wp] - Konrad Adam (AfD)[12][13]
Zitat: «Was sich in den Milieus der Antifa und Links­radikalen an haltlosen, diffus aggressiven jungen Menschen zusammen­sammelt, ist ohne Zweifel zu einem erheblichen Prozentsatz vom Borderline-Syndrom betroffen. Hier würde auch dieses eigenartige Wüten gegen eine übermächtige Nation, die es nicht mehr gibt, gegen einen Gott, an den keiner mehr glaubt, gegen eine Erziehung, die zunehmend verweigert wird, und gegen einen Staat, der es kaum mehr wagt, seine eigenen Interessen durch­zu­setzen, in einem ganz neuen Licht erscheinen. Das paranoische, typisch borderline-artig selbstgerechte Bild, das die Antifa von der "Staatsgewalt" pflegt, ist in dieser Perspektive im Grunde nichts anderes als das kindliche "Betteln nach der Ohrfeige". Man hat in Antifa-Kreisen, so scheint es oft, eine tiefsitzende Sehnsucht nach dem Schlagstock des Büttels. All dieser entfesselte Irrsinn ist zu einem großen Teil nicht das Ergebnis von zu viel, sondern von zu wenig Erziehung und "Repression". Dafür sprechen auch die fordernden, juvenil-zornigen Manga[wp]-Gesichter, die sich die Antifas mit Vorliebe auf die Aufkleber und Plakate drucken: man sieht sich im Grunde als ewig tobendes Kind mit Abgrenzungs­problemen und unbegrenzten Ansprüchen.» - Martin Lichtmesz[14]
Antifa: "Mehr Zwangs­ver­ge­walti­gungen von Volks­deutschen!"[15]
Zitat: «Die Berliner "Antifa" berichtete vor wenigen Monaten stolz und frohgemut, dass sie eine Apotheke in Neukölln gründlich demoliert habe. Der Besitzer hatte öffentlich mitgeteilt, aus Gewissens­gründen keine "Pille danach" abzugeben. Dem "Moralisten, Fundamentalisten und Faschisten" hat es die Antifa dann mal richtig gezeigt. Auch dem "Bundesverband für Lebensrecht" in Berlin haben die wackeren Antifaschisten in bester deutscher Tradition die Schaufenster zertrümmert und Parolen auf die Hauswand gesprüht.» - Markus Günther[16]
Zitat: «Die Antifa erfüllt zunehmend eine Aufgabe, der im 3. Reich die SA nachgegangen ist. Das ist gewissermaßen die Drecksarbeit auf der Straße, also massives Belästigen von der Linie abweichender Gruppierungen.» - JochenH[17]
Zitat: «Man erinnere sich, was in Russland zwischen 1917 und etwa 1945 passierte. Man gehe in die Schauprozesse, entferne die Bezüge zu Trotzki und zur Klasse, betrachte es vor dem Hintergrund von Rasse, Gender und Sexuelle Orientierung, und es ist genau das, was gerade heute passiert.» - Former 'Antifa'[18]
Antifa: "Deutsche sind keine Menschen"[19]
Ignazio Silone[wp]: "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus.' Nein, er wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus.'"
Antifa - Ausstieg - Jetzt!
Athos, Aramis und Porthos warten auf den Besuch der Antifa.[20]
Es gibt ja immer noch Leute in Deutschland, die nicht wissen, dass die Nazis im Grunde ihres ideologischen Herzens Linke waren und dass die Linken von heute, also die Neo-Nazis, noch immer, oder besser schon wieder so agieren, wie ihre leuchtenden Vorbilder aus dem Dritten Reich[wp]. Auf der Facebook-Seite der Internationalistischen Antifa gibt es jetzt einen satirischen Aufruf, der aber unfreiwillig komisch die Nähe von Linken und Nazis belegen könnte.[21][22]
Zitat: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus." Nein, er wird sagen: "Ich bin der Antifaschismus."» - Ignazio Silone[wp][23]

Der Blogger Fefe[wp] schreibt:

Zitat: «Mir ist diese Tage ein Gedanke gekommen, den ich hier mal hinschreiben möchte.
Beobachtung 1
Immer (seltene Ausnahmen bestätigen die Regel), wenn ich online mit Antifa-Leuten zu tun habe, sind die voreingenommen, nicht an inhaltlicher Diskussion interessiert, nicht bereit, irgendeinen auch noch so geringen Teil ihrer Weltanschauung durch Fakten widerlegbar oder anderweitig revidierbar zu halten, und völlig davon überzeugt, dass sie auf der richtigen Seite für die richtige Sache kämpfen und das Richtige tun. Beziehungsweise ist das, was sie tun, automatisch richtig, weil sie es im Namen der Guten Sache tun, die so offensichtlich richtig ist, dass das Infrage­stellen der Methoden Häresie ist und mit Exkommunikation oder anderer Kapitalstrafe geahndet werden muss.
Beobachtung 2
Bei Feministen ist das genau so.
Beobachtung 3
Bei Feministen unterscheidet man zwischen "richtigen" Feministen und (Schimpfwort) "Netzfeministen". So ist mir das jedenfalls übereinstimmend gefühlt Dutzende von Malen in Zuschriften von Feministen erklärt worden. "Nein, nein, Fefe, diese Schreihälse da, das sind Netzfeministen. Richtige Feministen erkennst du daran, dass sie für Frauenrechte kämpfen. Netzfeministen erkennst du daran, dass sie gegen anderer Leute Rechte kämpfen."
Gedanke 1
Was, wenn das bei Antifa genau so ist? Vielleicht muss man da genau so trennen. Echte Antifa bekämpfen Nazis, klären rechte Netzwerke auf, und führen Gegen-Demos durch, wenn sich Nazis irgendwo zusammen­rotten. Netz-Antifa hängen auf Twitter rum und bekämpfen irgendwelche wildfremde Menschen. Antifa bekämpft Nazis. Netz-Antifa bekämpft jeden, der nicht in ihrer In-Group[wp] ist.
Wobei man da auch präzisieren muss. Netz-Feministen und Netz-Antifa bekämpfen ja niemanden wirklich. Das höchste der Gefühle ist das Schreiben von denunzierenden Emails. Daher vielleicht besser: beschimpfen?
Gedanke 2
Was, wenn man generell so ist? Es gibt "vernünftige" X und es gibt "Netz-X"? Vernünftige menschliche Interaktion zeichnet sich dadurch aus, dass sie physisch stattfindet. Dass Menschen einen Initial­aufwand investieren, um sich mit anderen Menschen physisch zu treffen. Oder ist das zu grob? Kann man das differenzieren? E-Mail OK, Twitter Gülle?
Und dann fiel mir auf, dass zu jedem mir bekannten Thema Twitter aus den Leuten die schlechtesten Seiten herauskehrt. Nehmt zum Beispiel Richard Dawkins[wp]. Kein dummer Mann, in Interviews durchaus beredt und eloquent, aber auf Twitter sieht man von ihm Aspekte, die man lieber nicht gesehen hätte.»[24]
Zitat: «Nach kurzem Anlesen einiger E-Mail-Diskussions­beiträge fällt auf, dass niemand die "Netz-X" verteidigen will. Ich hatte erwartet, dass das geschehen würde. Keiner tut das.

Stattdessen gehen bisher alle Einsendungen (bin erst bei 20 %) in die Gegen­richtung, dass auch die Offline-Antifa/Feministen solche toxischen Muster haben.

Das überrascht mich jetzt etwas, ehrlich gesagt.

Einen Beitrag will ich mal zitieren, weil er besonders weit außerhalb meines Erfahrungs­bereiches liegt, und von je weiter weg ein möglicher Erkenntnisgewinn kommt, desto wichtiger sollte man ihn nehmen.

Bezüglich Antifa IRL kann ich sagen, dass ich die von dir gemachten Erfahrungen in der Vergangenheit auch ohne Twitter gemacht habe (es zu dem Zeitpunkt gar kein Twitter gab). Ich bin Mitglied einer Studenten­verbindung, genauer gesagt einem Corps. Corps sind unpolitische Verbindungen, d.h. ein Vorwurf, dass da Nazis unterwegs seien, ist ziemlich hanebüchen (auch wenn Frank auf einem Congress vor ein paar Jahren das Gegenteil behauptet hat, da aber mal eben Corps­mitglieder einer Burschen­schaft gleichen Namens zugeordnet hat). Nichts desto trotz wurden in Heidelberg schon mal Corps­häuser von der Antifa angezündet und einer unserer Mitglieder (zu dem Zeitpunkt weit über 60 Jahre alt) wurde von einer Antifa­gruppe in einer Seiten­gasse kranken­haus­reif geschlagen. Ich selbst wurde auch schon mal mit Eiswürfel­beuteln beworfen (bzw. die Gruppe, in der ich mich zu dem Zeitpunkt befand), da sich die Werfer aber nicht zeigen wollten, ging das ganze ungezielt über eine Mauer von einer Parallel­straße, so dass das glücklicherweise daneben ging.
Ich habe versucht, im Netz einen Bericht über obige Brandstiftung zu finden und habe es zwar nicht gefunden, dafür aber http://iftuz.wordpress.com/category/art-des-vorfalls/versuchte-brandstiftung/ wo jemand solche Vorfälle zu sammeln scheint. Das ist aber bei weitem nicht vollständig. Wenn man München auswählt fehlt beispielsweise der Molotow-Cocktail, der in den Garten von unserem Haus geworfen wurde (als gerade Familien mit Kindern dort anwesend waren). Einzig die Dämlichkeit desjenigen (er verwendete eine Sektflasche - das wohl stabilste Stück Glas auf dem Markt - und füllte sie mit Diesel, weil das wohl billiger war) verhinderte, dass es zu Schlimmerem kam.
Zu meinen Fachschaftszeiten an der Uni hatte ich auch diverse Diskussionen mit den Antifas des AStA und die liefen ähnlich wie das, was du beschrieben hast, was du als Netz­antifa bezeichnest, von daher würde ich deiner Theorie eher widersprechen. Ein Großteil der Gegendemonstranten bei Nazi­aufmärschen dürften auch nicht Leute von der Antifa sein, sondern eher Leute aus der Gegend, die deutlich machen wollen, dass es sich nicht um die allgemeine Meinung dieser Gegend handelt, wenn da die Nazi­hanseln in der Straße rumwuseln.
Außerdem gab es Kritik an meiner Äußerung, Netz-X bekämpfe ja nichts wirklich. Einerseits aus der Richtung, dass es Defense Funds für Leute wie Gregory Alan Elliott[wp] gibt, andererseits mit Beispielen dafür, wie Leuten das Leben zerstört wurde, beispielsweise Justine Sacco[ext][25]

Gerard Menuhin über die deutsche Antifa:

Zitat: «Fast könnte man sich in die Zeit der Französischen Revolution[wp] von 1789 zurückversetzt fühlen. Damals wurden die Opfer (längst nicht alle von ihnen waren "Aristokraten"), begleitet vom Hass und dem analphabetischen Geheul eines künstlich aufgebrachten und fern­gesteuerten Pöbels, zur Guillotine[wp] gebracht. Damals war Frankreich durch im Ausland aufgenommene Darlehen fast bankrott. Damals hat angeblich der Pöbel eine Revolution organisiert. Auch damals war es egal, ob die Opfer männlich oder weiblich waren. [...]

Ein unabhängiges Deutschland stünde im direkten Widerspruch zum seit rund 90 Jahren vom britischen und später vom US-amerikanischen Reich verfolgten Plan, Deutschland so zu unterwandern und herunter­zu­wirtschaften, bis es nur noch ein Satellit ist. Dass sein Heimatland aufwacht und unabhängig wird, kann und darf sich im zur Spass- und Konsum­gesellschaft umerzogenen Deutschland kein Bürger inner- oder außerhalb der Regierung wünschen.

Also werden alle, von so genannten "Prominenten" bis zum einfachen Mann, kontinuierlich von gleich­geschalteten Medien aufgepeitscht und durch millionen­teure regierungs­unter­stützte Programme "gegen Rechts" heiß gemacht. Patrioten werden notfalls mit Gewalt ausgeschaltet.

In den letzen Wochen gab es zahlreiche Anschläge gegen politische Gegner. Neuköllns konservativer SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky ist am 5. September ebenso ins Visier der autonomen Szene geraten wie in der vergangenen Woche wieder einmal der Verlag der National-Zeitung[wp]. [...]

Wie auch immer man sie nennen mag - "Chaoten", "Autonome", "Linke" oder "Antifa" -, sie ergreifen laufend die Gelegenheit zu kriminellen Taten: Fenster­scheiben zerschmettern, Wände beschmieren, Autos in Brand setzen oder eben hilflose Menschen aus der Überzahl angreifen und hinterher fliehen. Praktiken nach Art der Französischen Revolution[wp] eben.

Die Fußsoldaten solch "spontanen" Ausdrucks des "Volks­willens" arbeiten - unbewusst - Hand in Hand mit der Medien­desinformation und der durch künstlich herbeigeführte Finanzkrisen nicht mehr in den Griff zu kriegenden Schulden­ökonomie. Wenn die Straßen einer Hauptstadt so unsicher sind, dass Freidenker nicht mehr zu sprechen wagen können, haben diese Milizen ihre Aufgabe erfülllt. [...]

Der Staat steht vor der Übernahme. Nordamerika findet sich nur noch einige Schritte davon entfernt. [...] Der jetzige Drei-Käse-hoch-Präsident Frankreichs Napozy/Sarkoleon kam mit dem Versprechen an die Macht, den bürgerkriegs­ähnlichen Verhältnissen in manchen französischen Großstädten ein Ende zu machen. Weil diese Verhältnisse aber nicht nur unlösbar, sondern gewollt sind, bewegt er sich stattdessen ungeniert, ganz wie die Merkel, auf der Weltbühne. [...]

Die Massaker der Französischen Revolution wurden unter hochtrabenden, aber unsinnigen Schlagwörtern wie "Liberté" (Freiheit), "Egalité" (Gleichheit), "Fraternité" (Brüderlichkeit) durchgeführt. Heute erreicht man mit ins Gegenteil verkehrten Wörtern wie "Toleranz", "Antirassismus", "Antifaschismus", dass die meisten in unserer Gesellschaft nur noch gedankenlos mit dem Strom schwimmen, um nicht um Leib und Leben fürchten zu müssen. [...]»[26]

Alexander Wallasch[wp]:

Zitat: «In Gestalt von Donald Trump und der Neuen Rechten in Deutschland will man einen welt­umspannenden Faschismus entdeckt haben. Gerade noch kurz vor der Rente: Der Kampf geht endlich weiter. Und die Erben der 1968er machen mobil. [...]

"Ho-Ho-Ho-Chi-Minh", riefen die Studenten im Berliner Audimax, Imperialismus war ihr Faschismus. Überall war Faschismus. Vietnam war Auschwitz. Der Staat faschistisch, der Kapitalismus am Holocaust genauso schuld wie an Vietnam. "Die Menge tobt. Es lebe die Revolution. West-Berlin ist Kampfgebiet. Auch wenn es heute absurd klingt, sehen sich die Besucher des Kongresses inmitten einer tödlichen Aus­einander­setzung.", erzählte das Magazin Stern in einer Rückschau.[ext]

Nun ist allerdings die wirtschaftlich so erfolgreiche Bundesrepublik 2017 vergleichbarer mit dem Wirtschafts­wunder-Deutschland der 1960er Jahre, als mit der am Boden liegenden Weimarer Republik. So führte die von Schmitz im Stern beschriebene Absurdität dieser Eskalation direkt in den Deutschen Herbst. Und die "Faschismus"-Rufe von damals hallen heute wieder vielstimmig durch Deutschland.

Werden uns also die Jünger Dutschkes[wp] in einen Deutschen Herbst[wp] 2.0 führen? Ist der Hass auf Donald Trump ein Reload des Hasses auf "USA, SA, SS"? Der Spiegel fragt: "Ist Donald Trump ein Faschist?"[ext] und die Zeit bläst ins selbe Horn: "Ein zeitgemäßer Faschist. Medial modern, politisch rechtsextrem: der giftige Cocktail des Donald Trump." [...]

"Der Kampf gegen den Faschismus" muss doch weitergehen, bevor alles zu Ende ist. In diesem elenden Leben im Wohlstand.

Das sind die zu kurz Gekommenen. Die von Elten[wp] in die innere Migration[wp] getriebenen, die von Merian[wp] und Co feminisierten, die von Aust[wp] politisierten. In Donald Trump, Geert Wilders[wp], Marine Le Pen[wp] und Höcke/Petry erkennt man ihn wieder wie eine aufgehende Sonne: den so heiß ersehnten "Faschismus" der anderen. Da ist sie nun endlich kurz vor dem Erreichen des Renten­alters: die Großchance, es den Heros, den Ikonen, den 1968er-Vorbildern noch einmal gleich zu tun. Frustriert. Egozentrisch. Selbstverliebt. Verantwortungslos. Was vor allem fehlt, ist die Aufbruchs­stimmung. Der Wille zur Veränderung, die Vision - und mag sie noch so schwachsinning sein - von einer neuen Welt. Sie sind nicht FÜR etwas, sondern wollen bloß unentwegt "Zeichen setzen" GEGEN den hoffentlich lange lebenden Feind. Ohne ihn fielen sie nämlich ins Nichts.»[27]

Antifas haben 30 IB-Aktivisten in vier Bundesländern großflächig mit 20.000 Stickern geoutet:

Gewalt gegen Polizisten
Danke, liebe Cholera! Was haben wir der Seuche nicht alles zu verdanken: Vermeidung von Überbevölkerung, evolutionäre Stärkung des Genpotentials, weniger hungrige Mäuler. Ganz zu schweigen davon, was die Krankheit selbst für einen Spaß beim Austoben hat, wenn man sie lässt. In diesem Geiste hat Sebastian Leber vom Berliner Tagesspiegel einen Artikel "Danke, liebe Antifa!" [28] geschrieben, nur dass es darin nicht um die Cholera, sondern um etwas sehr ähnliches, nämlich die Antifa, ging. Also nach normaler Lesart eine Bande ideologisch Verwirrter, die sengend und plündernd durchs Land zieht und sich selbst als der militante Arm der Gerechtigkeit sieht. Doch als Heilsbringer nimmt sie auch Herr Leber wahr, dessen Pamphlet "Danke, liebe Antifa!" (mit Ausrufungs­zeichen!) durch den Umgang mit dem bürgerlichen Ungehorsam der Pegidas, Legidas und anderen Egidas plötzlich traurige Aktualität gewonnen hat. Auch wenn es jeden Demokraten schmerzen wird, kann ein genauerer Blick auf dessen brachiale Unbedarftheit uns die Augen öffnen. Er zeigt, was im bundes­republikanischen Diskurs inzwischen möglich ist und mit welchen Verkürzungen und Verfälschungen gearbeitet wird, vor allem aber welche gefährliche neue Moral gerade definiert wird.

Nur wenige zaghafte Relativierungen zu den Untaten der Antifa enthält der Text, der ansonsten nicht nur in der Überschrift eine Liebeserklärung an Gewalt und den ideologisch legitimierten Bruch der Gesetze ist. Er erklärt uns, die vermeintlichen Chaoten "ermöglichen uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: nämlich keine." (Schreibfehler korrigiert) Ohne jeden Beleg oder selbst Anklang von Nachvoll­ziehbarkeit unterstellt er, dass links­radikale Gewalt Rechts­radikalität einzudämmen vermöchte. Damit befindet er sich auf dem geistigen Niveau der Barrikaden­kämpfer der Weimarer Republik, die so lange den Staat gerecht attackierten, bis Hitler an der Macht war.

Diesen Gedanken, der den ganzen Artikel durchzieht, liegt ein psychologischer Dyslogismus zugrunde: Wenn man etwas gegen Rechts­radikalismus tun wolle, ist jede Tat gut getan, und wer sich dabei der Gewalt bedient, macht das Ergebnis noch gewaltiger. Deshalb wird die Gewalt hier auch verniedlicht, etwa dürfe man jene, die jeden 1. Mai "nerven" nicht als "hirnlose Krawall­macher abstempeln". Schließlich: "Wenn wir ehrlich sind, haben wir ihnen viel zu verdanken."

Das schlechte Image der Antifa ist im Leberschen Wahn-Universum nicht auf ihr objektives Verhalten, sondern darauf zurückzuführen, dass sie "vermutlich die schlechteste Öffentlichkeits­arbeit dieses Planeten" betreibe. Sie erkläre uns einfach nicht genug, warum sie in Wirklichkeit zu den Guten gehört. Ja, wenn sie uns nur ihre Gewalt gegen Unschuldige und Unbeteiligte sowie die Brechung fast aller Gesetze richtig vermitteln würde, sähe das sicher alles anders aus.

Der Leber-Wahn mündet dann fast zwangsläufig in der Aussage: "Ich bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt." Die redundante Erklärung dafür kennen wir schon, nämlich "weniger Nazis" und so. Was für ein Leber-Käse. Linke wie rechte Radikale wachsen in Wirklichkeit aus einem als unzulänglich empfundenen System und individuellen Defiziten heraus und nicht, weil man vergessen hat, sie zu verprügeln. Allerdings mit einem kleinen Unterschied. Während die Rechte traditionell eher an das Gefühl (Boden­ständigkeit, nationale Werte) appelliert, ist es bei der Linken der Intellekt. Letzteres klingt an sich gut, doch weil in den Köpfen vieler Menschen zu oft zu wenig ist, kommt dabei meistens eben nichts Gescheites heraus.

Das ist Leber natürlich Wurst, weil er selber zu den vom Defizit Betroffenen gehört, obwohl zu befürchten ist, dass er sich selbst für geistreich hält. "Wollen Nazis" (oder alle anderen, deren Meinung mir nicht passt) "heute durch Straßen ziehen, werden sie von einem riesigen Polizei­aufgebot abgeschirmt", freut er sich. Spätestens da wird bewusst, wie brandaktuell seine mediale Brandrede ist. Für ihn sind sicherlich auch die Egidas Ansammlungen von Rechtsradikalen, und so merkt er nicht, dass er totalitär argumentiert, nämlich für eine massive, gewalttätige und illegale Einschränkung des legalen Rechts zur Demonstration. Eine Einschränkung, die in aller Schlichtheit damit legitimiert wird, dass man eben nach eigener Einschätzung auf der richtigen Seite steht.

In Wirklichkeit aber steht er arrogant auf der Seite der Macht, die mit demokratischen Rechtsvorstellungen schon immer ein Problem hatte. Mit einer Handbewegung wischt er Jahrhunderte demokratischer Entwicklung beiseite, die uns eigentlich hatten erkennen lassen, dass, weil es mit dem Recht haben so eine Sache ist, die Ausübung von Gewalt besser staatlichen, in einer Demokratie also demokratischen Institutionen überlassen wird.

Doch Sebastian philosophiert stattdessen frei von der Leber weg, die Polizei­absperrungen bewirkten, Passanten von den Aufmärschen so weit wegzuhalten, dass Hetzparolen ungehört verhallten. Wie muss es um sein Menschenbild aussehen, wenn er glaubt, dass diese Passanten so dumm sind, vor Parolen oder auch Hetzparolen geschützt werden zu müssen? Und sein Glaube, Behinderungen durch die Polizei schreckten Rechts­radikale ab, ist derart dem Wunsch­denken verpflichtet, dass man aus dem Fremdschämen nicht mehr herauskommt. Jeder Idiot weiß inzwischen, dass die Rechts­radikalen solche Situationen geradezu suchen, um aus ihrer Bedeutungs­losigkeit kurzfristig aufzutauchen.

Überall schwingt bei Lebers Versagen die Aufforderung zur "gerechten" Gewalt mit. Für ihn ist die Antifa das Vademecum, missliebige Meinungs­äußerungen zu unterdrücken, beispielsweise das "Verteilen von Flugblättern". Oder was soll sonst nach seiner Intention mit dem nicht antifa-konformen Flugblatt­verteiler geschehen, der der Schlägertruppe in die Hände fällt?

Die Frage, die sich aufdrängt, ist, wie viel (linke) Meinungsfreiheit nötig und möglich ist, damit eine solche Ode an die Gewalt in einer ehemals seriösen Zeitung veröffentlicht werden darf? Und Konrad Kustos kommt nicht umhin, hier persönlich anzumerken, dass er die untolerierbare Dummheit des Autors als sogar noch schmerzlicher empfindet.

Argumentieren oder diskutieren ist für Leber jedenfalls ein Schaden. "Wer sagt, man müsse sich mit Nazis argumentativ aus­einander­setzen, hat keine Ahnung von der Realität in ostdeutschen Provinzen." Von der dabei durch­klingenden Wessi-Arroganz des gebürtigen Rheinländers einmal abgesehen - was wäre denn seine strategische Alternative zum miteinander reden? Milizen organisieren? Den sozialistischen Dschihad nach Ostdeutschland tragen? Wie wäre es denn stattdessen, es mit dem Rechtsstaat und seinen Regeln zu versuchen? Also jene Rechts­orientierten, die nicht nur eine andere Meinung haben, sondern tatsächlich gegen Gesetze verstoßen, dingfest zu machen und zu bestrafen? Nein, und da ist Leber in einem leider weitreichenden Konsens, bei Rechten darf, ja muss es schon das Faustrecht sein.

Für ihn sind die Menschen, die als Zeichen des Widerstandes friedlich Menschen­ketten bilden, die Falschen, "die in der Tagesschau gefeiert" werden, es sollte besser die Antifa sein, die schließlich zu folgenreichen Blockaden aufruft. Und wenn sie "Mülleimer anzündet oder Bushalte­stellen demoliert", sei das zwar ärgerlich und falsch, "aber auch zu verkraften". Spätestens hier hätte die Staatsanwaltschaft beim Tagesspiegel anklopfen müssen, aber mit den Jungs geht der Lebermann wahrscheinlich nach Dienstschluss im Szene­ghetto eigene Heldentaten feiern.

Ein einziger kritischer Alibi­halbsatz findet sich in diesem Zusammenhang, denn "jede andere Form von Gewalt ist natürlich nicht tolerierbar". Attacken auf Flugblatt­verteiler oder Zug­verbindungen, körperliche Angriffe auf Polizisten und Andersdenkende - welche "andere Form von Gewalt" lehnt denn sogar Herr Leber ab? Den Mord? Wenn Leute wie er die Hemmschwelle gegen Gewalt weiter senken und sie ideologisch rechtfertigen, wird es bald wieder(!) so weit sein.

Und einen Leberhaken hat er noch für uns Demokraten: "Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat. Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungs­hoheit übernehmen." Sein "Kiez", das ist das Umfeld der Bergmann­straße, also die Berliner Yuppie-Location, bei der selbst der Prenzlauer Berg vor Neid erblasst. Hier also sorgt die Antifa für seine Vorstellung von Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die auf Gewalt­aktionen verschwindend kleiner Minderheiten fußt. Hat er dabei wirklich übersehen, dass die Kreise, auf die er baut, unter dem Stichwort "Gentrifizierung" längst ein neues Feindbild ausgemacht haben, für das er und seines­gleichen die perfekte Zielgruppe darstellen?

Spätestens hier wird ersichtlich, dass Herr Leber möglicherweise selbst kein krimineller Unterstützer ist, sondern einfach nur mainstream­verseucht und schlichtweg dumm. Dummheit ist ja nicht strafbar, im Gegenteil, sie ist im neuen Deutschland erwünscht. Konrad Kustos versucht also, all diesen gewalt­verherrlichenden Zynismus unter Mitleid abzuheften und nicht als ausgleichende Gerechtigkeit zu fordern, irgendwelche Neofaschisten mögen der Type die Jacke bürsten, bis er nicht mehr Antifa sagen kann. Nein, das ist nicht der Stil der Demokraten. Aber manchmal fällt das verdammt schwer.

Für Leber ist sicher auch Thilo Sarrazin ein Rechtsradikaler, doch der durfte immerhin im Tagesspiegel in einem Leserbrief auf den Artikel eingehen. "Der Autor äußert seine Genugtuung darüber, dass die Antifa mit Gewalt gegen Meinungs­äußerungen aus der rechten Ecke vorgeht. Er freut sich also ganz offen über die Rolle einer gewalttätigen linken SA, die jene Bereinigung des Meinungs­spektrums erzwingt, welche der Rechtsstaat nicht leisten kann, will er sich nicht selbst aufgeben." Vielleicht war zur Zeit dieser Äußerung noch nicht so zu erkennen, dass die Antifa sich keineswegs "auf rechte Ecken" beschränkt, sondern längst das Bürgertum (inklusive all den Lebers dieser Welt) im Visier hat.

Bei Sarrazin kommt nicht zum Ausdruck, dass jeder einzelne Satz Lebers ein zynischer Angriff auf die Demokratie, unser Rechtssystem und den gesunden Menschenverstand ist. Der Artikel atmet eine aggressive Unreife, wie sie im mittel­europäischen Journalismus jenseits von Kampf­blättern oder Schüler­zeitungen bisher undenkbar war. Und dafür wird der Mann auch noch bezahlt, ganz im Gegensatz zur Antifa (jedenfalls, so weit wir wissen!), denn "diese Menschen machen das ehrenamtlich". Das, Herr Leber, ist so amtlich, wie ein Ehrenmord.

Konrad Kustos: "Danke, liebe Antifa!", Chaos mit System am 21. Februar 2015[29]
So sieht eine Pegida-Demo aus - Und so eine Antifa-Demo
Antifaschistische Werte­gemein­schaft: "Bunt" = Schwarz uniformiert - "Weltoffen" = Vermummt - "Tolerant" = Attackieren jede Gruppe von Andersdenkenden - "Friedlich" = Legen Autos in Brand und schmeißen Steine auf Polizisten

Geschichte

Zitat: «1971 gründete der spätere Außenminister und Vizekanzler, Joschka Fischer, in Frankfurt am Main den Vorläufer der heutigen ANTIFA. Damals nannte sich die links­kriminelle Vereinigung "Putztruppe", manchmal auch "Putzgruppe", wobei das "Putz"[wikt] für Randale stand. Die Mitglieder der Putzgruppe lieferten sich damals, so wie heute die ANTIFA, schwere Straßen­schlachten mit der Polizei. Ein Polizist wurde dabei durch einen aus dieser Gruppe heraus in ein Polizei­fahrzeug geworfenen Molotow-Cocktail[wp] lebens­gefährlich verletzt. Er behielt bleibende Narben aufgrund der schweren Brand­verletzungen zurück. Das einer der Gründer und Anführer der Putzgruppe, sprich Joschka Fischer, als Mitglied der Grünen später Außen­minister und Vize­kanzler werden konnte, ist ein Armuts­zeugnis für unser Land und unseren vermeintlichen Rechtsstaat.

Zu Beginn der 1980er-Jahre gründeten sich im gesamten Gebiet der Bundesrepublik so genannte Antifa-Gruppen, die teilweise aus der Autonomen- und Haus­besetzer-Szene[wp] stammten. Diese stellten sich ebenfalls in die Tradition des Antifaschismus, um unterschiedliche Gruppen zu einen. Sie sahen ihre Haupt­aufgabe darin, rechtsextreme Aktivitäten zu stören und zu verhindern, beispielsweise Parteitage der NPD und so genannte Nazi-Aufmärsche. Sie befürworteten dazu eine direkte Konfrontation mit Neonazis, um deren Auftreten zurück­zu­drängen. Dies war damals jedoch noch kein Schwerpunkt aller autonomen Gruppen.

Angesichts der Zunahme rechts­extremer Gewalttaten nach der Wieder­vereinigung Deutschlands[wp] befürchteten die Antifa-Gruppen ein Wieder­erstarken des Nationalismus. Daraufhin verstärkten viele links­gerichtete Gruppen ihre Versuche, rechts­extreme Organisation und Propaganda in der Öffentlichkeit wirksam zu verhindern. Besonders in der autonomen Szene entwickelten sich diese Bestrebungen unter dem Begriff Antifaschismus nun zum Haupt­aktions­feld. Im Verlauf der 1990er-Jahre entstanden daher weitere Antifa-Gruppen im gesamten Bundesgebiet. 1992 haben sich einige davon als Antifaschistische Aktion/Bundesweite Organisation[wp] (AA/BO) organisiert.

Der Verfassungsschutz kommt zu der Auffassung, dass das Ziel der so genannten Antifaschismus-Arbeit - in links­extremistischen Organisationen - "[...] der Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung als "kapitalistisches System" sei, um die angeblich diesem Gesellschafts­system immanenten Wurzeln des "Faschismus" zu beseitigen." Die Bekämpfung des Rechtsextremismus sei dabei lediglich eine "vorder­gründig[e]" Aktivität.

Damit liegt der Verfassungsschutz absolut richtig und es ist umso mehr verwunderlich, dass es seitens der Politik und Justiz bislang nicht zu einer Einstufung der ANTIFA als verfassungs­feindliche Organisation/Vereinigung und damit zum Verbot der ANTIFA gekommen ist.

Der Grund dafür ist freilich naheliegend: Bündnis 90/Die Grünen, die Linke, der DGB[wp] und Teile der SPD unterstützen die ANTIFA logistisch und auch finanziell, teils sogar aus Steuermitteln und aus den Beiträgen von Gewerk­schafts­mitgliedern und beschützen die ANTIFA vor dem Zugriff der Justiz und vor allzu hartem Durchgreifen der Polizei, welches freilich angebracht wäre. Gleichzeitig benützen vorgenannte drei Parteien und der DGB die ANTIFA als willkommene Schläger­truppe gegen den politischen Gegner, sprich gegen die AfD und NPD und gegen friedliche Demonstranten der PEGIDA- und LEGIDA-Bewegung.

Eines der Grundübel heute ist eine linke Lehrerschaft und linke Erzieher/innen in den Kitas, welche die Kinder und Jugendlichen gegen Deutsche und Deutschland aufhetzen, was ihnen auch in den Fällen, wo die Eltern selber der linken Welt­anschauung angehören oder bei Eltern, die sich nicht groß selber um die Erziehung ihrer Kinder kümmern, leider auch gelingt. Das Ergebnis sind dann die asozialen, links­kriminellen Polizistens­chläger der ANTIFA.»[30]

Zitat: «Der Berliner "Tagesspiegel" überraschte seine Leser mit einem Beitrag[ext], in dem er den Prügel­meuten der so genannten Antifa ausdrücklich dankte, weil sie mit ihren Gewalt­aktionen den politischen Gruppen, die sie zu Nazis erklären, die Wahrnehmung von Rede- und Demonstrations­freiheit nach Kräften unmöglich machen.»[31]
Zitat: «Die Antifa ist längst von den Antideutschen infiltriert und agiert längst als Vigilanten­gruppe des politischen Regimes.»

Sprachliches Dilemma

Zitat: «Mitglieder der Antifa diskutieren darüber, ob man Sprüche wie "All Cops are Bastards"[wp] raushauen darf. Natürlich erscheint das nicht deshalb plötzlich als fragwürdig, weil man damit Menschen beleidigt, von denen viele mitunter ihr Leben oder zumindest ihre Gesundheit einsetzen, um das Recht zu schützen, sondern weil der Ausdruck "Bastard" eine rassistische und sexistische Ideologie von Reinheit verteidige. "Hurensohn" und "Schlampe" taugten als Bezeichnung für Polizei­beamte ebensowenig, weil sie bürgerlich-reaktionäre Moral­vorstellungen kennzeichneten.»[32][33]

Gegen alles

Zitat: «Die Diktatur der politischen Infamie nimmt Fahrt auf und zeigt sich neben dem antideutschen Koalitions­pamphlet auch in der islam­gemäßen mode­bereinigten Uniformität "Schwarz ist das neue bunt". Die Islamisierungs-Handlanger werden Andrea Nahles Schlachtruf "Auf die Fresse" am kommenden Samstag auf den Straßen der rot-rot-grünen Landes­hauptstadt brüllen. [...]

Die Antifa, die zwar eigenem Anspruch zufolge angeblich "gegen Faschismus, Extremismus oder Rassismus" auftritt, ist genau von diesen Attributen geleitet - und befindet sich damit in bester Gesellschaft: in der des Staates. In der der Systempresse. [...]

Sie sind gegen Rechtsstaatlichkeit, gegen Kultur und Traditionen. Gegen Polizei, gegen Deutsche. Gegen Eltern, Kinder, Familie. Gegen Verstand, Vernunft, Demokratie: kurzum gegen ALLES. Die Antifa instrumentalisiert Themen wie Antisemitismus oder Antirassimus schamlos für ihre Gesellschafts zerstörerischen Zwecke - doch nicht ein einziger Fall ist bekannt, wo dieses Gesindel ernsthaft Verfolgten Unterstützung geboten hätte.» - JournalistenWatch[34]

Weiber-Antifa

Kommentar: «Wie war das nochmal mit dem feministischen Gewaltschutzgesetz? Wer Gewalt ausübt, der geht?»[35]

Umfeld und Unterstützer

Zitat: «Ach, guck an.

Es geht doch immer wieder um die Frage, welche Verbindungen es von den Parteien zur gewalttätigen Antifa gibt. Die behaupten ja immer, da gäbe es keine.

Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen hält sich doch da so zwei gescheiterte Soziologen-Existenzen, die ihr schreiben, was sie hören will, einer von beiden Andreas Kemper, der mit "Agent*in" neulich für die Grünen so ein Hetz- und Steckbrief-Blog aufgesetzt hat.

Und der taucht nun im Programm einer Antifa-Veranstaltung[ext] im DGB-Haus in München auf.» - Hadmut Danisch[36]

Antifa und Islam

Zitat: «Die Sägegeräusche kommen vom Lautsprecherwagen der Demonstration mit dem sperrigen Motto "Anti­rassismus und Anti­faschismus bleiben Handarbeit - wir bringen das KKK-Kreuz zu Fall." KKK meint den Klu Klux Klan - in dessen rassistischer Tradition sehen die Demonstranten von Jusos, Linksjugend[wp] und anti­faschistischer Aktion die Kreuze, die über drei Wochen direkt neben dem Grundstück prangten, auf dem die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde ihre Moschee bauen möchte.» - Deutschlandfunk[37]
Herzlichen Glückwunsch!

Jetzt zeigt es sich, wie wertvoll Ihr seid.

Und wie gut es ist, dass es Euch gibt!

Jahrelang fragt man sich, wofür Ihr eigentlich da sein, wozu Ihr eigentlich gut seid. Wozu man Euch eigentlich bezahlt. Worauf Ihr Euch eigentlich vorbereitet, wofür Ihr übt, trainiert, den Kampf plant, Euch antifaschistisch solidarisiert.

Ich habe eine wunderbare Nachricht für Euch: Das Warten und die Untätigkeit, die Angst vor der eigenen Überflüssigkeit sind vorbei. Das ist Euer Augenblick!

Der Faschismus ist gerade ausgebrochen. Das ist Euer Ding!

Taliban[wp] in Afghanistan.

Besser geht's gar nicht. Ein waschechter Faschismus mit allem drum und dran:

Alles das, wovon Ihr immer geträumt habt. Es ist wahr geworden. Alles auf einmal. Das ist Euer großer Augenblick!

Ein waschechter Faschismus allerbester Sorte. Vollständig, alles dran, fehlt nichts. 1A-Qualität. Besseren werdet Ihr nicht finden.

Alles das, worauf Ihr Euch seit 1968 vorbereitet, all Eure Energie investiert habt.

Jetzt könnt Ihr zeigen, was ihr könnt und wozu Ihr da seid.

Jetzt ist Euer Zeitpunkt gekommen. Jetzt seid Ihr endlich dran. Jetzt könnt Ihr tun, was Ihr schon immer tun wolltet und müsst endlich nicht mehr harmlose Leute als Faschisten­darsteller einspannen, um üben zu können.

Jetzt ist er da!

Go!

– Hadmut Danisch[38]

Antifa und arabischer Antisemitismus

Ist Euch mal aufgefallen, von wem man gerade gar keinen Ton hört?

Von der Antifa.

Ständig geben die sich als - faschistische - Schlägertruppe gegen Faschismus, Rechte, Antisemitismus.

Nun ist er da, der große Antismemitismus, größte Zahl toter Juden seit dem Holocaust, und wer kriegt das Maul nicht auf? Die Antifa.

Kein schwarzer Block, der sich islamischen Demonstrationen entgegenstellt, der Ziegel wirft wie auf Polizisten.

Keiner, der auch nur irgendetwas sagt.

Nicht einmal Klima-Kleber, die sich propalästinensischen Demonstrationen in den Weg kleben wie sonst immer an Kreuzungen.

Dabei wäre das doch jetzt mal ein würdiger und williger Gegner. Ich fände das überaus passend, wenn mal die Antifa und die Islamisten aufeinander losgingen.

Aber anscheinend war das von der Antifa, dass sie gegen Antisemitismus vorgingen, alles nur gelogen und vorgetäuscht, nur die Ausrede für Gewalt.

Eine Armee aus Verlogenheit.

Dabei hätte mir das sehr gefallen, wenn sich mal die LBQTYZI? den Palästinensern in den Weg stellen, so in Trans- und Queer-Aufmachung wie beim CSD. Da demonstrieren sie doch auch gern für Palästina.

Zitat: «
Queers for Palestine.jpg
Warum demonstrieren diese LGBTQ-"Aktivisten" nicht in #Palästina für Queer- und Transrechte?

Weil sie dort getötet, und verfolgt werden! Während schwule Araber derweil in das sichere #Israel flüchten.» - Christopher[39]

Das wäre jetzt der perfekte Augenblick, um direkte Freundschaft zu schließen. Schon in Neukölln.

Kevin Kühnert könnte da den Wowereit[wp] beerben und sich ein Schild um den Hals hängen "Ich bin schwul, und das ist gut so."

Auch von Claudia Roth hört man verdammt wenig. Das hat wohl seinen Grund gehabt, warum die Documenta unter ihrer Verantwortung antisemitisch wurde.

Überhaupt ist es verdächtig still. Noch vor drei Wochen wäre jeder als islamophob gekreuzigt worden, der auch nur ein Wort sagt. Und auf einmal hat sich die Toleranz­schwelle so weit verschoben.

Tja.

– Hadmut Danisch[40]

Antifa und Corona

Man hat mit der Pandemie offenbar etwas gefunden, woran man Gewalt und Klassenkampf entzünden kann, und setzt die "Corona­leugner" mit den Nazis gleich.

Was in mehrfacher Hinsicht dumm und falsch ist, denn

  • Man kann Corona hier nicht "leugnen", weil man nur eigene Taten und Verantwortlichkeiten "leugnen" kann. Die einzigen, die Corona "leugnen" können, sind die Chinesen, weil die leugnen könnten, das per Labor­experiment in Umlauf gesetzt zu haben.
  • In der Anfangsphase 2020 wurden COVID-19 und dessen Gefährlichkeit von Presse und Fernsehen bestritten, und das alles als rechts­radikales Schauermärchen hingestellt, das man erzähle, um die Grenzen dicht zu machen. Die Bekloppten liefen ja schon mit Masken in der Stadt rum. Dann kam die "Corona-Rochade".
  • Bekanntlich bestehen die Querdenker zu einem großen Teil aus Grünen und Ex-Grünen.
  • Der ganze Naturglaube, Homöopathie­glaube und Gentechnikhass ist eindeutig links-grün.

Aber für die Antifa war ja auch noch nie etwas zu dumm, zu falsch oder zu verlogen. Die nehmen alles.

Und so ziehen sie denn los, als wollten sie Vampire ausräuchern. Oder den Oger wie in Shrek[wp]. So etwa kann man sich die Leute vorstellen, die früher Hexen verbrannten[wp], und Fackeln haben sie ja auch gleich dabei.

– Hadmut Danisch[41]

Parastaatlicher Geheimdienst außerhalb jeder Rechtskontrolle

Zitat: «Ihr glaubt nicht, wer da kooperiert.

Der Verfassungsschutz nutzt jetzt Antifa-Recherchen für seine Gutachten, sagt die Süddeutsche.[42]

Kurios, dass sie sich dabei auf den feministischen Links­extremisten und Dauer­studenten Andreas Kemper stützten, der mit der "Agentin.org". Seriositäts­anforderungen haben sie wohl nicht. Und auf die Antifa stützen die sich eben auch.

Da merkt man dann, wie eng verzahnt Regierung und Linksextremismus sind.

Und vor allem geht es wieder um das, was ich schon so oft beschrieben habe: Die Flucht der Politik in das Privatrecht. Alles das, was sie nicht oder nicht so dürfen, verstecken sie im Privatrecht und finanzieren das über Geldwäsche. Im Prinzip ist die Antifa da als para­administrativer Geheimdienst außerhalb jeder Rechts­kontrolle tätig.

Dass die Antifa als Staatsschläger unterwegs sind, hatte ich ja schon öfters. Und mit der SA habe ich sie auch schon verglichen.

Man muss sich langsam aber mal die Frage stellen, ob die Antifa nicht längst so etwas wie eine geheime außer­demokratische Geheimdienst­truppe ist, die neben Sabotage, Ein­schüchterung, Zersetzung, Ausspähung, Gewalt­anwendung, False-Flag[wp]-Aktionen und so weiter für den Staat - oder genauer gesagt: Parteien mit Staatsgewalt - einfach alles das macht, was so richtig verboten ist und offiziell nicht vertretbar wäre.

Insofern müsste man (sich oder wen auch immer) durchaus mal fragen, ob der Verfassungsschutz das nur genutzt hat, was die da vorher gemacht haben, oder ob das "Auftrags­arbeiten" waren und die Veröffentlichungen im Internet und die Aufnahme durch den Verfassungs­schutz aus dem Internet so eine Art "Informations­wäsche" analog zu "Geldwäsche" ist, die die Herkunft verschleiert, Recht aushebelt und aus Schmutzigem Sauberes macht.

Ich habe ja nie verstanden, was der Kemper eigentlich macht und wovon der lebt. Vielleicht holt man sich genau solche beruflich hoffnungs­losen Existenzen als Leute für's außer­verfassungs­rechtliche.» - Hadmut Danisch[43]

Antifa und Meinungswirtschaft

Die Welt ist so einfach.

Guckt mal diesen Aktuelle-Stunde-Beitrag des WDR[44] zu den aktuellen Aus­einander­setzungen.

Aussage: Man kann eigentlich gar nicht unzufrieden mit dem WDR sein, den kann man gar nicht schlecht finden, weil der WDR per se so wunderbar ist und die Gesellschafts­mehrheit widerspiegelt. Jegliche Kritik ist "rechte Pöbelei" und wird nur von ein paar wenigen rechten Hetzern produziert. Muss man alles gar nicht beachten.

Und bei der Demo gegen Fernseh­beiträge kam es zu "Rangeleien", aber dass die von den Gegen­demonstrations-Antifa-Truppen ausging und man jetzt schon "Rangeleien" bekommt, wenn wenn man gegen eine Beitrags­pflicht demonstriert, sagen sie nicht.

Titel: Wie ein Shitstorm entsteht.[44]

Es gibt keine Kritik. Alles nur Shitstorm von Rechten.

Kommt nur nicht auf die Idee, irgendwas am WDR schlecht zu finden oder nicht mehr bezahlen zu wollen.

– Hadmut Danisch[45]
Mir twittert einer [aus dem Antifa-Umfeld]:
Zitat: «Hadmut Danisch
@Hadmut
Blog: Der WDR und die Rechten https://www.danisch.de/blog/2020/01/05/der-wdr-und-die-rechten/
Der WDR und die Rechten
Die Welt ist so einfach. Guckt mal diesen Aktuelle-Stunde-Beitrag des WDR zu den aktuellen Aus­einander­setzungen. Aussage: Man kann eigentlich gar nicht unzufrieden mit dem WDR sein, den kann man gar...
danisch.de

Es war ja auch so. Ich weiss von Kollegen, dass die Identitären bei der Demo vorneweg waren und die Leute aufgehetzt haben. Darum gab es die Gegendemo und die war auch notwendig. Die Rechten sollen klar ausgegrenzt werden. Wenn du eine Demo gegen WDR machst, würden wir dich lassen.», Jonathan Müller[46]

Er schreibt mir in treuherziger Naivität, dass sie mich gegen den WDR demonstrieren lassen würden. (Wie die ARD-Sender mit mir umgehen, das weiß ich. Die schicken mir nicht die Antifa, die schicken mir die Rechtsanwälte. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass Anwälte nach Gebühren­ordnung abrechnen.)

Merkt Ihr was?

Der glaubt allen Ernstes, dass sie, die Antifa, die wären, die darüber zu bestimmen haben, wer demonstrieren darf und wer nicht. Sie sind die, die entscheiden, wer darf und wer nicht. Und gegen was man demonstrieren darf.

Beachtlich ist auch die Temporallogik: "dass die Identitären bei der Demo vorneweg waren und die Leute aufgehetzt haben. Darum gab es die Gegendemo und die war auch notwendig." Wenn's so gewesen war, woher wussten die Gegen­demonstranten denn das schon vorher? Haben die sich spontan materialisiert wie Captain Kirk, der mal eben runterbeamt, oder Harry Potter mit dem Apparatus-Zauber? Können die Hellsehen? Zeitreisen?

Zitat: «Die Rechten sollen klar ausgegrenzt werden.»

Was mehrere Fragen aufwirft.

Die erste ist: Wovon ausgegrenzt? Demonstrationsrecht? Meinungsfreiheit? Versammlungsrecht?

Die zweite ist: Wer grenzt aus? Wer steckt dahinter? Irgendwelche marodierenden Spinner, die als Hobby und auf eigene Rechnung durch die Lande ziehen und einfach mal so festlegen und durchsetzen wollen, wer demonstrieren darf? Oder war es der WDR? Oder Leute beim WDR, die auch in der Antifa aktiv sind?

Ist das am Ende so etwas wie eine WDR-eigene Stasi? So typische Zersetzungs-, Agitations- und Desinformations­methoden?

Und die dritte Frage: Was genau sind "Rechte"?

Denn der WDR (siehe letzten Blog-Beitrag[ext]) stellt das ja selbst so hin, als wäre jeder, der den WDR schlecht findet oder sich an der Beitrags­pflicht stört, ein "Rechter". (Komisch: Ich kann mich erinnern, dass vor allem Linke dagegen waren und ihre Fernseher nicht anmeldeten, als das noch davon abhing.)

Ein Leser fragte übrigens an, ob die Linken in der Berliner Rigaer Straße[wp] oder in Leipzig Connewitz[ext] oder Rote Flora in Hamburg eigentlich alle ihre Beiträge zahlen (es kam ja schon raus, dass die da ganz viele Steuern hinter­ziehen, beispielsweise für ihre Kneipen­betriebe keine Umsatzsteuer abführen und so weiter). Und da viele Linke ja grundsätzlich ihr Impressum oder in Rechts­angelegenheiten die Angabe ihres Wohnsitzes verweigern, ist zu vermuten, dass die keinen Grund haben, gegen Zwangs­beiträge zu demonstrieren, weil sie sie sowieso nicht zahlen. In Berlin etwa sind sie ja schon vom Strafrecht ausgenommen, und die Polizei muss in Hundert­schaften hin, da wird sicherlich kein GEZ-Fritze vorbeikommen.

Irgendwie stinkt das alles so enorm.

– Hadmut Danisch[47]

Terrororganisation Antifa

Wo's hinläuft.
Zitat: «#DPolGHH "Westlichen Nachrichtendiensten liegen unterdessen Hinweise vor, dass deutsche Antifa-Mitglieder bei der linken kurdischen Miliz #YPG in #Syrien ein Kampftraining absolvieren. Fotos im Internet zeigten junge Europäer mit Sturmgewehren, so #FOCUS."
Linksextreme werden radikaler: Antifa soll Anschläge auf Polizisten vorbereiten, Focus Online am 7. August 2020» - DPolG Hamburg[48]

Aus dem verlinkten FOCUS-Artikel:

Zitat: «Die linksextremistische "Antifaschistische Aktion" (Antifa) bereitet sich nach Kenntnis der Sicherheits­behörden gezielt auf Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und vermeintliche Rechts­extremisten vor.

Dies berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf eine Gefahren­analyse des Bundes­skriminal­amts und des Bundesamts für Verfassungs­schutz.

Behörden warnen vor "Professionalisierung der Gewalt­ausübung"

Bei der Antifa und ihren rund 50 regionalen Unterstützer­gruppen gebe es sei einiger Zeit eine "Professionalisierung der Gewalt­ausübung", heißt es laut FOCUS in dem Papier der beiden Behörden. Links­extremisten kalkulierten neuerdings schwerste Verletzungen ihrer Gegner ein. Sogar gezielte Tötungen seien denkbar, berichtet das Nachrichten­magazin unter Bezug auf eine Studie des Berliner Verfassungs­schutzes.

In einem umfassenden Internet-Dossier bekennt sich die Berliner Antifa ausdrücklich zu Dutzenden Angriffen auf politische Gegner sowie zu Feuer- und Farb­attacken auf Immobilien und Fahrzeuge. Die in den Texten verhöhnten Opfer waren in den meisten Fällen Politiker rechter Parteien, Burschen­schaftler und Journalisten. [...]

Westlichen Nachrichtendiensten liegen unterdessen Hinweise vor, dass deutsche Antifa-Mitglieder bei der linken kurdischen Miliz YPG[wp] in Syrien ein Kampf­training absolvieren. Fotos im Internet zeigten junge Europäer mit Sturm­gewehren, so FOCUS.[49]»

Daher weht der Wind mit den Angriffen auch gegen mich. Und dass die Studenten­vertretungen der Berliner Universitäten vor einiger Zeit ihre Logos geändert haben und auf RAF[wp] machen, kommt auch nicht von ungefähr.

Zitat: «45 und Antifa. Selbstverständlich.» - Maxim Loick[50]
Zitat: «58 und Antifa. Selbstverständlich.» - Saskia Esken[51]

Kurden

Für mich wirft das noch eine andere Frage auf.

Wir nehmen doch hier jede Menge Kurden als Flüchtlinge auf. Ist das dann deren "Dank", dass sie Terroristen ausbilden?

Oder ist genau das der Dank an die Linken für die Aufnahme? War das der Deal?

Linke Gesellschaft

Es ist mir unverständlich, wie überhaupt noch irgendwer eine linke Gesellschafts­form anstreben kann, wenn das doch nicht nur bisher immer mit Terror verbunden war, und auch jetzt wieder absehbar ist, dass das auf schweren Terror hinausläuft.

Das Konzept linker Utopien ist so kaputt und dysfunktional, dass sie ohne Terror überhaupt nicht zusammen­zu­halten sind. Das wusste schon Mielke.

Es ist mir schleierhaft, wie man für linke Gesellschafts­formen eintreten kann, wenn die Einführung dieser Gesellschafts­formen - und erst recht deren Aufrecht­erhaltung - auf Terror beruhen.

Wie kann jemand, der auch nur entfernt noch bei Verstand ist, sowas wollen und wählen?

Markierungen

Ich stelle mir natürlich die Frage, ob die Schmierereien hier am Haus, die Hetzartikel gegen mich auf Indymedia, der Schund­artikel im TAGESSPIEGEL, mich da mit Anders Breivik in eine Kategorie zu stecken, "Ziel­markierungen" und moralische Vorab­recht­fertigungen sind.

Die Frage muss man stellen, ob der TAGESSPIEGEL da in terroristische Aktivitäten verstrickt und deren Kommunikations­medium zur Zielmitteilung an deren Terror­kommandos ist.

– Hadmut Danisch[52]

Donald Trump stuft die Antifa als Terror­organisationen ein:

Zitat: «Besonders interessant ist die Einstufung der Antifa als Terror­organisation und die Wertung von Lynchmorden als "Hassverbrechen". Dabei muss aber klar sein, dass in den letzten Monaten mehrfach schwarze Polizisten ermordet wurden und die Läden Schwarzer angezündet wurden.

Auch die Äußerungen von BLM über Polizisten, die Aufrufe zu Gewalt und offen rassistische Aussagen stoßen in weiten Teilen der hispanischen, schwarzen und weißen Bevölkerung auf keinerlei Gegenliebe.» PI-News[53]

Innenansichten

Innenansichten der Dummheit.

Leserzuschrift:

Zitat: «Hallo Hartmut,

unter einen von Deinem verlinkten Twitter-Videos fand ich ein Link zu einen YouTube-Video. Dort wird ein Antifa-Aussteiger interviewt. Er erzählt, daß dort kaum jemand weiß, was er macht. Sie rennen einfach blind dem Block hinterher. Hauptsache, es ist "gegen Rechts". Da rechts das böse ist. Warum, das weiß da keiner. Sie sind alle geschichtlich und politisch ungebildet. Sie machen es, weil sie sich als gute halten und die anderen die bösen sind. Sie fühlen sich dabei einfach nur gut.

Es ist ein langes Interview. Ich habe es nebenbei zu laufen gehabt, da es nur zum Hören ist. Es hat mir viele Aha-Momente gebracht, da man dadurch erfährt, wie diese Leute ticken und dass es eine Sekte ist. Das sagt auch der Ex-Antifant.

Youtube-link-icon.svg Jeff: Ex-Antifa, Ex-Schwarzer Block, Ex-Kommunist im Gespräch - KasperKast X HonigWabe (20. Januar 2021) (Länge: 265:22 Min)

Viele Grüße»

Uff. Viereinhalb Stunden Audio.

Das schaffe ich jetzt nicht. Sowas höre ich mir mal vom Handy an, wenn ich im Zug oder im Flieger sitze und Langeweile, aber keinen Rechner dabei habe.

Ich habe mal so zwei, drei zufällige Stellen angeklickt und kurz reingehört.

Es scheint tatsächlich so zu sein, was auch den Eindruck dieses Sumpfes bestätigen würde, dass die überhaupt nicht wissen, was Rechte und Nazis sind, aber höllen­stink­sauer darüber sind, dass der Staat sie nicht beseitigt.

Na, gut, das ganze linke Ding ist ein einziger Deppentanz. Was erwartet man?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass das mit dem Klima genauso ist. Man braucht irgendeinen fiktiven Feind, damit man gegen irgendwen kämpfen kann. Archaische Rudel­mechanismen.

Würde auch meinen Verdacht untermauern, dass viele der "Nazis" von den Antifas als False Flag[wp] selbst aufgebaut werden. Nicht nur als Geldquelle, damit sie für den "Kampf gegen Rechts" bezahlt werden, sondern vielleicht auch nach demselben Psychosyndrom, nach dem Feuerwehrleute Feuer legen, um dann als Held zu löschen.

Was mich jetzt mal interessieren würde, und vielleicht gibt das Ding ja eine Antwort darauf: Was sollte der Staat nach Ansicht der Antifa eigentlich mit Nazis und Rechten machen?

Töten? In Konzentrationslager[wp]? Deportierten?

Ich weiß nicht mehr, wo das war, irgendeine linke Konferenz in Berlin, wo irgendwelche Leute "Nazis raus!" gebrüllt haben.

Ich bin mal hin, habe mich als Presse/Publizist vorgestellt und höflich gefragt, wohin, wenn raus. In welches Land? Ob wir mit Nazis dann genauso verfahren sollen wie mit den Müllexporten? Ob wir sie in andere Länder verklappen, und wenn ja, in welche?

Die guckten mich völlig fassungslos an. Das hatte sie noch nie jemand gefragt, da hatten sie auch noch nie drüber nachgedacht. Was heißt eigentlich "Nazis raus!"? Was soll das konkret bedeuten?

Die wissen nicht mal selbst, was sie brüllen und fordern, aber sind sofort dabei, wenn es eine Gelegenheit zur Gewalt gibt.

Wer Antifa hat, braucht eigentlich gar keine Nazis mehr. Die decken das mit ab.

– Hadmut Danisch[54]

Literatur

  • Peter Sichrovsky[wp]: Der Antifa-Komplex. Das korrekte Weltbild., Universitas Verlag 1998, ISBN 3-8004-1372-8

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg AfD-Großdemonstration in Berlin: Marie-Thérèse Kaiser vor dem Hauptbahnhof - AfD Kompakt TV (28. Mai 2018) (Länge: ab 10:42 Min.)
    Marie-Thérèse Kaiser: "Unter den Gegen­demonstranten befinden sich Links­radikale, die im Allgemeinen der so genannten "Antifa" zugeordnet werden und gewaltsam versuchen, uns in unserer freien Meinungs­äußerung zu behindern. Sie wissen ja wofür Antifa steht, oder? Nein? Dann verrate ich es Ihnen: Asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige und arbeitsscheu."
  2. Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Henryk M. Broder: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist., Piper Verlag 2008, ISBN 3-492-2536-4; hb, S. 20
  3. Götz Wiedenroth: Straffrei Polizistenknochen brechen? Die Staatsautorität lächerlich machen? In der BRD erlaubt! Sie müssen nur weit genug links stehen. Oder Migrant sein., Karikatur vom 19. Juli 2016
  4. Alles recht gegen rechts? - Ein Zwischenruf von Michael Klonovsky, Focus 6/2014
  5. Alles recht gegen rechts?, Politically Incorrect am 5. Februar 2014
    Kommentator 1: Wieso "den Anfängen wehren"? Das ist kein Anfang mehr, wir sind bereits mitten drin in dem Marsch in eine Super­diktatur. Diese verwahrlosten Wohl­stand­bürger­lümmel sind doch nur die nützlichen Idioten dafür.
    Kommentator 2: Die SA wurde auch aus arbeits­scheuen Sympathisanten der nationalen Sozialisten rekrutiert. Sie lieferten sich bevorzugt Schlachten mit Ihren Glaubens­brüdern von den inter­nationalen Sozialisten. Die (SA)Antifa rekrutiert sich aus den Arbeits­scheuen, die am Trog der gutmenschlichen Sozialisten schmatzen. Schon seit längerer Zeit ist es Gang und Gäbe, "Jugend­zentren" zur Verfügung zu stellen und entsprechend alimentierte Alibi­arbeiten zu vergeben. Die neue SA ist eine linke Hausmacht, die nähe von Frau Nahles demonstriert eindrucksvoll die geistige Elternschaft derjenigen die eine Vernichtung des deutschen Volkes auf ihre Fahnen geschrieben haben. Das Problem ist, das die Bürger der Mitte sich immer noch nicht für Rechts halten, obwohl das Koordinaten­system sich per Gesetz und politischer Korrektheit bereits weit nach links verschoben hat. Dass bereits "normale" Positionen von gestern heute als "rechts" gelten, fällt einigen auf, nur wenige jedoch stört es.
  6. Twitter: @WilderMohn - 15. Okt. 2017 - 07:46 Uhr
  7. Twitter: @KokoLores20 - 13. Feb. 2018 - 04:32 Uhr
  8. Sebastian Leber: Chaoten oder Heilsbringer? Danke, liebe Antifa!, Der Tagesspiegel am 24. Januar 2014
  9. Hadmut Danisch: Gratulation an Palästina auf Telegram, Ansichten eines Informatikers am 9. Oktober 2023
  10. Telegramm Himmlers an Jerusalemer Großmufti wiederentdeckt, Israel-Netz am 31. März 2017
    Anreißer: In einem Telegramm von 1943 wünschte SS-Reichsführer Himmler dem Jerusalemer Großmufti Al-Husseini Glück im Kampf gegen Juden. Das Dokument hat die Israelische Nationalbibliothek neu veröffentlicht.
  11. Quelle: Bündnis gegen Israelkritik NRW auf Facebook
  12. Konrad Adam: Moderne Pharisäer, Junge Freiheit am 26. September 2013
  13. Citat des Tages LXXII, Geiers Notizen am 27. September 2013
  14. Martin Lichtmesz: Unsichtbare Gegner: Der kommende Aufstand, antäisch, Sezession am 2. Dezember 2010
  15. Michael Stürzenberger: Antifa e.V. fordert Zwangsvergewaltigungen von "volksdeutschen" Frauen, PI-News am 23. Februar 2014
    Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in diesem Land. Aber sie hat zu Recht ihre Grenzen, wenn beispielsweise gegen Minderheiten gehetzt wird. Doch dass man hierzulande ungestraft den Tod des eigenen Volkes wünschen und eine erneute Bombardierung wie in Dresden herbeisehnen darf, ist eine der üblen juristischen Verirrungen, die es nur in einem Land mit Infektion durch suizidären Selbsthass geben kann. Jetzt sind die nicht ganz richtig tickenden "Anti"-Faschisten noch einen Schritt weiter­gegangen: Sie fordern zu Vergewaltigungen von deutschen Frauen durch Ausländer auf.
  16. Markus Günther: Kampf gegen Rechts: Ein Volk von Antifaschisten, FAZ am 18. Februar 2015
  17. JochenH am 24. Februar 2015 um 15:58 Uhr
  18. Youtube-link-icon.svg Former 'Antifa' Speaks Out - Stefan Molyneux (28. August 2017) (Länge: ab 42:10 Min.)
  19. Antifa: "Deutsche sind keine Menschen!" "Mehr Zwangs­vergewaltigungen deutscher Frauen!" "Deutschland in Schutt und Asche bomben!", Michael Mannheimer am 23. Februar 2014
    "Deutsche sind keine Menschen" - Allein diese Aussage genügte, um die Antifa und deren Mitglieder der Volksverhetzung anzuklagen. Was nicht geschieht. Beschützt von ihren Ziehvätern und -müttern, den linken Parteien und dem DGB, wagt es die Justiz offensichtlich nicht, zu tun, was zu tun ist: Die Antifa als terroristische Organisation anzuklagen und zu verbieten. Dabei ist der Terror von links noch vor dem islamischen und weit vor dem Terror von rechts die größte innen­politische Bedrohung Deutschlands.
  20. Satire und Abgefahrenes: Ja, liebe Antifa und liebe Linke, wir haben unser Restaurant an einen AFD-Kreisverband vermietet, Philosophia Perennis am 10. Juli 2018
  21. Internationalistische Antifa: Kauft nicht bei AfD-Wählern!, JournalistenWatch am 4. Oktober 2018
  22. WGvdL-Forum: Internationalistische Antifa: Kauft nicht bei AfD-Wählern!, Christine am 5. Oktober 2018 - 08:28 Uhr
  23. Francois Bondy: Pfade der Neugier: Portraits. Benziger: Einsiedeln, 1988. S. 84 (Mit diesen Worten wird Silone von Francois Bondy zitiert - das Zitat selbst kommt in Silones eigenen Werken nicht vor.)
  24. Fefes Blog am 22. Dezember 2015
  25. Fefes Blog am 22. Dezember 2015
  26. Gerard Menuhin: "Antifa" - die nützlichen Idioten der Mächtigen, September 2008
  27. Alexander Wallasch[wp]: 1977-2017 - 40 Jahre Sehnsucht nach dem deutschen Herbst, Tichys Einblick am 11. Februar 2017
  28. Sebastian Leber: Chaoten oder Heilsbringer? Danke, liebe Antifa!, Der Tagesspiegel am 24. Januar 2014
  29. Konrad Kustos: Dummer Journalismus, Geolitico am 22. Februar 2015
  30. Sonnenstaatland und Antifa-Liste, rechtssachverstaendiger.de
  31. Heribert Seifert: Journalismus im Kampfmodus: Hetzer, Idioten und Dumpfbacken, Neue Zürcher Zeitung am 14. Mai 2016
  32. Sascha Zoske: Sprachliches Dilemma: Die Antifa und der Bastard, FAZ am 16. Februar 2017
    In der Asta-Zeitung der Frankfurter Uni geht man der Frage nach, ob man als Linker "All Cops Are Bastards" sagen darf. Die Antwort ist nein. Aber aus anderen Gründen, als man vielleicht meint.
  33. Bastards, Oscars, London - News vom 19. Februar 2017, Genderama am 19. Februar 2017
  34. Der Hass der hirntoten Antifa auf die neue Frauenbewegung, JournalistenWatch am 11. Februar 2018
  35. WGvdL-Forum: "Feministische Autonome Zelle" - Weiber-Antifa bekennen sich zu Brandanschlag auf Freikirche, Alfonso am 2. Januar 2020 - 18:41 Uhr
  36. Hadmut Danisch: Antifa, Ansichten eines Informatikers am 17. Oktober 2017
  37. Henry Bernhard: Moscheebau in Erfurt: Auf dem Holzweg, Deutschlandfunk am 28. März 2017
    Anreißer: Die Ahmadiyya-Gemeinde plant eine Moschee in einem Gewerbegebiet von Erfurt. Aktivisten hatten aus Protest neben dem Baugrundstück große Holzkreuze aufgestellt. Bevor eine antifaschistische Aktion sie absägen konnte, hatte der Grundstücks­besitzer die Kreuze entfernen lassen. Doch damit ist die Aus­einander­setzung über Christentum, Toleranz und die Moschee noch nicht zu Ende.
  38. Hadmut Danisch: Liebe Antifaschisten, liebe Antifa!, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2021
  39. @ChrisKnsrvt - 12. Okt. 2023 - 10:23 Uhr
  40. Hadmut Danisch: Antifa, fass!, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2023
  41. Hadmut Danisch: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2022
  42. Ronen Steinke: AfD-Gutachten: Verfassungsschützer nutzten für AfD-Gutachten auch Antifa-Recherchen, Süddeutsche Zeitung am 21. Januar 2019
  43. Hadmut Danisch: Liaison des Monats: Informationswäsche, Ansichten eines Informatikers am 21. Januar 2019
  44. 44,0 44,1 Wie ein Shitstorm im Netz entsteht, Aktuelle Stunde (WDR) am 4. Januar 2020 (Verfügbar bis 11.01.2020)
  45. Hadmut Danisch: Der WDR und die Rechten, Ansichten eines Informatikers am 5. Januar 2020
  46. Twitter: @Muller1Jonathan - 5. Jan. 2020 - 12:27 Uhr
  47. Hadmut Danisch: ... würden wir dich lassen ..., Ansichten eines Informatikers am 5. Januar 2020
  48. Twitter: @DPolGHH - 8. Aug. 2020 - 15:13 Uhr
  49. Josef Hufelschulte: Linksextreme werden radikaler: Antifa soll Anschläge auf Polizisten vorbereiten, Focus Online am 7. August 2020
    Anreißer: Die links­extremistische "Antifaschistische Aktion" (Antifa) bereitet sich nach Kenntnis der Sicherheits­behörden gezielt auf Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und vermeintliche Rechtsextremisten vor.
  50. Twitter: @Pausanias - 31. Mai 2020 - 22:21 Uhr
  51. Twitter: @EskenSaskia - 1. Juni 2020 - 9:00 Uhr
  52. Hadmut Danisch: Terrororganisation Antifa, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2020
  53. "Black Empowerment Plan": Trump stuft KKK und Antifa als Terrororganisationen ein, PI-News am 26. September 2020
  54. Hadmut Danisch: Antifa, Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2023

Querverweise

Aktivisten

Netzverweise

Antifa und Nationalsozialismus